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und es war sein eigenes.
SaschaSalamander 20.02.2006, 15.07 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Mörder ohne Gesicht

Nachdem ich das Hörbuch >"die fünfte Frau"< auf 6 CDs angehört habe, wollte ich mich nun an einem Hörspiel versuchen, also an der gerafften Version eines seiner Romane. In der Bücherei fiel mir unter anderem "der Mörder ohne Gesicht" in die Hände, den ich mir gleich anhörte.
"Der Mörder ohne Gesicht" ist Mankells erster Roman der Reihe um den schwedischen Kommissar Kurt Wallander. Hier geht es um ein altes Ehepaar, welches auf seinem Bauernhof umgebracht wird. Bevor sie stirbt, sagt die Frau noch "Ausländer, Ausländer". Dies und die Tatsache, dass das Pferd von den Tätern mit frischem Heu gefüttert wurde, sind die einzigen Anhaltspunkte, die Wallander nun hat, um den Mord aufzuklären. Die Information über Ausländer dringt an die Presse, es gibt Drohungen und Übergriffe auf das örtliche Asylantenheim. Wallander verfolgt viele Spuren, bevor der Zufall und das Glück ihm endlich den wahren Täter präsentieren.
Ich habe bisher nur zwei seiner Wallander-Romane gelesen und kann daher schlecht etwas Genaues sagen. Aber nach dem, was ich in den beiden Bänden erfahren habe, gehe ich davon aus, dass die folgenden Krimis ein immer deutlicheres Bild des Kommissars aufzeigen, was den eigentlichen Reiz der Bücher ausmacht. Denn die Fälle ... nun, in den beiden von mir gelesenen Büchern waren es eigentlich nur Zufall und Glück, die ihn den Täter ergreifen ließen. Er arbeitet kaum mit Fakten, fast nur mit Vermutungen, Ideen und Bauchgefühl, was ich für eher unrealistisch halte. Es waren schon sehr viele schicksalshaften Umstände in beiden Fällen. Er scheint entgegen seiner tristen, übellaunigen Art trotz allem das Lieblingskind Fortunas zu sein, anders könnte ich es mir sonst nicht erklären.
Der Erzählstil wieder sehr ruhig und gemächlich, im Hörspiel etwas gerafft. Es ist nicht so, dass mich der Held faszinieren oder die Bücher mich ansprechen würden, aber in Hörspielfassung werde ich mir wohl Stück für Stück auch weitere der Wallander - Romane zu Gemüte führen. Ich muss doch wissen, ob sich meine Vermutung mit der Charakterstudie bestätigt ;-)
SaschaSalamander 20.02.2006, 09.31 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 07
D.V.D. 01-02
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Wolf´s Rain 01-02
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Löcher - das Geheimnis von Green Lake
SaschaSalamander 19.02.2006, 09.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Buchticket Rulez
SaschaSalamander 18.02.2006, 22.50 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Alles hat ein Ende nur die Serie keins

Klar, manchmal wünscht man sich, Titel wie "die unendliche Geschichte" mögen wahr sein. Wer kennt das Gefühl der Leere nach einem wirklich grandiosen Buch nicht? Aber jedes Buch sollte ein Ende haben. Und erst recht jede Serie ...
SaschaSalamander 18.02.2006, 16.22 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Geplantes Wochenende
SaschaSalamander 18.02.2006, 10.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Wer ist
Warum ich das machen möchte? Naja, weil ihr einfach zu gut seit. Ich hänge Tag für Tag am Computer und sauge mir ein Rätsel nach dem anderen aus den Fingern, und sie sind schneller gelöst, als ich darüber nachgedacht habe. MUAHAHAHAHAHA, das wird ein Ende haben! Ich werde nämlich nicht nur die einfachen Randfiguren nehmen (Glorfindel, eine Rennschnecke, Cassiopeia oder Goldbeere sind nun wirklich zu einfach), sondern es Euch schwer machen, jawoll!
Wenn jemand DIESE Rätselkategorie ohne Googeln lösen kann, dann ... dann ... ach, was rede ich, entweder ihr löst es oder nicht ;-)
SaschaSalamander 17.02.2006, 20.27 | (6/3) Kommentare (RSS) | PL
Warum verleiht man keine Bücher
"Warum verleiht man keine Bücher"
Was hat der oder die Betreffende eigentlich gesucht? Wollte sie etwas ausleihen und bekam es nicht und sucht nun nach tiefenpsychologischen Erklärungen für die Kaltherzigkeit der Menschen? Sucht sie nach allgemeinen Argumenten, warum sie der Freundin das Buch nicht ausleihen möchte? Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Aber ich muss wohl auch nicht alles verstehen.
Was würdet ihr dieser Dame antworten?
Oder seht ihr das etwa anders? ;-)
SaschaSalamander 17.02.2006, 16.07 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
Lemony Snicket Band 7 bis 9

Nachdem die Geschwister in den ersten sechs Bänden von einem Vormund zum nächsten kamen, erklärt sich nun niemand mehr bereit, sich um sie zu kümmern, zuviel Probleme bringen sie mit sich. Getreu dem Motto "es braucht ein ganzes Dorf, ein Kind zu erziehen", werden die Kinder also in das Dorf der Federvieh-Freunde gebracht. Aber wie zu erwarten, stoßen sie auch dort nur auf Probleme. Allerdings kommen sie dem Geheimnis um FF immer näher, und sie treffen auf den geheimnisvollen Jack Snicket, welcher eine wichtige Botschaft für sie hat. Aber leider ...
Die Kinder müssen unerkannt fliehen und landen dabei im Heimlich - Hospital, wo sie neue Hinweise über FF, ihre Familie, die seltsamen Feuersbrünste und Graf Olaf finden.Und als Violet in Lebensgefahr gerät, scheint alles verloren ...

Immer mehr wird die Geschichte der Baudelaire-Waise auch zu einer Geschichte des Erzählers. Waren es in den ersten Bänden nur belanglose Hinweise, die Lemony Snicket über sein Privatleben streute, so werden die Hinweise immer konkreter, weshalb er sich verpflichtet fühlt, über die Geschwister zu berichten. Eng ist seine Geschichte mit der der Kinder verwebt.
Als ich das Buch las, war ich erstaunt. Die ersten acht Bände hatte ich ja als Hörbuch zu mir genommen, vorgetragen von Stefan Kurt und später von Rufus Beck. Die Lesung war aufgrund der kurzen Bücher jeweils ungekürzt, sodass Wort für Wort widergegeben wurde. Und ich muss sagen: das Buch gefiel mir als Hörbuch weit besser! Denn Lemony Snicket bedient sich einer Sprache, die sehr melodisch ist und erst durch das gesprochene Wort an Gewicht gewinnt! Ich war verblüfft, wie stark sich das auf das Buch beziehungsweise das Hörbuch auswirkte. Nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hätte, ich wäre auch ohne die CD ins Snicketfieber verfallen, aber ... doch, dieses Buch gehört sich eindeutig vorgetragen, nicht gelesen!
Man merkt deutlich, wie die Handlung immer mehr auf einen Showdown im dreizehnten Band hinausläuft. Während andere Bücher ab irgendeinem gewissen Punkt abflachen, ist hier das Gegenteil der Fall: Ich finde es bemerkenswert, wie es der Autor schafft, die Spannung immer noch ein klein wenig anzuziehen, bis man glaubt, es nicht mehr aushalten zu können und sofort den nächsten Band lesen zu müssen, und der wird noch spannender als der vorherige.

Wie, ihr habt Lemony Snicket noch immer nicht gelesen? Los, los, es wird Zeit, dieses Buch darf man einfach nicht verpassen! Schade, dass soviele andere Bücher bei uns mehr Beachtung finden, denn kaum eines hat es verdient wie diese herrlich skurille Reihe um das Unglück der drei Waisen.
SaschaSalamander 17.02.2006, 10.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Albtraumerregende Frage
SaschaSalamander 16.02.2006, 19.07 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
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