SaschaSalamander

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Zimmer 1408

1408_150.jpgMark Enslin ist Romanautor und schreibt "Fach"bücher über gruslige Orte, zuletzt über spukende Hotelzimmer. Klar, dass er von den Objekten immer enttäuscht ist. Er nimmt die Sache nicht wirklich ernst, macht sich seinen Spaß aus Hotelgästen und Fans. Plötzlich eine Postkarte zwischen seinen Briefen, er dürfe keinesfalls das Zimmer 1408 im Dolphin Hotel aufsuchen. Und was macht man in so einer Situation - klar, man sucht als erstes das Zimmer 1408 im Dolphin Hotel auf. Doch der Hotelmanager verwehrt ihm die Buchung. Nicht heute, nicht morgen, niemals! Enslin lässt nicht locker, und so droht der Verleger dem Hotel mit einer Klage. Also erklärt der Manager dem Autor, dass noch niemand länger als eine Stunde überlebt habe. 56 grausame Tode habe es bereits gegeben, von den regulären Todesfällen ganz zu schweigen, hier eine Mappe mit den Unterlagen, er könne sie ja mal ansehen. Enslin lässt sich nicht von dem Vorhaben abbringen und will dennoch eine Nacht dort verbringen. Er checkt ein, spricht lässig in sein Diktiergerät ("8 Dollar für Erdnüsse und Bier - hey, dieses Zimmer IST gruslig") und erlebt bald die erste Überraschung in Zimmer 1408 ...

Och, ja, kann nicht klagen. Funkel kam aus der Videothek zurück und meinte, der sei klasse. Na, ich weiß nicht. Meine King - Phase ist schon lange vorbei. Zu brutal die einen, zu langweilig die anderen. Ein paar gute Bücher und Filme, aber nix mehr, das mich reizt. Hab ihn mir trotzdem angeguckt, hatte grade Zeit. Und ich muss sagen, dass es mal wieder ein richtig guter King in alter Manier war ...

Ein einziger Raum, ein einziger Schauspieler, und der Rest - Einbildung? Wahnvorstellungen? Übersinnliche und geisterhafte Erscheinungen? Grausige Realität oder nur seltsame Halluzinationen? Was es mit dem Zimmer nun auf sich hat, wer die anderen Toten waren, wieso und warum und wer und überhaupt, das kommt nicht zur Sprache. In diesem Film zählt einfach nur "dass" ... sowas mag ich. Filme, die mit einem knappen Plot auskommen und sich mit einer oder sehr wenigen Personen abspielen. Cube, Shining, Nothing, Subject Two und andere. Klasse, gefällt mir sehr!

Und wirklich ordentlich gemacht, John Cusack als Mark Enslin kann prima überzeugen. Arrogant, selbstgefällig, egoistisch und dann auf einmal ziemlich kleinlaut, aber immer noch der verwegene Kämpfer in ihm, so leicht gibt er nicht auf. Nicht einmal seine tote Tochter und sein verstorbener Vater können es mit ihm aufnehmen, oder ist Enslin nun völlig durchgedreht? Mindfuck wirklich erster Güte.

Ach ja, Samuel L Jackson als Hotelmanager und Tony Shalboub (Mr. Monk) als Verleger habe eine nette kleine Nebenrolle. Wirklich prima :-)

Okayokay, der Film ist im etwas altertümlichen Stil aufgemacht. Und grade das gefällt mir sehr. Altes Hotel, biedere Möbel, Teppiche, Gemälde an den Wänden. Hübsch gemacht, wie dann die Bude langsam verfällt, überflutet wird, Blut aus den Wänden tropft (keine Bange, ist das einzige Blut im Film, ansonsten läuft es ohne Geister, Zombies oder Blut ab), vereist und überhitzt. Ein Setting, viele verschiedene Möglichkeiten. Habbich schon erwähnt, dass mir so etwas meist besser gefällt als aufwändige Staffage, haufenweise Schauspieler und Candy für alle Sinne?

"Zimmer 1408" ist einer der Filme, deretwegen man danach keinesfalls Angst im Dunkeln hat. Wozu auch. Denn das Böse lauert hinter der Banalität des Alltags. Kam da gerade ein seltsames Geräusch aus der Nachbarwohnung? Lag dieser Gegenstand tatsächlich vorhin schon genauso da wie gerade eben? Und ist all dies hier überhaupt real?

Ein King, frisch auf DVD gepresst, den ich jedem nur ans Herz legen kann, der alte Gruselfilme mag. Ohne Blut, ohne Gewalt, ohne Schockeffekt. Aber so schaurig, dass man nachts beim Schlafen das Licht anlässt ...

SaschaSalamander 12.12.2007, 21.49 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 49

Gelesen
Caine 01 - 02
Tintentod (C. Funke)
??? 67 - 68 (A. Hitchcock)
Fast nur ein Spiel (N. Grün)
Der Bund der Wölfe (N. Blazon)
A midnight Opera 01 (H. Steinbach)
Süß wie Blut und teuflisch gut (M. J. Davidson)
Felix und die Kunst des Lügens 01 - 03 (K. P. Wolf)


Gekauft
Himmelsklänge (D. Plüss)


Geschenk
Der Zitronenfalter
Aphorismen (Lichtenberg)


Buchticket
Magic the Gathering (diverse)


Vorgemerkt
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Filme
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SaschaSalamander 09.12.2007, 20.41 | (0/0) Kommentare | PL

Noch ein Serienabschluss

Ich fange gerade an mit Tintentod von Cornelia Funke. Letzter Teil der Tintentrilogie. Hm, und ... naja, habe erst ein paar Seiten. Aber mir kommt das Gefühl, dass es bei vielen Autoren ähnlich ist, wenn sie erfolgreich werden. Hohlbein, Rowling, Funke und andere. Sie werden immer gewandter, was das Schreiben anbelangt, und die Bücher werden immer dicker. Und manchmal vergessen sie, dass in der Kürze die Würze liegt. Das mag ich an Colfer, seine Bücher werden nicht soviel wesentlich dicker (wenn ich mich recht erinnere *grübel*, zumindest kommen sie mir nicht länger vor) ...

Na, ich bin mal gespannt, nach zwei Kapiteln darf ich mir noch nicht wirklich ein Urteil erlauben. Ich hoffe nur, dass ich mich aufraffe und weiterlese ...

SaschaSalamander 05.12.2007, 12.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Tauschticket

Ich möchte einfach wieder einmal sagen, wie happy ich über Tauschticket bin ... diese Woche habe ich gleich mehrere positive Erfahrungen gemacht! Denn ich habe ein paar Bücher ergattert, von denen ich nicht erwartet hätte, sie zu bekommen. Da wird sich jemand an Weihnachten bestimmt sehr freuen ... leider habe ich dabei auch zwei Bücher angeklickt, die ich gar nicht haben wollte, das kann schon mal passieren, etwa dass ich eines doppelt anfordere oder dem Titel nach verwechsle. Die Tauschpartner waren beide so nett, mir einen Rücktausch anzubieten, sodass ich mein Ticket wieder bekomme und sie ihr Buch behalten können. Ist wirklich fair, denn sie hätten das Recht, zu sagen, ich habe geklickt, nun muss ich es nehmen, und sie beharren auf ihrem Ticket ...

Außerdem bekam ich heute eine Mail, in der ich gefragt wurde, ob ich die Reservierung XY noch haben wolle. Mensch, ich habe mal geguckt ... oooops, das Ding war vom Juli *schäm*. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, dass ich das vergaß, aber es ist passiert, dabei hatte ich in der Zwischenzeit wirklich genug Tickets. So lange hat das jemand für mich drin stehen lassen und gewartet, ich fasse es nicht! Ich war so überrascht und freue mich nun, diese CD bald meiner Sammlung hinzuzufügen.

Außerdem entstand, als jemand ein Buch bei mir anforderte, ein nettes Gespräch via Mail über dies und jenes ... es ist schön, wenn man mal wieder so kleine Kontakte knüpfen kann, die sich zwar nicht lange halten, für den Moment aber mal ein wenig wärmen und sich gut anfühlen :-)

SaschaSalamander 02.12.2007, 20.14 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 48

Gelesen
Eight (A. Kamijo)
Schwarzer Montag (N. Garth)
Astral Project 1-2 (S. Takeya)
Shonen Shojo 01 (S. Fukushima)
Delilah´s Mystery (N + T Nguyen)
Weiblich, ledig, untot (M. J. Davidson)
Süß wie Blut und teuflisch gut (M. J. Davidson)
I know what you did last wednesday (A. Horowitz)


Gekauft
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Geschenk
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Buchticket
Best of Emotions (D. Plüss)


Vorgemerkt


Filme
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SaschaSalamander 02.12.2007, 11.17 | (0/0) Kommentare | PL

Der Sinn des Labenz

CoverMalix, der: Ausgetrockneter Filzstift, der mit einem Band am Pinboard in der Küche befestigt ist, seit Menschengedenken nicht funktioniert hat und trotzdem von niemandem weggeschmissen wird

Mamming, das: Fiese, dicke, hässliche, behaarte Frau, die einen fiesen, dicken, hässlichen, unbehaarten Nackthund spazieren führt.

Matschiedl, die (Pl): Jene Gegenstände und Partikel, nach denen Leute, die sich gerade die Nase geputzt haben, in ihren Taschentüchern ausschau halten.

Mauloff, das: Ein schlecht unterdrücktes Gähnen

Meinern (V): Wiederholt wahnsinnig aufgeregt darauf hinweisen, dass die eigene Idee besser war als jene, die jemand anders unmittelbar zuvor kundgetan hat.

Memmingen (V): Das Selbstwertgefühl eines Mannes mit der Behauptung stärken, man sei außerstande, den Schraubverschluss eines Marmeladen- oder Gurkenglases zu öffnen.

Metzels, die (Pl): Sämtliche Bestandteile von Fleischgerichten, die anatomisch problemlos zuzuordnen sind.

aus: Douglas Adams: Der tiefere Sinn des Labenz; Heyne 2004
in diesem Buch werden kuriosen Namen verschiedener Ortschaften Bedeutungen von Sachverhalten zugeordnet, die jeder kennt aber niemand bis dato benennen konnte ;-)

SaschaSalamander 01.12.2007, 19.47 | (0/0) Kommentare | PL

Stiftung Lesen

Bin ich über den Märchenblog doch über die Seite >"Wir lesen vor"< gestolpert. Doch, sowas gefiel mir schon immer, und als ich was von Vorlesepate fand, wow, genau mein Ding! Ich habe, nachdem ich den Vollzeitjob verlor, ja sowieso vorgehabt, ehrenamtlich irgendwo vorzulesen. Aber einige Anfragen, nix klappte, und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, mir wie ein Bittsteller vorzukommen, wenn ich doch etwas anbieten möchte. Also hab ich aufgehört zu suchen. Nun lese ich, dass es in der Eltern-Akademie direkt um die Ecke (wörtlich diesmal) einen Ansprechpartner hierfür gibt. Wie schön, da werde ich mich am Montag direkt einmal melden!

Fertig gelernter Sozpäd, zwei Vorleseseminare bei Frau Wiedemann, begeisterte Leseratte, lese selbst massig Kinderbücher, habe ´nen Bücherblog ... ich hoffe, das qualifiziert mich *hihi* ... es würde mir wirklich Spaß machen, Kinder ans Lesen heranzuführen, sie ein wenig "anzufixen", ihre leuchtenden Augen zu sehen, zu erleben, wie sie gebannt lauschen und wissen wollen, was als nächstes geschieht ...

Wäre schön, wenn es klappt, ich muss mal mit dem Herren dort reden. Mal sehen, was in der näheren Umgebung hier möglich ist. Und ob das zeitlich überhaupt geht, weil ich im Blumenladen ja doch flexibel bleiben möchte in meiner Zeiteinteilung. Aber es wäre schon schön ... na, mal sehen, was der Montag ergibt ...

Und eine Mitgliedschaft im Vorleseclub, na, das wäre doch was für meinereiner! Kostenlos ist sie, dafür bekomme ich zweimal im Jahr Leseempfehlungen, und außerdem Infos über die Aktivitäten der Stiftung Lesen. Und dafür dann von meiner Seite lediglich die Zeit, die es zum Vorlesen braucht ... ach, schön, fände ich prima ...

SaschaSalamander 01.12.2007, 13.33 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Weiblich ledig untot

davidson_untot01_150.jpgWie schon erwähnt, ich wäre nie auf die Idee gekommen, ein Buch wie dieses zu lesen, wirklich nicht, denn allein beim Betrachten der Farben und des Motives auf dem Cover stellen sich mir alle Nackenhaare auf. Dass ich es trotzdem las, lag dann an einer Rezension, die gleich zu Beginn das gleiche sagte und dann wider Erwarten völlig begeistert davon erzählte. Also gut, Leseprobe im Laden genommen und schon nach ein paar wenigen Zeilen gekauft ...

Betsy ist eine junge Sekretärin Ende 20, ihr Leben nicht allzu aufregend. Aber sie ist schick, liebt Designerschuhe, weiß immer, was gerade trendy ist, hat jede Menge Selbstbewusstsein und ebensoviel von dem, was die Umwelt zielgerecht in den Wahnsinn treibt. Dann eines Tages wird sie einfach so entlassen, trottet nach Hause und will ihre Katze Giselle von der anderen Straßenseite zurück ins Haus holen - als sie von einem Auto überfahren wird. Tödlicher Unfall. Umso erstaunlicher, dass sie im Leichenschauhaus wieder erwacht und feststellt, dass ihr eigentlich gar nichts fehlt. Ein bisschen blass um die Nase ist sie, ihr vom Bestatter aufgetragenes Make up passt nicht wirklich zum Teint, und die Schuhe sind billigste Supermarktware. Aber sie lebt!!! Obwohl, mit diesen Schuhen und dieser Frisur wäre sie lieber tot. Sie versucht sich an der Hochspannungsleitung zu brutzeln, vom Dach zu springen, sich zu ertränken, es hilft alles nichts. Sie bleibt eine Untote. Nicht einmal das Sonnenlicht kann ihr etwas anhaben, und der Gang in die Kirche samt Gespräch mit dem Pfarrer lässt sie nicht in Flammen aufgehen. Sogar für einen Vampir scheint sie Superkräfte zu haben!

Und schon gerät sie zwischen die Fronten. Die eine Partei der Blutsauger sieht in ihr eine Gefahr und will sie töten. Die anderen halten sie doch glatt für die neue Königin, die das Reich der Vampire wieder vereinen soll! Und dann begegnet sie auch noch dem Mann ihrer Träume, nur, dass er leider ein Vampir und ein riesiges arrogantes Arschloch ist. Mit einem derart knackigen Hintern und jeder Menge Stil. Sie hasst ihn. Er schenkt ihr Designerschuhe. Sie liebt ihn. Er hat einen Harem menschlicher Frauen zwecks Blutsaugerei um sich. Sie hasst ihn. Er hat eine sowas von männliche Ausstrahlung. Sie will ihn!

Und dann wären da noch die Lebenden. Etwa Betsys Eltern, die den Tod ihrer Tochter nicht wirklich verkraften können, ihr Weiterleben jedoch noch weniger. Die eklige Stiefmutter, die sich Betsys Schuhe unter den Nagel reißen will. Und ihre beste Freundin Jessica, die alles ihr Mögliche tut, die baldige Regentin zu unterstützen ...

Oh Mann, ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll und wie ich dieses Buch beschreiben soll ... ich denke, die Inhaltsangabe sagt eigentlich alles *hoff* ...

Betsy ist ein richtiges Weibsstück, eine Zicke, wie sie eben im Buche steht. Eine Frau, wie man ihr nur in "super süß und super sexy", "natürlich blond", "der Club der Teufelinnen" oder "Zoolander" (*hüstel*) begegnet. Und ich würde ZU gerne einmal die Autorin kennenlernen, denn um ein solches Buch zu schreiben, muss man wohl selbst in dieser Welt leben. Mitten im ernsthaftesten Gespräch, jemand hebt die Hand, und das Einzige, was ihr im Gedächtnis haften bleibt, sind nicht die Worte der Person, sondern die dabei sichtbar werdenden Fingernägel mit dem unpassend lindgrünen Nagellack. Wenn ein Straßenräuber ihre Handtasche verlangt, hält sie ihm erst einmal einen Vortrag über den Unterschied zwischen Hand- und Abendtasche. Wenn sie den ältesten Vampirfürsten treffen soll, dann trägt sie, um ihm ihre Abneigung zu zeigen, ein schickes Kostum, das in Farbe und Stil bereits ein ganzes Jahr aus der Mode ist. Um solche Bezüge herzustellen, nein, ich glaube nicht, dass ein "normaler" Mensch dazu in der Lage ist, dazu muss man wirklich jemand wie Betsy sein, sonst hätte man wohl eher andere Gedanken in solchen Momenten ...

Es nervt. Und es ist unglaublich komisch. Auf jeder Seite gibt es mehrere Stellen, an denen man als Leser erst einmal überrascht die Augen aufreißt und dann plötzlich zu Lachen beginnt, was Betsy nun wieder angestellt hat und was ihr diesmal wieder aufgefallen ist. Ihr Mitmenschen, äh, Mitvampire können einem wirklich leid tun! Aber unter der schicken Frisur und dem perfekten Make-Up sitzen auch ein helles Köpfchen und ein weiches Herz, deswegen muss man sie einfach trotzdem gern haben.

Genauso wie Betsy sind auch die anderen Figuren sehr lebendig (wie paradox in diesem Fall) geschildert, sodass man sie sich lebhaft (hach, ich mach das zu gern) vorstellen kann. Äußerlichkeiten wie Kleidung und Frisur dabei ebenso deutlich wie eigenheiten, Angewohnheiten, Macken und Vorzüge. Ständig ist man hin- und hergerissen zwischen Abneigung und Anziehung. Dieser Vampir Sinclair ist wirklich derart selbstgefällig, zugleich aber auch so fürsorglich, liebevoll und gewissenhaft, man möchte ihn gleichzeitig ohrfeigen und küssen. Teilweise schon ziemlich erotisch, wie es zwischen ihm und Betsy knistert, und erst die Szene im Swimmingpool, mmmmh, wirklich lecker, da bekommt jeder Leser, ob männlich oder weiblich, so richtig Appettit!

Prädikat: unbedingt lesen! Das Buch ist mal recht außergewöhnlich, lange nicht mehr so gelacht und mit den Charakteren mitgefühlt. Kein Buch nur für Frauen, sondern ein Buch für jeden, der genug schwarzen Humor hat, um soviel Weiblichkeit unbeschadet zu ertragen ;-)

SaschaSalamander 30.11.2007, 22.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Eins nach dem anderen

Ich lese und lese derzeit. Muss aber gestehen, dass ich etwas zu faul zum Rezensieren bin. Genieße lieber meine Freizeit, denn Arbeit gibt es im Moment genug in der Weihnachtszeit ...

Aktuell habe ich "Weiblich, ledig, untot" zur Hand und genieße es, das Buch häppchenweise in noch erträglichen Dosen zu mir zu nehmen. Auf dem Player spielt "Schwarzer Montag", das mich nicht wirklich in seinen Bann zieht. Nebenbei hier und da ein paar Mangas. Und wenn es die Zeit zulässt, auch mal einen Film abends.

Über zu wenig Auswahl kann ich momentan also wirklich nicht klagen. Aber ich sollte mal wieder in die Pötte kommen und das Gehörte, Gesehene und Gelesene auch zu Papier .. äh, auf den Bildschirm bringen ...

SaschaSalamander 28.11.2007, 15.28 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 47

Gelesen
Schwarzer Montag (N. Garth)
Die drei ??? 62 - 66 (A. Hitchcock)
Weiblich, ledig, untot (M. J. Davidson)
So funktioniert Deutschland (H. Zippert)
Goosebumps - Trapped in Bat Wing Hall (R. L. Stine)
Clique mit Biss - mein Großvater, der Vampir (R. Apps)


Gekauft
Knoten leicht gemacht (G. Budworth)
Lehrbuch des Kreativen Schreibens (L. v. Werder)


Geschenk
So funktioniert Deutschland (H. Zippert)


Buchticket
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Vorgemerkt
Der Coup, die Kuh, das Q (CUS)
Sex ist dem Jakobsweg sein Genitiv (H. Schmidt)


Filme
Batman II
Pans Labyrinth

SaschaSalamander 25.11.2007, 18.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

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