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Ausgewählter Beitrag
Porterville
Ich bin absolut begeistert! Endlich eine Weiterführung des >DARKSIDE PARK<. Was PORTERVILLE mit dem DARKSIDE PARK gemeinsam hat: "Projektleiter" (ich nenne ihn mal so) ist wieder Ivar Leon Menger, und verschiedene Autoren tragen in einzelnen Geschichten ihren Teil zum Gesamtwerk bei. Es wird mehrere Episoden geben, die jede für sich eine eigene Story erzählen, insgesamt jedoch ein Gesamtbild ergeben.
Kann man PORTERVILLE auch ohne Kenntnis des DARKSIDE PARK lesen? Ich kann es nicht beurteilen, aber ich denke schon. Natürlich stellen sich bereits in der ersten Folge sehr viele Fragen. Aber das gehört zur Serie dazu, genau das macht den Reiz aus: in jeder Episode erhält der Leser kleine Puzzlestücke, bis sich am Ende ein vollständiges Bild ergibt. Und daher denke ich, dass man gut bei PORTERVILLE einsteigen kann, ohne den DARKSIDE PARK zu kennen. Aber ich wette, wer PORTERVILLE mag, wird gar nicht anders können als süchtig nach dem Vorgänger zu greifen ...
Es tauchen wieder einige Personen auf, deren Schicksale miteinander verknüpft sind. Man muss nicht wissen, wer Martin Prey, Hudson, Douglas Benchley oder Sarah Freeman sind, um die Handlung um Emily, Jeffrey, Jonathan, Sato und Co zu verstehen. Aber es ist eine riesige Freude, wenn man den bekannten Namen wieder begegnet und einige Anspielungen auf vorherige Geschichten deuten kann.
Soviel jedenfalls nun mein erster Eindruck nach dem Lesen der ersten drei Geschichten. Ausführliche Rezensionen werden selbstverständlich folgen.
Kann man PORTERVILLE auch ohne Kenntnis des DARKSIDE PARK lesen? Ich kann es nicht beurteilen, aber ich denke schon. Natürlich stellen sich bereits in der ersten Folge sehr viele Fragen. Aber das gehört zur Serie dazu, genau das macht den Reiz aus: in jeder Episode erhält der Leser kleine Puzzlestücke, bis sich am Ende ein vollständiges Bild ergibt. Und daher denke ich, dass man gut bei PORTERVILLE einsteigen kann, ohne den DARKSIDE PARK zu kennen. Aber ich wette, wer PORTERVILLE mag, wird gar nicht anders können als süchtig nach dem Vorgänger zu greifen ...
Es tauchen wieder einige Personen auf, deren Schicksale miteinander verknüpft sind. Man muss nicht wissen, wer Martin Prey, Hudson, Douglas Benchley oder Sarah Freeman sind, um die Handlung um Emily, Jeffrey, Jonathan, Sato und Co zu verstehen. Aber es ist eine riesige Freude, wenn man den bekannten Namen wieder begegnet und einige Anspielungen auf vorherige Geschichten deuten kann.
Soviel jedenfalls nun mein erster Eindruck nach dem Lesen der ersten drei Geschichten. Ausführliche Rezensionen werden selbstverständlich folgen.
SaschaSalamander 21.02.2013, 14.25
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Na, auf Dein kundiges Urteil habe ich ja schon gewartet. Es wäre schlimm gewesen, wenn Porterville nur ein Anhängsel gewesen wäre. Wenn aber die Fortsetzung Sinn macht, dann opfere ich mich doch gerne :)
vom 22.02.2013, 05.08
Die Rezension zu Teil eins kommt heute Vormittag. Hat mich absolut begeistert, und ich war wieder richtig drin im Darkside-Fieber. Folge zwei fand ich auch recht gut (hat mich nicht ganz so mitgerissen, aber für den Zusammenhang der Folgen scheint sie sehr aussagekräftig zu sein, ich habe viel gerätselt und rumgerechnet, bis es mir langsam klar wurde, und im letzten Drittel dann war ich absolut gefesselt), und die dritte jetzt ist wieder ein Knaller, und ich hab mir glatt gewünscht, die U-Bahn würde eine Panne haben und stehenbleiben. Die Rezi zu zwei und drei kann noch ein paar Tage dauern, krieg heute übers Wochenende Besuch. Aber sie kommt auf jeden Fall, dazu hab ich viel zu viel notiert, um das liegenzulassen ;-)
Ein Ahnhängsel ist das auf keinen Fall (war auch meine Befürchtung), sondern was ganz Eigenes ...