SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Lemony Snicket Band 02 bis 03

Der zweite und dritte Band der "Reihe betrüblicher Ereignisse" von Lemony Snicket beinhalten die Bücher "Das Schlangenhaus - der Reptiliensaal" und "Der Seufzersee - das zerbrochene Fenster". Nachdem die Baudelaire-Geschwister im >ersten Band< der Bedrohung durch Graf Olaf entkamen, werden sie erst zu Onkel Monty und nach dessen grausamen Tod zu Tante Josefine gebracht. Onkel Monty ist Reptilienforscher und empfängt die Kinder freundlich mit Kokoskuchen. Er will sie sogar mit auf die Expedition nach Peru nehmen, es scheint alles in bester Ordnung. Aber Graf Olaf taucht verkleidet als Montys Gehilfe Stefano auf und bedroht die Kinder. Tante Josefine ist eine ängstliche Witwe, die sich zwar gut um die Kinder sorgt, aber alles und jeden fürchtet. Nicht einmal warmes Essen gibt es, weil sie Angst hat, der Herd könne explodieren. Dann taucht Graf Olaf auf, verkleidet als Kapitän Thalmi, und versucht die Kinder mit Gewalt an sich zu bringen.

Köstlich, ich habe diese beiden Bände wieder verschlungen!
Sprachlich habe ich das Gefühl, die Bücher werden von mal zu Mal besser. Die Sätze klingen sogar regelrecht melodisch, es gibt unzählige Alliterationen und ähnliche Spielereien. Und auch der Sprecher Stefan Kurt ist absolut großartig! Im ersten Teil hielt ich ihn versehentlich für Rufus Beck, dieser liest jedoch erst ab dem dritten Band. Stefan Kurt hat eine ebenso wandelbare Stimme und beherrscht das Spiel auf ihr mindestens genausogut.

Bei Onkel Monty haben die Kinder Gelegenheit, ihre Charaktere ein wenig auszuleben, der Leser lernt sie etwas besser kennen. Es ist schön, wie die Kinder immer wieder zusammenhelfen, zusammenhalten, wie sich jedes mit seinen ihm eigenen Fähigkeiten einbringt. Die Kinder sind die eigentlichen Helden dieses Buches, sie sind intelligent und wohlerzogen. Die Erwachsenen dagegen, sogar die gutherzigen, sehen nur, was sie sehen wollen, und weisen die Kinder zurecht, sobald sich das Gesagte als Ungemütlich erweisen könnte. So kommt es, dass niemand den Kindern glaubt und sie letzten Endes immer wieder auf sich alleine gestellt sind und dann auch noch für ihr störrisches eigenmächtiges Handeln gerügt werden. Nein, Erwachsene schneiden in diesem Buch niemals gut ab. Sie sind böse, oder sie sterben am Ende. Manchmal auch beides ...

Die verrückten Ideen des Autors werden scheinbar immer verrückter, man muss schon eine Vorliebe für diesen seltsamen Humor haben, der nicht immer ganz nachvollziehbar und gerade wegen seiner Absurdität so genial ist. So gibt es im Hause von Onkel Monty zum Beispiel unzählige Reptilien, etwa die virginianische Wolfsviper oder dei grünäugige Glubschaugenkröte. Die Kinder lernen alles Wichtige über diese Tiere, bevor sie nach Peru fahren. Und so lernen sie auch, dass diese Viper nie, nie, nie, nie, nie, nie, NIE, NIE, NIE, aber auch wirklich NIEMALS, wirklich kein einziges Mal in die Nähe einer Schreibmaschine kommen lassen darf! Auch gibt Lemony Snicket hilfreiche Tipps wie: "Wer an Allergien leidet, sollte das Allergieauslösende niemals in den Mund nehmen, erst recht nicht, wenn es eine Katze ist!". Auch Lebensweisheiten kommen nicht zu kurz: "Erdbeben, Kasperletheater und Tränen haben gemeinsam, dass sie unerwartet ganz plötzlich einfach dasind". Ja, von Lemony Snicket kann man wirklich eine Menge lernen als unerfahrener Leser, welcher sich in Sicherheit wiegt! ;-)

Die Vergleiche und Worterklärungen, die im ersten Band noch relativ "normal" waren, werden ebenfalls immer wahnwitziger. Die Kinder müssen etwas stehlen, und der Autor weist darauf hin, dass dies natürlich unmoralisch ist. Ein Bild zu stehlen sei unmoralisch. Aber es gäbe Situationen, in denen sei stehlen in Ordnung. Wenn man Hunger hat, und wenn man DANN ein Bild klaut und dieses verspeist, DAS sei in Ordnung ... auf diese Weise streut Lemony Snicket hier und da immer wieder seine verdrehte Moral und Weltanschauung ein, auch über ihn selbst erfährt man zwischendurch einzelne Kleinigkeiten ;-)

Stellenweise erinnert mich der Humor des Autors fast an Walter Moers. Ich denke, wem dessen abgedrehter schwarzer Humor gefällt, der kann sich bestimmt auch für diese Buchreihe begeistern.

Cover Band 03

SaschaSalamander 20.12.2005, 16.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Batavia 510

Und wieder ein kleines Rätsel heute. Fragte ich vor einiger Zeit nach der geheimnisvollen >Nummer 24601<, kommen heute schon wieder seltsame Zahlen in meiner Frage vor ;-) Wer das Gedicht kennt, dem hat sich dieser Name bestimmt ins Gedächtnis gebrannt. Für die anderen dürfte das Rätsel ohne googeln wahrscheinlich kaum lösbar sein *dumdidei* (ich will es Euch ja nicht immer gerade einfach machen *ggg*)

Was geschah mit der Batavia Fünfhunderzehn?

***************

Da es ein bisschen zu schwer scheint, ein kleiner Tipp: mit AvD-H meint MicroAngelo Annette von Droste-Hülshoff. Von ihr stammt dieses Gedicht. Batavia 510 ist der Name eines Schiffes, das sank ... aber was geschah danach?

SaschaSalamander 19.12.2005, 17.35 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL

Auswertung des Gewinnspieles

Grafik des Gewinners

Das >Gewinnspiel< ist abgeschlossen, Einsendeschluss war der 18.12.2005, also gestern. Leider gab es nur eine Einsendung, sodass kein Gewinner von uns gewählt werden muss. Allerdings ist die Grafik, die >Der kleine Dude< für mich gebastelt hat, so klasse, dass ich denke, er hätte auch unter mehreren Konkurrenten gewinnen können ;-)

Es ist zwar schade, dass sich weiter niemand beteiligt hat, aber das macht nichts. Kommt in den besten Familien vor, und ich erinnere mich da an einen BlogBattle, der sogar zweimal ausgerufen wurde *smile* ...



Aber ich bin sehr zufrieden, denn dieses Bild gefällt mir und passt hervorragend zum Gesamtbild. Ich habe nun nicht die schwere Aufgabe, aus vielen mit Liebe und Kreativität erstellten Bildern einen Gewinner wählen zu lassen. Außerdem fügt es sich zudem sogar in die Covergestaltung der Legenden um Phantásien ein, was mich persönlich sehr erfreut! (siehe die ersten >Rezensionen<)

Ich habe überlegt, ob ich verlängern soll, denn im Sommer hatten sich per Privatmail etwa 5 oder 6 Leute gemeldet, die gerne für mich eine solche Grafik gebastelt hätten, sogar ohne Gewinnspiel. Allerdings denke ich, es liegt wohl an der hektischen Weihnachtszeit, dass momental wenig Zeit für andere Dinge bleibt. Bald ist Silvester, da wird es wohl ähnlich. Aber seid versichert: das war nicht das letzte Gewinnspiel. Die zukünftigen werde ich hoffentlich in Zusammenarbeit mit dem einen oder anderen Verlag gestalten, sodass es auch tolle Preise zu gewinnen geben wird, und die Aufgaben / Gewinnfragen werden sich einem üblichen Gewinnspiel entsprechend anpassen ;-)

SaschaSalamander 19.12.2005, 09.58 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 50

Gelesen
Shanghai Passion
Gravitation 06-10
Der silberne Sinn (R. Isau)
Lemony Snicket 02-04 (L. Snicket)

Gekauft
Mangavorrat

Geschenk
/

Buchticket
/

Vorgemerkt
/

Filme
Hana-Bi
Verlockende Falle
Wilbur wants to kill himself

SaschaSalamander 18.12.2005, 12.49 | (0/0) Kommentare | PL

Hintergründe über den Silbernen Sinn

Cover
Ich habe das erste Kapitel des Buches "der silberne Sinn", die Vorgeschichte, beendet. Und danach musste ich unbedingt sofort  im Internet recherchieren, das Thema ließ mich nicht los. Denn dieses Buch beginnt mit der Geschichte um Jonestown, wo die Sekte um Reverend Jim Jones im Tempel des Volkes ... Massenselbstmord begeht? Umgebracht wird? Über 900 Menschen kamen dabei zu Tode, hatten vermutlich die Wahl zwischen einem vergiftetem Getränk oder ihrer Erschießung. Viel habe ich schon darüber gehört, wenig ist jedoch faktisch bekannt. Isau hat sich einer großen Aufgabe gestellt, dies in seinen Roman zu übernehmen. Eine kurze Andeutung habe ich bereits gefunden, allerdings frage ich mich noch immer, inwieweit die folgende Handlung des Buches mit dieser Geschichte im Zusammenhang stehen (abgesehen von der Protagonistin, welche Überlebende dieser Tragödie ist).

Isaus Homepage bietet einiges an interessanten Informationen zu diesem Them. Aber ihm und seiner Internetseite möchte ich demnächst einen eigenen, ausführlichen Beitrag widmen. Er ist ein Autor, welcher dem Leser durch das Internet nahe ist, und ich möchte ihn vielleicht sogar einmal kontaktieren ... aber das wird die kommende Zeit zeigen :-)

SaschaSalamander 17.12.2005, 11.28 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Silkes SuB

Animierter Diddl mit BüchernWie >bereits erwähnt<, bin ich auf einige interessanten Seiten gestoßen. Eine davon ist unter anderem >Silkes SuB<. Ich bin über >Iris Blog< in einem Kommentar auf Silke gestoßen und musste auch gleich neugierig in ihrem Blog stöbern. Mannomann, diese Frau liest scheinbar ununterbrochen ein Buch nach dem anderen, das kommt mir bekannt vor *g*. In ihrem Blog schreibt sie von den aktuellen Büchern, ihren Büchereibesuchen, ihrer Buchdiät und was sie so von den aktuell gelesenen Büchern hält. Es gefällt mir, auch andere "Suchteln" beim Lesen zu beobachten. Dann fühle ich mich nicht ganz so alleine. Außerdem kann ich mir über die ein oder andere Beschreibung bestimmt einmal interessante Vorschläge für neue Bücher holen :-)

SaschaSalamander 16.12.2005, 16.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Fast durchgehalten

Müst ... wieder sind die 50 Medien erreicht. Donnerstag ist für mich immer DER Tag. Najaa, zu meiner Rechtfertigung muss ich sagen, dass es hauptsächlich Fachbücher für die Arbeit sowie Hörspiele (Demian, Pompeji, ein Krimi)und DVDs (Butterfly Effect, Tiger and Dragon, Was vom Tage übrigblieb *sabber*) sind. Also nichts, das auf meinem SuB gelesen wäre, sind ja schließlich keine Bücher *grinz* ...

Nur ... äh ... naja ... Lycidas konnte ich nicht einfach liegenlassen, davon hat mir doch meine Freundin schon seit Wochen so oft vorgeschwärmt! *rotwerd* ... aber wenn man bedenkt, dass ich nur 1 Buch mitgenommen habe, habe ich mich doch wacker geschlagen, oder? *unschuldig guckt*

SaschaSalamander 15.12.2005, 21.37 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Der silberne Sinn

Erster Satz:
Der tropische Regen ließ endlich nach.

Letzter Satz:
"Ich glaube, Schatz, diese Unsitte hat er von Dir geerbt"

aus: R. Isau: Der silberne Sinn; Ehrenwirth, 2003

SaschaSalamander 15.12.2005, 17.30 | (0/0) Kommentare | PL

Wilbur wants to kill himself

Cover

Ich habe mir vorgenommen, >außer ein paar wenigen Zeilen privat< (<-- Vorsicht Spoiler!) keine Rezension über "Wilbur wants to kill himself" zu schreiben. Etwa drei Stunden habe ich es ausgehalten. Aber der Film hängt mir nach. Wie mir alles nachhängt, das ich danach nicht in niedergeschriebene Worte fasse. Und gerade bei diesem Film, so zwiegespalten ich danach auch war, ist es mir wichtig. Dies ist der ultimative Beweis: SaraSalamander ist kein Blog für Leser, sondern Eigennutz und reine Katharsis des Bloggers *schäm*.



Wilbur ist ein pessimistischer, junger Mann, der seit dem Tod seines Vaters bereits mehrere Selbstmordversuche begangen hat. Sein Bruder Harbour dagegen ist ein Optimist, er führt den Second-Hand - Buchladen seines Vaters weiter und kümmert sich um Wilbur. Harbour lernt Alice kennen, es ist Liebe auf den ersten Blick, sehr schnell heiraten beide. Nach einem weiteren Selbstmordversuch zieht Wilbur bei seinem Bruder, dessen Frau und deren achtjähriger Tochter ein.

Soweit der Anfang, die eigentliche Handlung beginnt später, andere Rezensionen nehmen sie vorweg, das möchte ich gerne vermeiden. Allerdings wird es schwer, ohne diese Handlung etwas über den Film zu sagen *grübel* ...

"Wilbur wants to die" stammt aus Dänemark, die Schauspieler sind mir fremd. Auch ansonsten scheint der Film nicht gerade allergrößte Bekanntheit zu genießen. Schade, denn eigentlich ein sehr schöner, ruhiger Film. Angenehme Musik, schöne Bilder, optimales Erzähltempo. Die Dialoge sind kurz und knackig, sie beschreiben das Leben in wenigen Sätzen. "Wie ist es, tot zu sein?" - "Nun ja, es ist kalt und schwarz und langweilig. Ein bisschen wie in Wales zu sein".

"Wilbur wants to die" ist geprägt von schwarzem Humor, den ich auch sehr mag. Anfangs musste ich einige Male ziemlich laut auflachen. Später allerdings blieb mir das Lachen im Halse stecken, obwohl es eigentlich noch lustig gehalten war. Dieser Film handelt von elementaren Themen wie Liebe, Leben, Tod, Sterben, Familiendramen. Und ich weiß nicht, was ich davon halten soll, wie dieser Film damit umgeht. Er behandelt diese Themen sehr menschlich und mit Feingefühl. Andererseits wird durch knappe Sätze und eine "praktische" aber höchst makabere Lösung alles etwas ZU leicht für meinen Geschmack genommen. Es wirkt wie ein Schulterzucken nach einer schlimmen Offenbarung. Vielleicht soll es auch genau das gerade ausdrücken, dass das Leben manchmal ziemlich makabere Lösungen bereithält, und dass Leid und Freude untrennbar Hand in Hand gehen, dass auch Optimisten ihr Leid ertragen müssen und Pessimisten Freude im Leben finden können.

Dieser Film hat mich sehr verwirrt. Ich werde deswegen im Kommentar etwas detaillierter schreiben, wer sich konkretere Inhalte des Filmes (die in den meisten anderen Rezensionen im Internet jedoch genannt werden) nicht ansehen möchte, sollte diesen meinen Kommentar besser übergehen ...

SaschaSalamander 15.12.2005, 09.37 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Anzahl der Medien auf dem SuB

>Iris< und >Silke< haben sich eine Buchdiät vorgenommen: Keine Bücher kaufen oder aus der Biblithek leihen, bevor nicht der alte Stapel zu Hause abgearbeitet ist. Das habe ich mir auch schon sehr oft vorgenommen. Und die Bücher aus der Bücherei möchte ich natürlich lesen, bevor ich mir neue hole. Ich hatte schon schlimmere Stapel zu Hause, aber nicht oft. Momentan liegt wirklich eine Menge im Regal, das erst einmal meine Beachtung verdienen sollte. Silke hat mit Stand von heute Abend noch 48 Bücher, und Iris ... öh ... guckt selbst in ihren SuB, das zähl ich jetzt nicht *ächz*

Also habe ich mich neugierig mal über mein Regal hergemacht und geschaut, wieviel bei mir noch so liegt. Aus meinem >SuB< hier im Blog geht es leider nicht so recht hervor, da ich Mangas nicht so genau nehme (sind ja auch viel schneller gelesen als ein Buch, das ist wie Cola Light und Cola). Hier also das aktuell gezählte Ergebnis:

Eigene ungelese Comics: 01
18 Bände als ein one Volume gefasst, Bone. Dürfte ein Wochenende dauern, nicht länger *grübel*

Eigene ungelese Mangas: 93
*ächz*, das sieht im Regal weniger aus als es ist. Ich dachte, ich muss mich verzählt haben. Aber dann sah ich, dass da noch einige Serien dazukommen, die ich gerne am Stück lesen möchte ... *rotwerd*

Bibliothek: 09 Mangas, 13 Romane
Najaaaa, die Mangas zählen nicht *mitFußimKreisdreh*
Und die Romane ... äh ... naja ...
aber wenigstens habe ich Fachbücher etc nicht mitgezählt ;-)

Von Tsuzuki: 7 Mangas, 2 Romane
Bis Silvester. Das wird zu schaffen sein

Von TopAce: 1 Roman
Eigentlich eine DVD. Aber ich lese lieber das beigefügte Buch zuerst

Von Shousa: 27 Mangas
Ich sagte ihm bereits, dass es etwas dauert. Cyberpunk, zum Einarbeiten in unser Rollenspiel. Puuuh, das wird schwer *schäm*

*Hustenanfall* Erwähnte ich schon, dass ich morgen immerhin 9 Medien in der Bibliothek abgeben werde? Und dass ich mir große Mühe gebe, morgen nichts auszuleihen? Und dass ich heute wenigstens ein Drittel Hörbuch, 1/2 Manga und 1 Film konsumiert genossen habe? Umgerechnet auf 146 Medien, falls ich mich nicht verzählt habe, macht das in Tagen ... äh ... mmh ... sorry, kann nicht ausrechnen, muss mich schnell über das nächste Buch hermachen, Coelhos "Rio Pedro" und "Bartimäus II". Außerdem wartet die Rezension eines weiteren Mangas auf mich ... also, ich meine, der Redakteur auf die Rezi, nicht der Manga auf mich ... und ... ach, lasst mich einfach mal labern, das brauch ich manchmal ;-)

SaschaSalamander 14.12.2005, 20.41 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Einträge ges.: 3902
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2819
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 7383
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3