SaschaSalamander

Statistik KW 45

Gelesen
Der Dämon und Fr. Prym (P. Coelho)
Die fünfte Frau (H. Mankell)
Confidential Confessions

Gekauft
/

Geschenk
/

Buchticket
Angel Sanctuary vervollständigt

Vorgemerkt
Tödliche Worte (V. MacDermid)
Das Ende ist erst der Anfang (R. Matheson)

Filme
Corpse Bride

SaschaSalamander 13.11.2005, 11.23| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik

Samstag

Pause wg Besuch

SaschaSalamander 12.11.2005, 09.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Blog

Es war einmal

>Chatty< dürfte in Bloggerkreisen ja inzwischen mit ihrer täglichen Dosis Humor und Wissen bekannt sein. Nun hat sie einen zweiten Blog eröffnet, der es mir sehr angetan hat: "Es war einmal". Dort veröffentlicht sie kleine Episoden, Erzählungen, Weisheiten und moderne Märchen. Das Design passt wunderbar zum Thema. Was sie bisher dort gebloggt hat, halte ich für sehr vielversprechend. Ich bin sicher, dass dieser Blog auch bei anderen Lesern großes Gefallen finden wird :-)




SaschaSalamander 11.11.2005, 15.47| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web

Bin noch unsicher

Cover
Neben Coelho und ein paar Mangas ist derzeit auch Henning Mankells "fünfte Frau" in Arbeit. Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Es ist nicht schlecht, ich bin gespannt auf den Fortgang. Aber irgendwie kommt es nicht so recht bei mir an. Ich weiß, dass viele ihn verschlingen, und dass andere wochenlang mit ihm kämpfen. Noch weiß ich nicht, zu welcher Sorte ich wohl gehören werde.

Wie steht ihr zu Mankell?

SaschaSalamander 11.11.2005, 10.40| (6/6) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Aktuelles | Tags: Krimi

Ein weiterer Coelho

Cover
Unter anderem lese ich derzeit "Der Dämon und Fräulein Prym" von Paulo Coelho. Dem Klappentext konnte ich nichts über die Handlung entnehmen, umso gespannter war ich, worum es in diesem Werk gehen könnte. Und jetzt, während des Lesens, bin ich wie immer bei diesem Schriftsteller begeistert. "Der Dämon und Fräulein Prym" ist ein Buch, das im Inneren des Lesers wirkt und arbeitet. Ich kann mir viele Versionen vorstellen, wie es enden könnte. Denn es handelt von dem Kampf der Menschen gegen das Böse. Ob sie siegen oder verlieren - ich halte beides für möglich, und so bin ich bis ins kleinste Härchen gespannt, wie Coelho dieses Buch beenden wird.

Klappentext:
Ein Ort in den Pyrenäen, gespalten von Habgier, Feigheit und Angst. Ein Mann, der von den Dämonen seiner schmerzvollen Vergangenheit nicht loskommt. Eine junge Frau auf der Suche nach ihrem Glück. Sieben Tage, in denen das Gute und das Böse sich einen erbitterten Kampf liefern und in denen jeder für sich entscheiden muss, ob er bereit ist, für seinen Lebenstraum etwas zu ruskieren und sich zu ändern.

SaschaSalamander 10.11.2005, 09.37| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles | Tags: BewusstSein, Tip,

BibelBilderRätsel

Hier zwei Szenen aus meiner alten Bibel. Auch Nichtchristen dürften keine Probleme haben, das erste Bild zu erkennen. Das zweite ist schon etwas kniffliger und vermutlich nur für Kenner dieses großartigen Buches zu lösen ;-)

Wovon erzählen die beiden Darstellungen?





Das obere ist sehr schnell gelöst worden. Das zweite ist tatsächlich sehr schwer, das gebe ich zu. Als Tipp werde ich das Bild etwas näher erklären: die beiden aufrecht stehenden Männer tragen Krüge mit Wasser. Um den Altar herum ist ein kleiner Graben ausgehoben worden. Vom Himmel fährt ein Blitz herab, der das Opfer entzündet (also annimmt). Den Hintergrund kann ich nicht genau deuten, aber es müsste vermutlich ein weiterer Altar sein.  Dort brennt nichts ...

SaschaSalamander 09.11.2005, 15.57| (6/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rätsel

Stöckchen gefangen

Von >Reggie< habe ich nun auch ein Stöckchen bekommen *froi*. Der 23te Beitrag meines Blogs und davon der fünfte Satz ... ich bin gleich wühlen gegangen.

Im ursprünglichen SaraSalamander (die Beiträge habe ich hier nachgebloggt) war es der Beitrag über das Buch >"Schreiben in Cafés"< von Natalie Goldberg. Der fünfte Satz lautete "Natalie Goldberg gibt in ihrem Buch viele Tipps und Anregungen, wie man "einfach darauf losschreiben" kann, ohne inneren Kritiker, ohne lange zu überlegen"

Im >23ten Beitrag dieses Blogs< hier machte ich mir Gedanken, wie ich auf Kommentare in diesem Blog reagieren soll. Der fünfte Satz lautete "Also, auch wenn keine Reaktion von meiner Seite erfolgt: ich freue mich sehr über jedes Kommentar, jedes Feedback und jede Meinung zu den Beiträgen, und davon soll dieser Blog ja auch zu einem guten Stück leben: von der Reaktion und Aktivität der Leser ... mal sehen, wie sich das verwirklichen lässt, ich freu mich auf jeden Fall darauf :-)"

Ich werfe das Stöckchen nicht weiter, weil schon fast jeder eines hat. Aber wer gerne eines möchte und noch unversorgt ist, der darf sich gerne von mir getroffen fühlen :-)

SaschaSalamander 09.11.2005, 09.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Blog

Unauffällig winkt

Ich könnte mir ja auch unauffällig ein Stöckchen schnappen, aber das muss nicht sein ... bin faaaaaul! Aber sollte jemand unbedingt noch eine Loswerdmöglichkeit suchen, winke ich mal unauffällig, dass meine anderen Blogs zwar versorgt sind, SaraSalamander aber bisher verschont blieb

SaschaSalamander 08.11.2005, 20.44| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Blog

Die Erfinder des Todes

Cover"Die Erfinder des Todes" ist ein klassischer Thriller, wie ich sie gerne lese und wie sie auch bei der breiten Masse ankommen. Er bietet pure Unterhaltung, ein angenehmes Kribbeln, aber nicht unbedingt schlaflose Nächte.

Seit ihre Schwester durch einen Serientäter zu Tode kam, der nie gefasst wurde, arbeitet Fiona Cameron als Profilerin. Sie erfährt, dass der berühmte Krimiautor Drew Shand bestialisch ermordet wurde, die Szenerie wie aus einem von Drews verfilmten Büchern. Bald wird auch eine erfolgreiche Schriftstellerin aufgefunden, der Mord ebenfalls wie in einem ihrer Bücher durchgeführt. Die Polizei geht aus verschiedenen Gründen davon aus, dass die Taten nichts miteinander zu tun haben. Fiona, deren Mann Kit Martin ebenfalls ein erfolgreicher Krimiautor ist, sieht das anders. Niemand glaubt ihr.

In diesem Buch laufen mehrere Fälle parallel. Zu Beginn wurde Fiona die Arbeit an einem Fall entzogen, da es Differenzen zwischen ihrer Ergebnisse und den Ermittlungen der Polizei gab. Doch ihr Freund, Mitarbeiter in diesem Fall, lässt nicht locker und versucht zwischen ihr und der Polizei zu vermitteln, um den Täter zu fassen. Kurz darauf wird sie in eine spanische Kleinstadt gebeten, in der eine ungewöhnliche Mordserie an Touristen die ortsansässige Polizei überfordert. Dann erst kommt die Nachricht vom Mord an Drew Shand. Während sie die Touristenmorde weiterhin per Telefon bearbeitet, werden die anderen beiden Fälle vor Ort geklärt. Ob tatsächlich drei Mordserien parallel notwendig sind, mag wohl jeder Leser als unterschiedlich empfinden. Mir gefiel es sehr, da die unterschiedlichen Taten verschiedene Methoden ihrer Ermittlungen aufzeigen. Jeder Fall erfordert individuelles Vorgehen, sodass man als Leser viel über die Techniken ihres Computerprogrammes als auch relevante Fakten ihrer Arbeit erfahren kann. Dieser Teil des Buches interessierte mich besonders. Mir ist bewusst, dass es natürlich reine Fiktion ist und die Realität oft anders aussieht, aber so ganz an den Haaren herbeigezogen ist es nicht, schließlich müssen Autoren für ihre Werke auch recherchieren. Und einen echten Einblick in die Arbeit der Profiler wird man als Durchschnittsbürger ansonsten leider kaum erhalten. Seien wir doch mal ehrlich: ein bisschen Sensationsgier sitzt doch in jedem von uns ;-)

Val McDermid hat, wie ich auch schon in "Echo einer Winternacht" feststellte, einen meiner Ansicht nach sehr angenehmen Schreibstil. Ruhig, gelassen, flüssig und trotzdem spannend. Es beginnt nicht wie viele anderen Bücher dieser Art mit einem Kanonenschlag, sondern startet gemächlich, es werden viele Informationen gestreut, der Leser kann sich umsehen und die Welt um Fiona herum erkunden. Während Autoren wie Stephen King meiner Ansicht nach mit diesem Mittel übertreiben (und man oft erst 100 oder mehr Seiten lesen muss, bevor überhaupt irgend etwas geschieht), findet McDermid ein gutes Mittelmaß, genau richtig.

Kurz vor Ende kommt es dann zum Showdown, Fiona Auge in Auge mit dem Killer, ihr Mann Kit in höchster Lebensgefahr (dass es soweit kommen würde, war vom ersten Moment des Buches an klar, ich verrate mit dieser Aussage also keinesfalls zuviel). Diese Szene kennt man aus verschiedensten Filmen und Büchern bereits: ein ermittelnder Polizist oder Profiler steht unter extremem Zeitdruck, der Fall betrifft ihn am Ende persönlich. Im buchstäblich letzten Moment wird ein letzter Hinweis entschlüsselt, und dann kommt es zum endgültigen Höhepunkt des Spannungsbogens. Abbruch, Vogelzwitschern, die abschließenden Worte des Hauptcharakters in Form eines Briefes, eines Gespräches oder letzter Gedanken über Tat und die daraus resultierenden Folgen für das Leben des Protagonisten. Ende.

Hach, schön! So einfach gestrickt, und doch immer wieder spannend. Val McDermid beherrscht ihr Genre perfekt, und in diesem Roman nimmt sie sogar verschiedene Klischees aufs Korn und schreibt über ihresgleiches. Amüsiert sich über die verschrobenen Phantasien der Krimiautoren und lässt ihre Figuren in Fallen tappen, über die sie sich kurz zuvor noch mit ihren Kollegen unterhielten.

Wer Thriller und spannende Krimis liebt, wird sich mit "die Erfinder des Todes" ganz sicher bestens unterhalten fühlen. Ich freue mich schon darauf, mir bald noch mehr Bücher dieser Autorin zuzuführen :-)

SaschaSalamander 08.11.2005, 10.42| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Tags: Thriller, Tip,

Literaturverfilmungen

Es gibt ja so viele Verfilmungen! Harry Potter, Eragon, Tintenblut, Der Herr der Ringe und viele andere bekannten Werke haben es auf die Leinwand gebracht oder sind demnächst zu erwarten. Von zigmal verfilmten Klassikern wie der Bibel, Moby Dick, Dracula, Shakespeares Komödien etc ganz zu schweigen. Wie sieht es bei Euch mit Filmen und Büchern aus?

Lieber den Film oder das Buch

SaschaSalamander 07.11.2005, 15.38| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Umfrage

Pota Hari

Animierter magischer ElfFür schon immer gerne wissen wollte, was bei Harry Potter als Manga anders wäre (für echte Mangafans natürlich nicht ganz ernst zu nehmen *ggg*). Die längere Wartezeit lohnt sich ;-)
>Pota Hari<

SaschaSalamander 07.11.2005, 10.17| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web

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