SaschaSalamander

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Ich hab Dich im Gefühl

ahern_gefuehl_150_1.jpgCecilia Ahern ist vor allem bekannt durch ihren Roman "P.S. ich liebe Dich", auch "Zwischen Himmel und Liebe", "Für immer vielleicht" und "Vermiss mein nicht" sind bekannt, seit Juli ist auch "Ich hab Dich im Gefühl" auf dem Markt und hält sich wie auch die anderen Titel zuvor recht gut in den Bestsellerlisten.

Der Roman handelt von Joyce und Justin. Justin ist Dozent an einer Universität, geschieden. Joyce verlor bei einem Sturz in der Wohnung ihr Baby und wurde im Krankenhaus notoperiert. Nach der Operation stellt sie fest, dass sie sich an Dinge erinnern kann, die nicht zu ihrem eigenen Leben gehören, dass sie so manches weiß, von dem sie eigentlich gar nichts wissen dürfte. Und dann trifft sie bei einem Friseurbesuch Justin, und beide haben das Gefühl, sich schon ewig zu kennen. Es folgen einige weitere Zufallsbegegnungen, und der Leser begleitet die beiden Hauptcharaktere durch den Alltag, bis sie sich immer näher kommen und herausfinden, was es mit den Erinnerungen und dem seltsamen Gefühl der Vertrautheit auf sich hat.

Ich fand das Buch nicht schlecht. Allerdings muss ich ganz offen sagen, dass ich den Hype um Cecilia Ahern nicht nachvollziehen kann. Sie schreibt nett. Aber mehr könnte ich jetzt nicht wirklich sagen (bisher habe ich lediglich "Vermiss mein nicht" gelesen, dies war aber in allen für mich wichtigen Punkten ähnlich). Falls es unter den Lesern hier Ahern - Fans gibt, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr im Kommentar den Reiz beschreibt, den Ihre Werke auf Euch ausüben :-)

Die Charaktere sind recht ... *grübel* ... flach wäre eine böse Bezeichnung, denn die Autorin beschreibt ihre Figuren schon recht ausführlich, und man merkt, dass sie sich sehr genau Gedanken darüber gemacht hat, welche Eigenheiten, Macken, Hintergründe jeder mit sich bringt. Allerdings fällt es mir schwer, mich in eine der größeren Rollen hineinzuversetzen, ich fiebere nicht mit, wäre es eine reale Person, der ich begegne, dann würde ich wenig Interesse haben, sie kennenzulernen. Falls ich sie überhaupt wahrnähme. Aber andererseits, diese unscheinbaren Nebenrollen, diese ganz gewöhnlichen und eher unsichtbaren Menschen sind es auch, die Ahern in ihren Büchern beschreibt, vielleicht ist es gerade dies, was manchen Leser reizt: es gibt in den Büchern keine Helden, keine überaus komplexen Tiefen, keine auffälligen Persönlichkeiten, sondern nur ganz normale Menschen von nebenan, denen man im Treppenhaus ein "hallo" sagt, mit denen man vielleicht kurz über das Wetter plaudert, die man danach aber vermutlich wieder vergisst.

(Eine Ausnahme allerdings: den Vater der Protagonistin habe ich doch sehr ins Herz geschlossen, er wirkte mir am realsten, und er war mir so richtig sympathisch)

Die Handlung ist - zumindest meiner persönlichen Meinung nach - sehr vorhersehbar, schon von Beginn an ist klar, worin die Gemeinsamkeit zwischen den beiden besteht, und dass sie sich, da sie ja beide geschieden und im Herzen einsam sind, vermutlich finden werden. Der Weg dorthin ist zwar hier und da mal ein wenig über Umwege, an sich aber ziemlich klar umrissen. Es gibt keine wirklichen Highlights, einen Spannungsbogen müsste ich erst einmal suchen, denn im Grunde läuft das Geschehen recht linear vom Anfang hin zum Ende. Zugegeben, ich habe es zu Ende gehört in der steten Hoffnung, dass nun einmal ein wenig Leben hineinkommt, und weil es sich eben so flüssig hören ließ, aber am Ende war ich doch ein wenig enttäuscht, und wie dies auch schon bei "Vermiss mein nicht" der Fall war, wird vermutlich kaum etwas hängenbleiben, werde ich nach ein paar Wochen vermutlich nicht mehr wirklich etwas über den Inhalt des Buches wissen außer der knappen Haupthandlung, welche sich kurz in der obigen Inhaltsangabe zusammenfassen lässt.

Es ist ein Liebesroman, zumindest habe ich ihn als solchen zur Hand genommen. Keine Erotik, sondern eben Romantik, ein wenig Schmetterlinge im Bauch und das verliebte Gefühl zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich nicht kennen aber zueinander hingezogen fühlen. Es geht in diesem Buch allerdings eher darum, wie sie sich finden, um "könnte es sein, dass dieser der Jemand ist, den ich suche" als um "ich bin bis über beide Ohren verliebt". Ob es also wirklich ein Liebesroman ist, nun ja, da scheiden sich die Geister, viele Fans von Ahern fanden diesen Roman toll und beschreiben, dass sie mitgeweint, mitgelacht und mitgeliebt haben, ich selbst bin doch eher Anhänger von Nicholas Sparks oder ab und zu Mark Levy.

Der Schreibstil selbst ist allerdings sehr locker, sehr gängig und flüssig, sodass ich das Buch dann auch zu Ende hörte. Es ist das Richtige für Zwischendurch oder nach der Arbeit, für abends in der Badewanne oder für kurz vor dem Zubettgehen. Eben genau dann, wenn man abschalten möchte und sich ohne weitere Gedanken einfach ein wenig nett und liebenswert unterhalten möchte. Keine Action mehr, davon hatte man am Tag genug, keine Gewalt, keinen Stress, keine komplizierten Sätze, und nichts zum Nachdenken. Sondern einfach wohlfühlen und abtauchen, den Alltag hinter sich lassen. Dafür ist sie ideal, und unter diesem Gesichtspunkt kann man über die anderen Schwächen locker hinwegsehen. Ein Buch fürs Herz, das man schnell gelesen hat, und das man wohl auch "recht nett" findet.

Ja, und ich denke, das ist es auch, was ich zum Abschluss über "Ich hab Dich im Gefühl" sagen kann: ein nettes Buch. Wer es nett mag, ist bei Cecilia Ahern richtig. Wem "nett" zu oberflächlich und langweilig ist, wird mit diesem Buch vermutlich wenig anfangen können.

SaschaSalamander 03.10.2008, 15.07 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 37 bis 38

Gelesen
Lady Bedfort 13 - 15
Die Therapie (S. Fitzek)
Storyboard (H. Beckmann)
Nonstop Fußball (D. Fermer)
Ich hab Dich im Gefühl (C. Ahern)
Skulduggery Pleasant 01 (D. Landy)

Gekauft
Leopardenblut (N. Singh)
Die House-Apotheke (M. Reufsteck, J. Stöckle)

Buchticket
Die Nacht der Wölfin (K. Armstrong)
 
Filme
/

In diesen beiden Wochen habe ich nur wenig gehört und noch weniger gelesen. Der neue Job nimmt doch recht viel von meiner Freizeit ein, sowohl gedanklich aber vor allem auch in der Umstellung meines Tagesablaufes. Außerdem haben Ahern und Landy sich ziemlich hingezogen, weil sie zwar interessant, aber nicht gerade "Pageturner" sind und ich mich immer wieder an anderen, gerade wichtigeren Dingen, ablenken ließ. Ich hoffe, dass ich in der nächsten Zeit wieder ein wenig mehr lesen und hören werde ...

SaschaSalamander 21.09.2008, 10.57 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 36

Gelesen
Nonstop Chatten (D. Fermer)
Die Alchimistin 04-08 (K. Meyer)
Ich hab Dich im Gefühl (C. Ahern)

Filme
Enduring Love
Das Mädchen, das durch die Zeit sprang

Diese Woche war in Sachen Literatur wenig los. Zwei Filme habe ich nebenbei geguckt, und ein Jugendbuch zwischen Tür und Angel gelesen. Die Alchemistin als Hörbuch lief im Haushalt eher nebenbei und hat mich auch nicht sonderlich begeistert. "Ich hab Dich im Gefühl" werde ich nachher beginnen, und ich hoffe, dass es mich mal wieder ein wenig aus der Agonie reißt ...

SaschaSalamander 07.09.2008, 17.40 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 34 bis 35

Gelesen
Point Whitmark 23
Happy Aua (B. Sick)
Poe Goth Drama 26 - 29
Die Hexerin 01 (J. Dark)
John Sinclair 45 - 46 (J. Dark)
Die Alchimistin 1 - 3 (K. Meyer)
Die drei ??? 121 - 124 (A. Hitchcock)
Jamey, das Kind das zuviel wusste (J. Kellerman)


Buchticket
Pala und die seltsame Verflüchtigung der Worte (R. Isau)


Filme
Man inside
Hard Candy
Batman begins
The Dark Knight

SaschaSalamander 01.09.2008, 16.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Der verbotene Schlüssel

schluessel_150_1.jpgSchon viel habe ich über diesen Film gehört, das Plakat hat sich mir ins Hürn gebrannt (ein anderes, mit einem Auge, das ich hier nicht poste, weil ich es eklig finde). Ich bevorzuge eine andere Art von Horror, aber die Neugier ließ mich nicht mehr los. Also habe ich mir den Film "der verbotene Schlüssel" geholt.

Caroline arbeitet in der Hospiz, sie begleitet sterbende Menschen in ihren letzten Tagen. Als ihr Patient stirbt, nimmt sie einen neuen Auftrag an, mitten im wunderschönen New Orleans, wo die rüstige Violet ihren vom Schlaganfall getroffenen Mann Ben pflegt. Violet ist skeptisch, denn vermutlich wird Caroline wie alle bisherigen anderen Pflegekräfte aufgeben. Jedes Haus hat eine Geschichte, und die des alten Hauses im Südstaatenstil ist düster und geheimnisvoll. Doch Caroline bleibt. Sie erfährt von dem schwarzen Ehepaar, welches dort Hoodoo praktizierte und grausam ermordet wurde. Was hat dies mit der verschlossenen Tür auf dem Dachboden zu tun? Was hat Ben vor seinem Schlaganfall auf dem Dachboden gesehen? Wird Caroline gegen die Kräfte des Bösen ankämpfen und den Fluch brechen können?

Nach dem, was mir Freunde erzählt hatten, erwartete ich etwas Grusliges. Aber allzu schlimm fand ich den Film nicht. Im Gegenteil ganz nett. Funkel fasste es am Ende sehr treffend zusammen, wie ich finde: "endlich mal wieder ein spannender Gruselfilm ohne irgendwelche ekligen Schockeffekte".

Der Film ist spannend. Gemeinsam mit Caroline erkundet der Zuschauer den Dachboden und findet den Beschwörungsraum hinter der verschlossenen Tür. Eklige Bilder, unnötige Schockeffekte, eine düstere Atmosphäre und nervenzerfetzende Musik sind dabei unnötig. Statt dessen ist der Film durch das helle Haus und den prächtig blühenden Garten sogar erstaunlich bunt und lebendig. Das finde ich für einen Grusel- oder Horrorfilm einmal ungewöhnlich, aber es gefällt mir sehr gut. Es gibt zwar auch dunkle Szenen in einer tragischen Regennacht oder auf dem schummrigen Dachboden, aber das hält sich in Grenzen.

Von der Wendung waren wir beide dann doch sehr überrascht (es gab Hinweise, aber die hatten wir alle übersehen, und so ist es wohl auch gedacht). Clever gemacht und den Zuschauer herrlich in die Irre geführt, so liebe ich das! Ein schauriges Ende, das einiges offenlässt, nach dem man aber trotzdem bedenklos duschen, Licht löschen und zu Bett gehen kann ohne Angst zu haben ;-)

Doch, ist mal ein netter Horrorfilm. Intelligent gemacht. Einfach und ohne hohe Ansprüche, aber unterhaltsam und spannend. Muss man nicht gesehen haben, wird es aber auch nicht bereuen.

SaschaSalamander 01.09.2008, 16.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Mal sehen und hören

meyer_alchimistin_150_1.jpgDerzeit höre ich gerade den ersten Teil von "die Alchimistin" von Kai Meyer. Zugegeben, nachdem ich damals von Merle wenig begeistert war, habe ich mich sehr lange vor diesem Autor gedrückt. Klasse Stories, tolle Ideen, ein deutscher Autor, sollte man unterstützen. Aber was mir gewaltige Probleme bereitet, ist seine Sprache. Leider kann man nicht sagen, dass der Übersetzer Mist gebaut hat, nein, das waren der Autor himself und dazu der Lektor, der sich hierüber nicht beschwerte. 99 % der Leser stören sich nicht daran, er ist sehr beliebt bei Fantasyfreunden. Na, mal sehen, ob ich es beim Hörspiel besser ertrage ... die Handlung klingt ja schonmal klasse ...

SaschaSalamander 28.08.2008, 17.32 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Quer durch die letzten Jahre

Heute ist Dienstag, Rätseltag. Nachdem es letzte Woche so gut ankam, werde ich mir Mühe geben, es ähnlich zu halten. Aber die Bestseller sind begrenzt, und so werde ich in Zukunft also quer durch die bunte Literatur unterschiedlicher Genres (und vielleicht auch einmal durch die Filmgeschichte) gehen. Vermutlich etwas schwerer diesmal, aber trotzdem bin ich sicher, dass Ihr das gemeinsam lösen werdet (einige habe ich extra etwas schwerer formuliert, ich bin schon gespannt, wer als erster drauf kommt *smile*) ;-)

01) Mörder wird mittels Showdarbietung einiger Schafe überführt
02) Ausgestoßene zähmt Pferd u Löwe und erfindet "Speerwerfer"
03) Fische, Krabben, Quallen, Würmchen rüsten zum Angriff
04) Wichtigste Zutat zur engelsgleichen Perfektion: eine Jungfrau
05) Tierversuche und Morde: ein Superkleber soll Wunden schließen
06) Einem Sturz vom Dach folgt eine Reise in Kälte und Schnee
07) Single u Eigenbrötler, weiß nicht nur mit Pferden umzugehen
08) Spirituelle Suche nach einem Schatz in der Wüste
09) Model / Botschafterin erzählt aus schockierender Vergangenheit
10) Weit gereister Beamter schreibt von A-taos in Ba Yan

*****************************

Kleine Hilfestellung zur 2, 5 und 10:
02) ausgestoßen aus dem Clan der Bären, trifft sie auf Mammuts
05) Die Versuche und Morden wurden an Katzen begangen
10) Der Beamte ist chinesischer Mandarin und ist nun in Bayern

SaschaSalamander 26.08.2008, 20.58 | (8/7) Kommentare (RSS) | PL

Caius ist ein Dummkopf

CoverAls Lateinschüler und Leseratte waren die Bücher von Henry Winterfeld natürlich ein Muß für mich. Zusammengefasst unter dem Titel "Caius - der Lausbub aus dem alten Rom" gab es die drei Bände "Caius ist ein Dummkopf", "Caius geht ein Licht auf" und "Caius in der Klemme". Ich liebte ein Buch sosehr wie das andere, mein Favorit war jedoch der Dummkopf, und diesen habe ich nun auch als Hörspiel in die Finger bekommen und genossen. Diese Bücher sind es wert, einzeln rezensiert zu werden, deswegen hier ein paar kurze Infos über die Serie und nur der Inhalt des ersten Bandes :-)



Der Grieche und alte Lehrer Xanthippus unterricht in seiner Klasse die Schüler Caius, Marcus, Antonius, Flavius und Rufus. Aber auch damals schon waren Jungen so richtige Lausbuben, und Rufus schreibt mit großen Buchstaben "Caius ist ein Dummkopf" auf seine Tafel. Es entbrennt ein Streit, und Xanthippus wirft Rufus aus dem Unterricht. Am nächsten Morgen steht in großen Buchstaben "Caius ist ein Dummkopf" an der Wand des dem Kaiser geweihten Minervatempels, in Rufus´ Schrift, und Xanthippus wurde überfallen! Rufus behauptet, er habe den Tempel nicht geschändet, aber wer sonst sollte so etwas getan haben, und warum? Und wer hat den alten Lehrer überfallen? Die Jungen machen sich auf die Suche nach dem Täter, um ihren Freund Rufus aus dem Gefängnis zu befreien.

Herrlich, ein wundervoller Kinderkrimi ab etwa 12 Jahren. Von der ersten Seite an ist das Buch spannend, aber auch witzig und vor allem sehr gut zu lesen. Aus dem harmlosen Streich entwickelt sich ein Fall, der sich am Ende als ziemlich brisant herausstellt.

Das Leben im antiken Rom wurde sehr gut aufgezeigt, ohne Dinge zu beschönigen oder schlechtzumachen. Sklavenhaltung als etwas Selbstverständliches, die Trennung von Knaben und Mädchen, Schulbildung nur für die Reichen, die Privilegien der hohen Herrschaften, Spiele und Freizeitbeschäftigung der damaligen Zeit, Familienleben, Wohnverhältnisse und vieles mehr wird sehr anschaulich dargestellt. Die Jungen damals unterschieden sich gar nicht so sehr von den Schülern heute, werden die Leser bald feststellen, und auch damals hatten sie bereits allerhand Unsinn im Kopf.

Gute Kinderkrimis sind selten, und wenn sie noch dazu im alten Rom spielen, sind sie etwas wirklich Besonderes. Der Lausbub Caius ist ein Buch, das in der Schule meiner Ansicht nach fast Pflichtlektüre werden sollte, wenn die Antike behandelt wird. Geschichte muss keinesfalls trocken und staubig sein ;-)

SaschaSalamander 25.08.2008, 11.16 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

Ich werd irgendwann noch platzen vor Gier

Ich weiß gar nicht, was ich heute als erstes hören soll! Erst einmal werde ich natürlich "Jamey" zu Ende bringen (ist nett, aber irgendwie nervt es mich langsam, zuviel Drumrumgerede, zuviel Spezielles), und dann geht es los! Ich habe mir in der Bücherei so einige Titel besorgt heute und auch Reservierungen (wegen mir konnten die überhaupt erst umbauen, so eine Reservierung kostet nämlich jedes Mal ´nen Euro) abgeholt, und ich weiß gar nicht, was ich davon zu erst hören soll! Auf meiner Liste steht:

- Skulduggery Pleasant (ich liebe schräge Kiddiesachen)
- John Sinclair neue Folgen (meeeeeeeehr!)
- Point Whitmark neue Folgen (*sabber*)
- Poe Gothdrama neue Folgen (eeeeendlich gehts weiter!)
- ??? neue Folgen (endlich wieder bei Europa im gewohnten Format!)
- Drachenläufer (wollte ich schon lange mal hören)
- Ich hab Dich im Gefühl (Ahern halt, sollte man gelesen haben)
- etwas von Sebastian Fitzek (schon viel von gehört)
- Wer bin ich, und wenn ja wieviele (soll gut sein)
- Generation Doof (dürfte meine Generation sein)
- Bis(s) zum Abendrot (will wissen, wie es weitergeht)
- Die Alchimistin (Hörspiel von Kai Meyer)
- Das Kobolticum (schon viel von gehört, soll super sein)
- Dorian Hunter (oh mann, ich steh auf Horrorhörspiele)

mannomann, die Entscheidung ist nicht leicht, und bei so vielen aktuellen und großartigen Sachen werde ich wohl ein paar Nachtschichten einlegen müssen, bis ich durch bin! Aber bei so vielen genialen Leckerbissen werde ich vermutlich nix nebenher arbeiten, sondern mal nix machen als Windowcolor oder Mandala oder Gameboy oder irgendwas in dieser Art ... ha, oder ich könnte meinen Wusel schnappen und am See spazierengehen *grübel* ... Hauptsache, ich hab bald alles durch *gierig sabbert*

SaschaSalamander 23.08.2008, 14.53 | (0/0) Kommentare | PL

Kinderbuch gesucht

Hier eine Anfrage, die an mich gerichtet wurde. Leider kenne ich das Buch nicht, oder zumindest kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Aber vielleicht kann jemand von Euch weiterhelfen?

Gesucht wird ein Kinderbuch, das von einem kleinen, dicken Jungen handelt (er könnte möglicherweise Herbert heißen?), er ist Brillenträger. Er fährt in ein Feriencamp, wo er eine verrückte Zeit erlebt.

SaschaSalamander 22.08.2008, 22.28 | (0/0) Kommentare | PL

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