Tag-Cloud
Kochen Fremde Kultur Öko Thriller Märchen Comic Horror Vampire Sci-Fi Dystopie Schräg Fachbuch Film Deutsch Abenteuer Tip Frauen Philosophie Reihe Fantasy Erotik Männer Humor Kinder Jugend Verschwörung Drama BewusstSein Serie Krimi Games Romantik FoundFootage Biographie Vegan Manga Nürnberg Dark Action Erfahrungen Historisch Mindfuck Komödie Animation Queer Kurzgeschichten Tiere Religion Mindf*ck BDSM
- 1. und letzter Satz
- Aktuelles
- Auf der Suche
- Autoren
- Awards
- Bento-Gäste
- Bento Galerie
- Bento Rezepte
- Bento Sonstiges
- Interview
- Bibliothek
- Blog
- Buchhandlung
- Doppelrezension
- Eure Beiträge
- Events
- Fragebogen
- Kahdors Vlog
- Kapitel
- MachMit
- Manga
- Mangatainment
- Notizen
- Oculus Quest
- Passwort
- Podcast
- Pulp
- Rätsel
- Rezensionen Buch
- Rezension Comic
- Rezensionen Film
- Rezensionen Hörbuch
- Rezensionen Hörspiel
- Rund um Bücher
- Rund um Filme
- Rezension Spiele
- Statistik
- TV Tipp
- Umfrage
- Vorgemerkt
- Web
- V-Gedanken
- V-Nürnberg
- V-Produkt
- V-Rezept
- V-Unterwegs
- Widmung
- Zerlegt
- Zitate
Ausgewählter Beitrag
Gespenster-Krimi 14 - Schattenschrei
Kurz nach einer vergeblichen Not-Operation wird die Ärztin Jade Glover von einer unheimlichen Präsenz verfolgt, die nicht fassbar und dennoch überall zu sein scheint. Um dem schleichenden Grauen zu entgehen, nimmt Jade die Einladung ihrer Mutter an und fährt zu dem einsam gelegenen Haus am See. Dies ist jedoch erst der Auftakt zu einem Schrecken, der Jade mit ihren verdrängten Ängsten konfrontiert und vor nichts und niemandem Halt macht…
Die letzten Folgen waren doch insgesamt wieder etwas trashiger angehaucht, mit viel Splatter und Action. Dieses Mal dagegen zeichnet sich Markus Duschek für die Folge verantwortlich, und er hat eine richtig schöne Gruselstory geschaffen.
SCHATTENSCHREI beginnt mit einem recht krassen Einstieg, die sterbende Frau im OP wird sehr realistisch und ziemlich eklig dargestellt. Doch das war es dann auch schon an "Splatter", danach beginnt der eigentliche Teil. Die Szenen zwischen Jade, ihrem Partner und der Mutter zeichnen sich aus durch eine interessante Dynamik. Das Verhältnis zwischen der jungen Frau und ihrer Mutter, zu ihrem Partner und untereinander wird sehr schön beleuchtet. Dadurch gibt es allerdings auch ein paar Längen, die zwar für eine gewisse Atmosphäre sorgen, insgesamt sich aber ein wenig ziehen. Hier hätte man für mein Empfinden etwas kürzen und anziehen können. Im letzten Teil des Hörspieles dann steigt die Spannung wieder deutlich an, die Handlung nähert sich ihrem Höhepunkt, der Hörer fiebert mit und lauscht gebannt den schaurigen Ereignissen.
Der Erzählton ist insgesamt sehr ruhig, die Atmosphäre stimmig. Hier ein Kribbeln, dort ein Schatten, eine Ahnung, ein Gefühl, die Spannung baut sich schrittweise auf und sorgt passend zum Untertitel für eine angenehme Gänsehaut. Die passend inszenierte Musik und die realistischen Geräusche sorgen entsprechend für eine dichte Atmosphäre, die in gewohnter Qualität präsentiert werden.
Als Sprecher zu hören sind unter anderem Ulrike Stürzbecher, Sascha Rotermund, Otto Strecker, Karin Lieneweg, Luise Lunow (immer eine meiner Favoritinnen, sie ist einfach großartig) und Claudia Lössl. Sie alle treten wieder professionell und routiniert auf, fügen sich stimmig zu einer Einheit und sorgen für unterhaltsame Kurzweil.
SaschaSalamander 30.10.2017, 08.44
Kommentare hinzufügen
Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden
Einträge ges.: 3848
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2809
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 7131
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2809
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 7131