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Ausgewählter Beitrag
Das Rosie-Projekt

Neugierig war ich auf DAS ROSIE-PROJEKT schon, es lief mir immer wieder über den Weg, und der Inhalt klang recht nett. Ein Asperger-Autist, der eine Liste mit Fragen für potentielle Heirats-Kandidatinnen entwirft und dann über eine Frau stolpert, die so ziemlich entgegen aller seiner Vorstellungen ist. Klingt nach einer netten romantischen Komödie. Als es das Buch dann bei einer Sonderaktion bei Audible gab, habe ich zugegriffen.
Eine lange Rezi schreibe ich nicht, das haben unzählige Blogs und über 500 Kunden bei Amazon bereits getan. Und fiele mir bei diesem Buch auch schwer. Denn es ist nett, unterhaltsam, eben typisch romantische Komödie, aber irgendwie auch ... naja, gelesen, vergessen, Kategorie "seichte Unterhaltung". Was nicht abwertend gemeint ist, denn es hat mir sehr gefallen und mir sehr viel Kurzweil während der Haushaltsarbeiten und in der U-Bahn beschert.
Der Charakter der Protagonisten ist sympathisch trotz seiner Macken, und Rosie gerade WEGEN ihrer Macken. Die beiden machen sich gemeinsam auf die Suche nach Rosies leiblichem Vater, dabei kommen sie sich näher. Und es passiert das übliche, nämlich die erste Begegnung, das Chaos, dann das Zusammenraufen, dann eine blöde Situation und der Bruch, danach finden sie wieder zusammen. Wie man es kennt, ziemlich vorhersehbar. Trotzdem wirklich gut gelungen, der Autor versteht sein Handwerk.
In der Mitte gibt es ein paar Längen, als die beiden eine DNA-Probe nach der anderen ergattern, das hätte man etwas straffen können. Trotzdem hört es sich recht witzig. Auch das Thema Asperger wird interessant dargestellt, durch den Ich-Erzähler erhält man einen guten Einblick und kann recht gut seine Handlungsweisen und Denkmuster nachvollziehen.
Alles in allem ein seichter aber äußerst humorvoller, herzlicher und unterhaltsamer Roman für zwischendurch, genau richtig für den Sonntag Nachmittag auf der Couch mit Keksen und ´nem Gläschen Sekt. Den Hype verstehe ich nicht, dafür bin ich einfach die falsche Zielgruppe (die vermutlich eher weiblich ist), aber prinzipiell wirklich eine nette Story, die prima durchdacht und inszeniert ist. Demnächst werde ich mir wohl den zweiten Teil anhören oder lesen, weil ich doch gespannt bin, wie es mit den beiden weitergeht ;-)
Der Charakter der Protagonisten ist sympathisch trotz seiner Macken, und Rosie gerade WEGEN ihrer Macken. Die beiden machen sich gemeinsam auf die Suche nach Rosies leiblichem Vater, dabei kommen sie sich näher. Und es passiert das übliche, nämlich die erste Begegnung, das Chaos, dann das Zusammenraufen, dann eine blöde Situation und der Bruch, danach finden sie wieder zusammen. Wie man es kennt, ziemlich vorhersehbar. Trotzdem wirklich gut gelungen, der Autor versteht sein Handwerk.
In der Mitte gibt es ein paar Längen, als die beiden eine DNA-Probe nach der anderen ergattern, das hätte man etwas straffen können. Trotzdem hört es sich recht witzig. Auch das Thema Asperger wird interessant dargestellt, durch den Ich-Erzähler erhält man einen guten Einblick und kann recht gut seine Handlungsweisen und Denkmuster nachvollziehen.
Alles in allem ein seichter aber äußerst humorvoller, herzlicher und unterhaltsamer Roman für zwischendurch, genau richtig für den Sonntag Nachmittag auf der Couch mit Keksen und ´nem Gläschen Sekt. Den Hype verstehe ich nicht, dafür bin ich einfach die falsche Zielgruppe (die vermutlich eher weiblich ist), aber prinzipiell wirklich eine nette Story, die prima durchdacht und inszeniert ist. Demnächst werde ich mir wohl den zweiten Teil anhören oder lesen, weil ich doch gespannt bin, wie es mit den beiden weitergeht ;-)
SaschaSalamander 18.11.2015, 08.46
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