SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Feiertage Olé

Endlich stehen die Feiertage an. Und klar, dass ich sie neben Filmen und Computer und Spaziergängen hauptsächlich mit Lesen verbringen werde! Lukianenko habe ich gestern schon recht weit gelesen, seine Texte lesen sich fast wie von selbst.

Dann liegt hier bereits das neueste Werk "Zimtfeuer", eine Anthologie erotischer Geschichten. Der Vorgänger hat mich bereits sehr begeistert, obwohl ich erotische Literatur zwar gerne aber doch mit sehr großem Vorbehalt lese. Ich kann die Fortsetzung nicht erwarten!

Wenn das alles erledigt ist, habe ich hier noch zwei Regalreihen Mangas, eine Reihe Erotik, eine Reihe kunterbunten etwas anpruchsvolleren Mix und eine weitere Reihe bis dato ungelesener Terry Pratchtett.

Meine Favoriten für die nächste Zeit?
- Kushiel (J. Carey)
- Metro 2033 (D. Glukhovski)
- Machtwechsel auf der Erde (A. Risi)
- Maia (R. Adams)
- Blind Date mit einem Vampir (K. MacAlister)
- Die Geisha (A. Golden)
- Div. von Kaori Yuki
- Oskar (C. Frieser)
- New York, New York (R. Magimo)
- Hummeln fallen waagrecht (Cagliostro)
- Clara (J. C. Somoza)
- Wolfskuss (L. Handeland)

SaschaSalamander 23.12.2009, 11.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Die Toten schweigen, Kaminski spricht

Knapp die Hälfte des Buches "Die Toten schweigen nicht" habe ich bereits gelesen. Das Hörbuch umfasst sechs CDs. Ich begann also bei der Hälfte, aber das kannte ich noch nicht, und so ging ich immer weiter zurück, bis ich irgendwo am Ende der zweiten CD landete. Mir ist klar, dass Hörbücher dramaturgisch so verändert werden, dass man sie an den richtigen Stellen kürzt. Aber dass man am Anfang SO viel kürzen musste, macht mir klar, warum es mich bisher nicht wirklich gefesselt hat.

Und Stefan Kaminski macht seine Sache wirklich klasse. Allerdings kann ich die Worte "leck mich" nicht mehr hören, mir tut sowas in den Ohren weh, und so oft wie in diesem Buch habe ich es schon sehr lange nicht mehr gehört. Nä, das mögen meine verwöhnten Lauscher gar nicht. Erstaunlich, beim Lesen habe ich sowas immer überflogen, beim Speedreading fallen manche Sachen für mich einfach unter den Tisch, weil sie nicht zur Handlung beitragen. Doch beim Hören kann ich mich davon nicht distanzieren.

Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist, wenn man ein Medium liest oder im Gegensatz dazu hört ...

SaschaSalamander 22.12.2009, 18.03 | (0/0) Kommentare | PL

Das Problem mit den Fortsetzungen

Ein Problem, das ich häufig habe. Derzeit trifft es mich mit dem Weltengänger von Sergej Lukianenko, es könnte allerdings auch ein beliebiger Harry Potter, Septimus Heap, Mumienherz, eine Serie rund um einen Vampir oder Werwolf oder sonst ein Fortsetzungsroman sein ...

es ist ja in Mode gekommen, dass die Bücher immer dicker werden (früher las ich gerne "fette Wälzer", heute neigen moderne Autoren dazu, gerne unnötig auszumehren. Hohlbein fing damit an, andere zogen nach, nicht immer spricht dies für Qualität). Ich lese sie trotzdem und in manchen Fällen auch deswegen gerne. A-haaber hat dies den Nachteil, dass ich dazwischen auch einmal etwas anderes lesen möchte. Ich möchte nicht vier Bücher von den Wächtern des Tags, der Nacht, des Zwielichts und der Ewigkeit lesen. Ich möchte zwischen dem Biss am Morgengrauen, in der Mittagsstunde und sonstigen Tageszeiten gerne auch ein anderes Buch lesen. Möchte zwischen die sieben Schuljahre von Harry Potter oder die 13 betrüblichen Ereignisse der Beaudelaire-Waisen zwischendurch auch ein anderes Buch schieben.

Und so passiert, was leider häufig passiert: wer war nochmal Fräulein Etepeschlumpf? Und hatte der Held nun den Gegner umgebracht, ausgeschaltet, oder war dieser nur kurz verschwunden? War er jetzt gerade auf der Flucht vor etwas, oder auf der Suche nach etwas?

Ich sitze also hier und lese "Weltenträumer", die Fortsetzung von Lukianenkos "Weltengänger". Der erste Band war grandios, und der zweite fängt genauso toll an. Aber wer war noch mal bitte Wassilia? Und war der alte Turm nun in Flammen aufgegangen, verschüttet, zerbombt oder doch einfach nur verlassen worden? Die Namen der einzelnen Welten dürfte ich noch zusammenbekommen, aber welche stand wofür? Das wäre mir für die Fortsetzung schon recht wichtig *seufz* ...

wie geht Ihr mit einem solchen Problem um?
Überfliegt Ihr das alte Buch noch einmal?
Holt Ihr Euch im Internet eine komplette Inhaltsangabe des Vorgängers?
Lest Ihr Bücher in Serie prinzipiell am Stück?
Lasst Ihr lieber ein wenig Pause zwischen einzelnen Teilen?
Was macht Ihr, wenn Ihr die Hälfte wieder vergessen habt?

SaschaSalamander 21.12.2009, 17.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 51

 Gelesen
Feuermohn (A. Martini)
Weltenträumer (S. Lukianenko)
Die Toten schweigen nicht (P. Cleave)


Gehört
Die ??? - 133 - 135
Peter Lundt 11 - Rivalinnen der Rennbahn
Die Leber wächst mit ihren Aufgaben (E.v. Hirschhausen)


Gesehen
Avatar
Adams Äpfel
Man´s best friend
Mord im Pfarrhaus


Tauschticket
/


Gekauft
Saikano (Film)
The Crow (Film)
Gwendoline (Film)
Man´s best friend (Film)
Der mit dem Wolf tanzt (Film)

SaschaSalamander 20.12.2009, 14.46 | (0/0) Kommentare | PL

Die Toten schweigen noch immer

cleave_toten_150_1.jpgHeute Abend bekommt "die Toten schweigen nicht" seine letzte Chance. Bisher kann es mich absolut nicht überzeugen. Die Sprache war in "der siebte Tod" zwar auch nicht gerade ein Hit, aber der Sarkasmus und der inhaltliche Witz ließen mich darüber hinwegsehen. Hier aber werde ich einfach nicht warm mit dem Buch.

Der Held ist mir unsympathisch, sein Handel begreife ich nicht, sein Vorgehen erscheint mir seltsam. Auf die Handlung bezogen habe ich bereits das halbe Buch geschafft, und noch immer habe ich das Gefühl, dass nichts passiert ist. Es trieben ein paar Leichen an die Wasseroberfläche, ein Verdächtiger hat sich ermordet, und die Presse will nun den Protagonisten zum Täter machen. Die Tochter des Helden wird exhumiert, und dieser sinnt auf Rache. Okay, so weit, so gut. Aber ich warte noch immer auf den Kick. Denn laut Cover gerät auch der Held selbst ins Visier der Polizei, und auch der Mörder habe es auf ihn abgesehen. Und bisher ist noch nichts dergleichen passiert. Ob es später dann endlich spannend wird?

Bisher habe ich vor allem erfahren, dass sein Handy den Sturz in den Teich nicht so recht überlebt hat. Dass er sein Handy auflädt. Dass er sich ein neues Handy besorgen muss wegen des Wasserschadens. Dass er das Handy aus hatte und viele Anrufe erhielt in der Zwischenzeit. Dass er sein Handy laden muss. Und dass der Vater des toten Verdächtigen auf seinem Handy anruft und ihn bedroht. Toll *gähn*.

Heute Abend gebe ich dem Buch die letzte Chance. Ich werde im Speedreading-Verfahren alles überfliegen, was noch so auf mich zukommt, soweit ich es schaffe, bevor mir die Augen zufallen und ich schlafen werde. Und sollte es mich dann nicht begeistert haben, werde ich mir von meiner Freundin das Hörbuch holen. Das ist nämlich vorgetragen von Stefan Kaminski, und der macht sogar ein Buch wie das Telefonbuch zum haarsträubenden, packenden Bestseller!

Mag sein, dass andere dieses Buch mögen, die Rezensionen gehen da auseinander. Aber ich selbst kann nichts damit anfangen ...

SaschaSalamander 19.12.2009, 21.28 | (0/0) Kommentare | PL

Darkle dreaming dunkle Dämonen Dexter

Die Serie "Dexter" ist ja inzwischen bekannt. Meiner Ansicht nach einer DER Serien im TV. Für mich eigentlich DIE Serie überhaupt. Ich mag diesen kleinen Psychopathen, der so süß und schüchtern im Alltag daherkommt. Ich mag auch schon den Vorspann.

Und es gibt ja Bücher dazu. Schande über mich, aber ich habe bisher nur die Serie gesehen, niemals die Bücher gelesen.

Kennt jemand von Euch die Bücher? Und wenn ja, lohnen sie sich? Sind sie besser als die Serie, kann man die Serie wirklich toppen? Sind die Hörbücher gekürzt? Die Romane haben nur sehr wenige Seiten, wie kann man daraus nur eine so lange Serie machen? Sind die Sprecher der Hörbücher gut? Sollte man es auf Englisch lesen, oder sind die Übersetzungen der einzelnen Romane gut geworden?

Ich will die Bücher schon seit Monaten lesen, aber ich kann mich nicht entscheiden, ob ich deutsch, englisch, Roman oder Hörbuch zu mir nehmen soll! Ich verzweifle daran ... bitte erlöst mich mit einem guten Rat ;-)

SaschaSalamander 19.12.2009, 20.04 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Avatar - Aufbruch nach Pandora



Gestern Abend war ich in "Avatar". Hatte das Plakat überall gesehen, einen Trailer gesehen, mich aber nie sonderlich dafür interessiert. Halt wieder mal ein weiterer opulenter Sci-Fi mit bisschen Action und Romantik, kennen wir alles schon. Aber meinem Schatz zuliebe bin ich eben mit. Und dann hatte ich irgendwas gelesen von "teuerster Kinofilm ever" und "30 000 nochwas Computer berechneten den Film", das machte mich dann doch neugierig. Also auf ins 3D-Kino!

Anfangs recht gleichgültig, bald recht angetan und nach einer knappen halben Stunde nur noch atemlos und gefesselt, habe ich den Film gesehen. Ich kann es nur schwer in Worte fassen, wiesehr mich dieses Meisterwerk bewegte, aber ich werde es versuchen. Vorab ein paar Worte zur Handlung:

Jake Sully, Marine und gelähmt. Sein Zwillingsbruder stirbt, er arbeitete an einem Projekt "AVTR" (Avatar), welches Giest und Körper des Menschen mit dem künstlich geschaffenen Körper eines Ureinwohners des Planeten Pandora verbindet. Jake soll nun die Rolle seines Bruders einnehmen und in den Avatar schlüpfen, um den Planeten auf diese Weise zu erforschen und Kontakt zu den Aliens aufzunehmen.

Natürlich hat Jake keine Ahnung von Biologie oder Wissenschaft, und seine Kollegen sehen seinen Einsatz sehr skeptisch, doch er ist sofort begeistert: in dem neuen Körper kann er wieder laufen, und die neue Welt ist fantastisch! Bei einem Einsatz wird er von seinen Kameraden getrennt, fast von wilden Tieren geötet und von einer jungen Eingeborenen gerettet.

Und nun ist er in der Zwickmühle: er soll für die Wissenschaftler die Menschen, Pflanzen und Tiere erforschen. Für das Militär soll er die Schwachpunkte herausfiltern und das Vertrauen gewinnen, um sie später tiefer zu verwunden. Und er selbst verliebt sich in seine Retterin und wünscht sich nichts mehr, als ein Teil dieses wunderbaren Volkes auf diesem einzigartigen Planeten zu werden.

Als allererstes erinnert die Geschichte natürlich an "Pocahontas". Dann entdeckt man Anleihen aus "Der mit dem Wolf tanzt" oder "1492". Außerdem entdeckt man uralte Mythologien darin, japanische Mechas und japanische Mythologie, alte Märchen, bekannte Sci-Fi-Elemte. Es ist ein grandioser Mix unterschiedlicher Kulturen, Legenden, Mythologien verschiedenster Länder, und die Geschichte ist so alt, dass man sie sich in unzähligen Variationen wohl schon seit Urzeiten erzählt. Und auch die Genres verschwimmen jenseits aller Grenzen zwischen Dramatik, Action, Abenteuer, Science-Fiction, Fantasy, Ethno, Dystopie, Utopie, Romanze und vielem mehr. Es wird geschossen, geliebt, die Natur bewundert, über Tote geweint und fleißig Krieg geführt.

Nein, die Geschichte ist es wirklich nicht, welche die Zuschauer begeistert. Sondern das, was Cameron (Titanic, Terminator, Alien, Abyss usw) daraus gemacht hat. Er hat eine solch fantastische Mischung geschaffen, die in sich so stimmig ist, als wäre es eine schon lange bestehende bekannte Legende. Er schuf eine neue Welt, in der die unterschiedlichen Kulturen und Mythen sich zu einer neuen Kultur, einem neuen Mythos erheben. Und schmückte sie mit den elemtaren Grundbedürfnissen der Menschen nach Liebe und Freiheit im Einklang mit der Natur. Der Film berührt das Innerste und weckt eine tiefe Sehnsucht, die fast schon schmerzt, und all das ganz ohne Kitsch oder überzogene Dramatik.

Und die Bilder, noch dazu in 3D, sind kaum zu beschreiben. Man sieht jeden Euro, der investiert wurde. Man meint förmlich die Pflanzen zu riechen, als stünde man selbst auf diesem Planeten. Ich habe schon einige 3D-Filme im Kino gesehen, doch dieser war kein Vergleich. Andere hatten manchmal Focusprobleme und waren stellenweise etwas unscharf, oder sie wirkten zu aufgesetzt und viel zu bewusst auf 3D konstruiert, doch in diesem Film vergaß man es irgendwann. Denn alles war gestochen scharf, nichts lenkte den Blick ab, und es war irgendwann kein 3D mehr, sondern ein "ich bin mittenddrin". Dazu die Lautsprecher des Kinos von verschiedenen Seiten, ich war manchmal beinahe geneigt, die Hand auszustrecken und eines dieser schwebenden hauchzarten Wesen zu berühren, als wären sie real um mich.

Knapp 60 Prozent des Filmes entstanden am Computer, nur 40 Prozent waren real. Hatten vor einigen Jahren noch Filme wie "Final Fantasy - The Spirits within" das Publikum begeistert, setzt Cameron mit Avatar heute neue Maßstäbe. Alles wirkt so real und echt, als wäre es tatsächlich existenz. Als gäbe es diesen Planeten wirklich, als hätte man vor Ort real gefilmt. Und zusätzlich zu den so real aussehenden Wesen und Pflanzen kommt die Kreativität der Macher. Sie hatten herrliche Ideen, wie die uns fremden Pflanzen und Wesen aussehen sollten. Selbstverständlich haben sie nicht das Rad neu erfunden, Menschen hängen eben an bekannten Dingen, und Beine, Augen, Nasen sind natürlich vorhanden. Doch es gelang ihnen, alles ein wenig abzuwandeln, dass es fremdartig und dennoch faszinierend und wunderschön aussieht. Apart. Fremd. Und sehr, sehr ästhetisch. Auch ohne Liebesszene oder Romantik-Kitsch ist dieser Film erstaunlich erotisch, alleine aufgrund seiner Bilder. Anfangs ungewohnt und fast ein wenig beängstigend, gewöhnt man ich bald an die blauen Wesen, und es bleibt nichts als Bewunderung für die anmutigen Bewegungen. Besonders die Flugsequenzen ließen mich atemlos den Bildern folgen.

Zweieinhalb Stunden dauerte dieses Vergügen. Anfangs dachte ich noch, dass da gefälligst eine Pause notwendig sei, doch mitten im Film vergaß ich alles um mich herum. Kein Popcorn, keine Pause, kein Kinosaal mehr, ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ein Film jemals so schnell zu Ende war.

Heute auf Arbeit erzählte ich von meinem Kinoerlebnis. Eine Kollegin meinte, dass ihr zu dieser Art Film der Zugang fehle. Wir unterhielten uns dann über verschiedene Filmgeschmäcker, sie hatte gestern Sissy gesehen und mag gerne die etwas realistischeren Filme, historisch, romantisch. Nun gut, jedem kann ich Avatar also nicht empfehlen, ein gewisses Interesse für Fantasy und Scifi sollte wohl dennoch vorhanden sein, Genremix hin oder her. Aber ich vermute, dass dieser Film nur sehr wenige Menschen unberührt lassen wird. Cameron hat mit diesem Film ein Werk geschaffen, das neue Maßstäbe setzt und sehr lange Zeit wohl unerreicht bleiben wird ...

Wer ihn sehen möchte, der soll bitte nicht auf die DVD warten. Der soll auch nicht ins normale Kino gehen. Sondern wenn möglich in 3D. Es wäre schade um jede kleine Pflanze, um jedes winzige Lebewesen, welches dem Zuschauer durch die einfache 2D-Technik entginge ...

SaschaSalamander 18.12.2009, 18.26 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Erster letzter Satz die Toten schweigen nicht

Erster Satz:
"Blaue Fingernägel"

Letzter Satz:
"Seit drei Tagen nüchtern und überzeugter denn je, genau zu wissen, wer ich bin".

aus: Paul Cleave; Die Toten schweigen nicht: Heyne 2009

SaschaSalamander 16.12.2009, 15.35 | (0/0) Kommentare | PL

Schweigende Tote

cleave_toten_150_1.jpg>Der siebte Tod< hat mir recht gut gefallen, und da wollte ich einen weiteren Roman lesen. Am liebsten natürlich den aktuellsten. Und "die Toten schweigen nicht" kommt scheinbar recht gut beim Publikum an (wenn man mal die Leute absieht, die das obligatorische "aber so gut wie sein erster Erfolgsroman ist es nicht" von sich geben).

Ein paar Kapitel habe ich schon geschafft, und so langsam scheint die Handlung in Gang zu kommen. Der Anfang hat mich nicht wirklich mitgerissen, und ich musste mich einige Male hart am Riemen reißen, weiterzulesen. Ich kann ja ein Buch nicht nach einer oder zwei Seiten schon weglegen. Also las ich ein, zwei Seiten, es sprach mich nicht an, ich las ein paar Tage etwas anderes, las dann die nächsten zwei, drei Seiten. So ging es etwa zwei oder drei Kapitel lang, bis ich gestern Abend zum ersten Mal den Einstieg gefunden und dafür schon ein ordentliches Stück weitergelesen habe.

Mal sehen, wie es weitergeht. In diesem Buch ist alles offen, und ich habe noch keine Vorstellung, was mich erwartet und was der Autor daraus machen wird. Ich hoffe, dass es die Zeit für das Lesen lohnt ...

SaschaSalamander 16.12.2009, 08.34 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 49 und 50

Gelesen
Feuermohn (A. Martini)
Die Hütte (W.P. Young)
Maid Boy 2 (CJ Michalski)
Die Moorhexe (W. Hohlbein)


Gehört
Die drei ??? 132
Closer (D. Cortez)
Lady Bedfort 27 - 29
Ein König für Deutschland (A. Eschbach)
Gedichtezeit - Gestatten H Heine (U. Türk)
Gedichtezeit - Gestatten J W Goethe (U. Türk)


Tauschticket

2 Romane
(muss ja nicht jeden Titel posten *vg*)


Filme
Noel

SaschaSalamander 13.12.2009, 16.29 | (0/0) Kommentare | PL

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