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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Rund um Bücher
Klippenlandchroniken rückblickend
SaschaSalamander 13.03.2018, 08.47 | (0/0) Kommentare | PL
Hochsensible Männer
SaschaSalamander 12.12.2017, 09.13 | (0/0) Kommentare | PL
Felix - früher hießen Tauben anders
SaschaSalamander 22.08.2016, 08.40 | (0/0) Kommentare | PL
Berlin Ripper
SaschaSalamander 01.06.2016, 08.42 | (0/0) Kommentare | PL
Porterville
Kann man PORTERVILLE auch ohne Kenntnis des DARKSIDE PARK lesen? Ich kann es nicht beurteilen, aber ich denke schon. Natürlich stellen sich bereits in der ersten Folge sehr viele Fragen. Aber das gehört zur Serie dazu, genau das macht den Reiz aus: in jeder Episode erhält der Leser kleine Puzzlestücke, bis sich am Ende ein vollständiges Bild ergibt. Und daher denke ich, dass man gut bei PORTERVILLE einsteigen kann, ohne den DARKSIDE PARK zu kennen. Aber ich wette, wer PORTERVILLE mag, wird gar nicht anders können als süchtig nach dem Vorgänger zu greifen ...
Es tauchen wieder einige Personen auf, deren Schicksale miteinander verknüpft sind. Man muss nicht wissen, wer Martin Prey, Hudson, Douglas Benchley oder Sarah Freeman sind, um die Handlung um Emily, Jeffrey, Jonathan, Sato und Co zu verstehen. Aber es ist eine riesige Freude, wenn man den bekannten Namen wieder begegnet und einige Anspielungen auf vorherige Geschichten deuten kann.
Soviel jedenfalls nun mein erster Eindruck nach dem Lesen der ersten drei Geschichten. Ausführliche Rezensionen werden selbstverständlich folgen.
SaschaSalamander 21.02.2013, 14.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Kostenlose Downloads
Kurzgeschichten, Ebooks, Hörspiele, Hörbücher, als Lockangebote in Shops und sogar auf haufenweise Schnäppchenblogs zu finden.
Normalerweise dient meine Statistik auch dazu, mir selbst und den Lesern schon mal ein bisschen "den Mund wässrig zu machen" auf das, was im Blog demnächst womöglich kommen könnte. Aber wenn es zuviel und unüberschaubar wird, lohnt sich das nicht mehr. Wenn ich günstige Titel im Web finde, die es mir wert erscheinen darüber zu berichten, werde ich das tun. Aber zukünftig im Nachhinein, nicht mehr im Voraus ...
Gratis ist ja auch toll, klar. Aber langsam habe ich das Gefühl, dass es nicht mehr darum geht, Lesern ein Geschenk zu machen, natürlich auch hier und da mal Kunden zu werben oder auf sich aufmerksam zu machen. Sondern inzwischen habe ich manchmal den Eindruck, dass es fast schon "zum guten Ton" der ganzen Neulinge gehört, sich erstmal auf diesem Weg in die Bestsellerlisten der Kindle-Riege zu bringen. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Manche haben es verdient, manche nicht.
Statt Leser neugierig zu machen auf mehr, führt es häufig einfach nur dazu, dass man verführt ist, nur noch einen Titel nach dem anderen abzugreifen. Eine Mentalität, die ich gar nicht mag (wobei ich nicht behaupten will, dass ich besser bin. auch ich sage bei einem interessanten "gratis" natürlich nicht nein. Aber wann ich das alles jemals lesen und hören werde, steht auf einem anderen Blatt). Autoren werden unter Billig-Zugzwang gesetzt, Leser wollen alles immer günstiger, gute Titel gehen zwischen den Ramschangeboten verloren.
Und vor allem: ich liebe Unterhaltung, ABER ich liebe Literatur. Und immer mehr scheint mir, dass "billig" nicht nur der Preis ist. Ich möchte in meinem Blog gute Autoren unterstützen, keine Billigheimer.
Was nicht heißt, dass ich mich über einige der Angebote nicht freue. Etwa die ersten Teile einer Reihe, um auf diese Weise Leser neugierig zu machen. Oder von einem Verlag, der bald etwas Neues herausbringt, ältere Titel für kurze Zeit verschenken (und natürlich auf diese Weise ins Gespräch kommt, warum auch nicht). Und ja, natürlich ist es auch schön, wenn ein junger Autor auf diesem Weg zu ein wenig Bekanntheit gelangt, die er verdient hat. Es ist wirklich schwer - wer hat das Recht zu urteilen über Schund und Kunst? Wer hat das Recht zu sagen, wer die Aufmerksamkeit wert ist und wer nicht?
Aber ich wünschte, Amazon, Beam und Co würden das ein wenig kontrollieren ... (nach welchen Kriterien? Fragt mich nicht. In diesem Fall kann ich wirklich nur meckern, aber keine Vorschläge zur Besserung bringen. Habt Ihr Vorschläge?)
SaschaSalamander 29.01.2013, 08.59 | (0/0) Kommentare | PL
Autorenwünsche vs Verlag
Sein Wunschtitel wäre ja DER ALBTRÄUMER gewesen. Schade, hat nicht geklappt. Das sind halt die Gesetze des Marktes. Torres schreibt spannende Thriller, die es mit anderen guten Thrillern von Handlung und Niveau aufnehmen können. Aber es enthält eben auch explizite Erotik der härteren Gangart. Ebenso die Titel >SKLAVENJAGD< und >DAS GEHEIMNIS DER SKLAVIN<, beides spannende Thriller mit Hirn und Verstand, fernab von billiger Einhandliteratur.
Man geht wohl davon aus, dass seine Fans die Bücher kaufen, ob es nun ALBTRÄUMER oder SEX-VERLIES heißt. Und neue Kunden - gewinnt man eben durch Sex. Sex sells, und deswegen ist auf dem Cover ein 0815 Motiv einer geknebelten, angeleinten Frau mit großen Brüsten zu sehen. Auch, wenn das Bild mit dem Inhalt des Buches nicht wirklich irgend etwas zu tun hat.
Etwas, das ich schon von vielen Erotik-Autoren erfahren habe. Ich verstehe die Autoren, die nicht einfach nur auf billigen Porno reduziert werden wollen. Und ich verstehe die Verlage, die eben die Verkäufe mit solchen Covern und Titeln steigern (was ja Verlag UND Autor zugute kommt). Und ich gestehe - ich fühle mich auf Seite der Autoren. Denn auch ich als intelligenter Leser fühle mich vom Verlag reduziert und respektlos behandelt, weil ich als Leser einfach in einen Topf geworfen werde. Ich würde mir wünschen, dass die Verlage ihre Leser respektieren, indem sie die Handlung der Romane hervorheben und betonen, dass es sich um einen erotischen Thriller handelt. Das ist nämlich ein Unterschied ...
SaschaSalamander 18.01.2013, 18.52 | (0/0) Kommentare | PL
Usher Grey - Angebot für Vorbesteller
Der Kuriositätenjäger hat eine *hüstel* recht aktive Libido, und die passende Chemie ist ihm wichtiger als die Unterteilung in Männlein, Weiblein, Mensch, Dämon oder sonstige Kategorien. Auch ist er verschiedenen Spielarten nicht abgeneigt und immer offen für Neues. Seine Fans können sich also gefasst machen auf einen erotischen Leckerbissen abseits der gängigen Norm.
Seine Schöpferin >Nicole Henser< hat USHER außerdem zum Leben erweckt, und es ist witzig, sein Treiben im Web zu beobachten: er hat Ka von Happy End Bücher bei einem >Interview< den Kopf verdreht und tummelt sich gerne auf >Facebook<. Dort kommentiert er bei seinen Freunden, beantwortet Fragen an ihn auf seiner Chronik und postet Bilder seiner liebsten Hotties.
Am 15. Dezember wird sein erstes Taschenbuch erscheinen, das alle bisherigen Ebooks enthält. Und er wäre nicht USHER, wenn er nicht ein verlockendes Angebot für seine Fans machen würde. Schreibt ihm einfach eine Nachricht auf Facebook, er freut sich auf Euch ...
Für 14,75 Euro erhält man ein Taschenbuch mit Widmung und einer exklusiven Postkarte. Also, wer noch immer keine Weihnachtsgeschenke beisammen hat - Usher kann es nicht erwarten, Euer Fest zu versüßen ;-)
SaschaSalamander 02.12.2012, 08.40 | (0/0) Kommentare | PL
Verlockende Versuchungen
Weil es über CREATESPACE verlegt wurde. Das Taschenbuch erschien 2009 erstmalig im UBooks Verlag. Im Juni 2012 hat Inka Loreen Minden selbst es als Ebook publiziert für unschlagbare 4 Euro. Verlage mögen ihre Gründe haben für die hohen Ebook-Preise, aber ich werde dennoch niemals ein Ebook kaufen, das fast den gleichen Betrag kostet wie ein Printmedium. Aber mal ehrlich - 4 Euro für ein komplettes Ebook, das ist wirklich günstig, und da greife ich gerne in die Tasche. Und Minden hat schnell verstanden, wie der Buchmarkt funktioniert, sie bietet ihren Lesern in kleinen Häppchen appettitliche Geschichten zu günstigen Preisen, veröffentlicht hier mal eine Kurzgeschichte, dort einen Mehrteiler, für 99 Cent oder zwei, drei Euro muss der Leser einfach zugreifen.
Und wer im Regal sammeln möchte oder keinen Reader hat, der bekommt etwas später dann das Taschenbuch, etwa die Kurzgeschichtensammlung >LUSTPUNKTE< oder das in drei Teilen veröffentlichte >BEIM ERSTEN SONNENSTRAHL<.
Minden nutzt die Möglichkeiten des Internets, sie ist eine der ersten, wenn sich neue Wege zur Veröffentlichung bieten. Nun das Besondere an VERLOCKENDE VERSUCHUNGEN: seit Kurzem bietet Amazon die Möglichkeit, Bücher über deren Eigenverlag "Createspace" zu publizieren. Und natürlich hat sie das sofort ausprobiert. Mit dem Ergebnis, das Fans nun in den Händen halten:
8,99 Euro für ein Taschenbuch von 154 Seiten ist für den Leser ein super Preis (den Kleinverlage leider nicht halten können, trotzdem halte ich meinen Favoriten weiterhin die Treue und zahle gern ein paar Euro mehr). Die Farben des Covers sind strahlend und klar, der Umschlag ist aus recht fester Pappe. Sogar mit kleiner Einkerbung längs neben dem Buchrücken, sodass man das Buch problemlos öffnen kann ohne dadurch das Cover oder den Buchrücken mit Leseknicken zu beschädigen (sorry, mir fehlt leider der Fachbegriff hierfür, für Infos bin ich dankbar). Das Papier wirkt von guter Qualität.
Auch etwas, wofür mir der Fachbegriff fehlt: viele Verlage haben über dem Cover eine hauchdünne Folie, die sich leider schnell ablöst, wenn man z.B. beim Lesen den Daumen immer an einer Stelle hält oder wenn die Ecke leicht bestupst werden. Hier scheint das nicht der Fall, ich habe extra ein wenig an den Ecken und Kanten gepittelt, aber nichts hat sich gelöst, also auch hier ein dicker Pluspunkt von mir.
Ich bin wirklich zufrieden mit der Qualität des neuen Buches und bin mal gespannt, wie Createspace sich weiterentwickeln wird. Den Verlagen wird es wohl ein Dorn im Auge sein, aber für private Veröffentlichungen bieten sich da neue Möglichkeiten ...
>Hier< gibt es einen interessanten Bericht über die Nutzung von Createspace.
SaschaSalamander 30.08.2012, 16.47 | (0/0) Kommentare | PL
Nürnberger Literatur
Da gibt es Literatur ÜBER Nürnberg, teils auch von Leuten, die noch niemals zuvor auch nur einen Fuß in die Stadt gesetzt haben. Und von Leuten, die lange hier lebten und die Stadt lieben. Bisher habe ich den Unterschied recht schnell erkannt. Wer Nürnberg im Herzen trägt, der schreibt doch etwas anders als ein Fremder ;-)
Sascha André Michael, Sigrun Arenz, Ewald Arenz, Veit Bronnenmeyer, Tessa Korber, Jan Beinßen, Dirk Kruse, "Lena Bloom", Claudia Frieser, um nur ein paar Autoren zu nennen, die sich mit bekannten Romanen um unsere schöne Region verdient machen.
Und dann gibt es Bücher von Nürnberger Autoren, die aber nicht zwangsläufig hier in der Region spielen, ja sogar Fantasyromane wie die von Alexander Gronau.
Ich kenne ein paar Verlage und Autoren aus der Region. Am bekanntesten dürfte wohl der TESSLOFF-Verlag sein, der auch die WAS-IST-WAS - Reihe veröffentlicht hat.
Aber alle kann man gar nicht kennen. Und so freue ich mich immer wieder, wenn ich auf etwas Neues stoße. In diesem Fall der >"art & words"< - Verlag. Ist sogar gar nicht so weit von mir, ein Katzensprung mit dem Fahrrad entfernt. Umso mehr bin ich jetzt natürlich gespannt, was mich da mit FEUERGOTT erwarten wird! Sobald ich das Buch gelesen habe, werde ich meine Eindrücke natürlich mit Euch teilen ;-)
SaschaSalamander 14.01.2012, 17.25 | (0/0) Kommentare | PL
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Online seit dem: 21.04.2005
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