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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
So schlecht dass es schon wieder gut ist
Die Handlung: Ein Dieb, eine Begegnung, ein seltsames Kind, wütende Urgewalten, ein langgehütetes Familiengeheimnis. Das Übliche eben, nicht einmal mehr liebevoll verpackt.

SaschaSalamander 10.10.2005, 15.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Anzahl der Bücher

SaschaSalamander 10.10.2005, 09.24 | (12/1) Kommentare (RSS) | PL
KW 40
Das Buch (W. Hohlbein)
Monster 12-13 (N. Urasawa)
Das Buch von Eden (K. Meyer)
What´s Michael 02 (M. Kobayashi)
Manga Love Story for Ladies (K. Aki)
MangaFieber 01 (div.)
Yakitate!!! Japan
Rave - the groove Adventure
Gekauft
Mangavorrat
Geschenk
/
Buchticket
What´s Michael 01
Vorgemerkt
/
Filme
Meine Braut, ihre Schwiegereltern und ich
SaschaSalamander 09.10.2005, 13.21 | (0/0) Kommentare | PL
Hervorragende Recherche
Und da frage ich mich oft, ob ich wirklich so ungebildet bin? Ich gebe zu, dass ich solche Dinge gerne lese. Aber weder habe ich mehrere Sachbücher über den Untergang der Titanic gelesen, noch wüsste ich um die Hintergründe der Intrigen und Machenschaften im Vatikan (auch, wenn mich das Buch um den Eintagespapst von Yallop sehr interessiert hat), und erst recht nicht habe ich eine Ahnung davon, wie die Nasa arbeitet. Ich könnte unzählige Beispiele aufzählen. Und ich wage zu behaupten, dass auch die meisten anderen Leser solcher Bücher nicht über das entsprechende Fachwissen verfügen. Warum schreibt Lieschen Müller in ihren Rezensionen dann immer, das Buch sei hervorragend recherchiert? Wonach beurteilen die Leser das? (Dass diese Aussagen nicht von Fachmännern stammen, die es beurteilen könnten, lassen Schreibstil und Inhalt der Rezension dann doch erkennen *g*)
Dass ein Roman scheinbar viele sinnvolle Fakten vermittelt, ist noch lange kein Beweis für den tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Gerade Autoren wie Ken Follett (Politthriller, Historisches), Frederick Forsyth (Politthriller), Dan Brown (Vatikan- und wissenschaftliche Verschwörungen), Andreas Eschenbach (div. Thriller), Clive Cussler (Abenteuer) oder andere sind genau deswegen so genial, weil sie Fakt und Fiktion für den Laien untrennbar verweben. Es scheint, als wäre alles genau so geschehen, es scheint so real, so nachvollziehbar. Natürlich gehört eine große Portion Recherche dazu. Thomas Gifford etwa soll sieben Jahre für seinen Roman "Assassini" Nachforschungen angestellt haben. Aber ob diese gelungen sind, und ob es tatsächlich "hervorragend recherchiert" war, oder nur stümperhaft zusammengestopselt, das maße ich mir nicht an zu beurteilen.

SaschaSalamander 08.10.2005, 15.57 | (0/0) Kommentare | PL
Seltsames Gespann
(und bitte nicht googeln, sonst wäre es zu einfach *smile*)
SaschaSalamander 08.10.2005, 09.57 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Zeit und Phantasie

SaschaSalamander 07.10.2005, 19.57 | (0/0) Kommentare | PL
Das Erbe des Zauberers
Der alte Zauberer Drum Billet fühlt sein Ende nahen. Entsprechend der Tradition sucht er einen achten Sohn auf, dessen achter Sohn nun seinen Zauberstab übernehmen und das Handwerk der Magie erlernen soll. Aber ... hoppla! Der achte Sohn des achten Sohnes entpuppt sich nach der Geburt als Mädchen! Es ist bereits zu spät, Drum Billet hat seinen letzten Atem ausgehaucht, der Zauberstab wurde bereits übergeben. Natürlich ist man in dem kleinen Dorf sehr auf die Tradition bedacht, und Frauen können höchstens Hexe werden. Warum nicht, auch Hexen genießen einen beachtlichen Ruf. Also geben die Eltern das Mädchen Eskarina mitsamt ihrem Stab bei Oma Wetterwachs in die Lehre, wo sie viel über "Pschikologi" (Psychologie, auf der die Magie der Hexen beruht) und Kräuterkunde lernt. Die thaumaturgische Energie in Eskarina ist jedoch zu stark, und so machen sich Oma Wetterwachs und ihre Schülerin auf, die Unsichtbare Universität der Zauberer aufzusuchen. Noch niemals zuvor wurde eine Frau zugelassen. Aber die beiden Frauen wissen, was sie wollen und bringen die verstaubte Altherrenriege ganz schön auf Trab ;-)
Köstlich, einfach köstlich! Und besonders spannend vor allem die Exkurse über die Magie der Scheibenwelt. Jeder Autor entwickelt ja eigene Vorstellungen rund um das Wirken und die Auswertung der Magie. Pratchett hat sich für seine vielen Romane der Scheibenwelt wirklich ausgiebige Gedanken gemacht, das ist sicher!
Auch die Charaktere sind mir dieses Mal absolut sympathisch. Ich kann mir Eskarina mit ihrer trotzigen, selbstbewussten Art sehr gut vorstellen, genauso den stotternden, aber hochintelligenten Simon und all die anderen Figuren dieses dritten Romanes des verrücktesten Fantasy-Zyklus, den ich kenne.
Es gibt zwar ersten, zweiten, dritten und und und in diesem Zyklus. Allerdings lassen sich die Romane unabhängig voneinander lesen und auch ohne Kenntnis der anderen verstehen. Jedes Buch hat eine eigene Handlung und keinen chronologischen Verlauf (das Gefüge von Zeit und Raum wird in so vielen Romanen der Scheibenwelt durcheinandergewürfelt, dass es eh keine Rolle spielt *lol*). Dieses Buch halte ich für Einsteiger ziemlich geeignet, weil es nicht gleich "in die Vollen" geht mit zu abgedrehten Ideen und Theorien erschlägt, aber trotzdem genügend Spaß und Abwechslung bietet.

SaschaSalamander 07.10.2005, 15.47 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Süße Qualen des Themenbloggens

Ach, themenbloggen ist eine Qual ... aber eine süße ;-)
SaschaSalamander 07.10.2005, 09.37 | (0/0) Kommentare | PL
Die Qual der Wahl
Das topaktuelle Jugendbuch Fantasy?
Den Erwachsenenroman eines Jugendautors, den ich so verehre?
Den Thriller eines Bestsellerautoren?
Den Sinnsuchroman eines meiner Lieblingsautoren?
Einen der vier zum brüllen komischen Funny Fantasy?
Die Fortsetzung eines wundervollen Kinderbuches?
Den Thriller, dessen Inhaltsangabe so klasse klingt?
Das ursprüngliche Buch zu meinem absoluten Lieblingsfilme?
Den creepy japanischen Gruselroman?
Den großformatigen Manga des berühmten Zeichenteams?
Eines der beiden kurzen Bücher aus dem zamonischen Reich?
Naja, ich fange mal mit erstgenanntem an: Tintenblut. Denn ich wette, er ist vorbestellt und nicht zu verlängern. Den derzeitigen Hohlbein schleife ich schon seit zwei Wochen mit mir rum, den werde ich wohl jetzt nur noch querlesen und dann beiseite legen. Macht keinen Spaß, so lange an einem Buch zu hängen!
SaschaSalamander 06.10.2005, 17.44 | (0/0) Kommentare | PL
Tintenblut
Es dämmerte, und Orpheus war immer noch nicht da.
Letzter Satz:
Ich schwöre es.
aus:
C. Funke: Tintenblut; Dressler, 2005
SaschaSalamander 06.10.2005, 10.14 | (0/0) Kommentare | PL
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