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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Statistik KW 31
2 - House of Secrets (C Columbus, N Vizzini)
GESEHEN
Twin Peaks Staffel 1
NEUZUGÄNGE
Faszination Universum (D H Lorenz)
Der Glöckner von Notre Dame (Disney)
ANMERKUNGEN:
1 - komplett
2 - teilweise
3 - abgebrochen
SaschaSalamander 04.08.2013, 21.03 | (0/0) Kommentare | PL
Alisik

SaschaSalamander 02.08.2013, 08.52 | (0/0) Kommentare | PL
Sommerrollen

SaschaSalamander 01.08.2013, 08.51 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Wie ich mich nackt auf die Haarbürste setzte

Eines der wenigen Bücher, das ich nicht beendet hatte und bei dem ich froh war, dass ich es via Skoobe lediglich geliehen hatte und sofort wieder auf "zurückgeben" klicken konnte. Und, ehrlich, um dieses Buch beurteilen zu können, muss man es nicht vollständig gelesen haben ;-)
SaschaSalamander 31.07.2013, 08.57 | (0/0) Kommentare | PL
Panda, Frosch und Ferkel


Oben ist gepresster Reis in Form der Gesichter, darüber eine Scheibe Wurst mit Gesicht, Panda und Schwein. Beim Panda habe ich zusätzlich Augen, Mund, Nase und Ohren aus Käse ausgestochen und in die Wurst hineingelegt. Dazu gab es knackige Paprika. In der unteren Etage sind Cherrytomaten, Salamiwürfel, eine Gurke und ausgestochene Stückchen Apfel (kleine und große Sterne, teils auch zur Deko verteilt). Die Gurke liegt in einer Zitronenschale, die ich am Tag zuvor entsaftet und ausgehöhlt hatte.
Wie gesagt, das hatte etwas mehr Arbeit gemacht, war dafür aber besonders lecker ;-)
SaschaSalamander 30.07.2013, 08.53 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Eiskaltes Herz

SaschaSalamander 29.07.2013, 08.59 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 30
1 - Eiskaltes Herz (U Rylance)
1 - Im Schloss der Vampire (A Neubauer)
1 - Alisik 01 (H Rufledt, H Vogt)
2 - Nick aus der Flasche (M Davis)
2 - House of Secrets (C Columbus, N Vizzini)
GESEHEN
NEUZUGÄNGE
Grimms Monster 03 (Y Kanou)
Chopperman (H Takei)
Sleeping Moon 02 (K Miyamoto)
Bloody Magic (A Völker)
Love Flag Girls (I Takahashi)
Alisik 01 (H Rufledt, H Vogt)
Oh, wie schön ist Panama (Janosch)
Kinder des Zorns (S King)
Das Mädchen im Spiegel (C Ahern)
Heiliger Zorn (O Pötzsch)
Alles für Bergkamen (A Fitzek)
Quantenmüll (A Eschbach)
Drachenbrut (N Novik)
ANMERKUNGEN:
1 - komplett
2 - teilweise
3 - abgebrochen
SaschaSalamander 28.07.2013, 21.01 | (0/0) Kommentare | PL
Kreatives Zettelchaos
Wenn ich parallel lese, kann das schon mal passieren, dass ich mir einen Zettel kralle, der nach "bisherige Rezensionsnotizen" aussieht. Zu dumm, wenn sich dann herausstellt, dass ich die Notizen für dieses Buch auf einem anderen Zettel notiert hatte und auf dem nun verwendeten die Notizen für einen anderen Titel stehen. So ganz nahtlos ineinander übergehend. Wenn ich dann meine Schrift auch nicht mehr lesen kann und die Genres blöderweise auch noch ähnlich waren, komme ich schon ins Schleudern.
Ein Jugendkrimi und eine Jugendromanze, in beiden kam eine mir namentlich unbekannte Droge vor, die ich auf dem Zettel notiert hatte. Herrjeh, welche war nun in welchem Buch? In solchen Momenten bin ich dankbar für mein gutes optisches Gedächtnis, sodass ich die Szene mit nur wenigem Blättern im Buch sofort wiederfinde, sonst hätte ich jetzt echt ein Problem ;-)
Aber ich glaube, ohne dieses kreative Chaos wäre es gar nicht möglich, sich so intensiv mit etwas auseinanderzusetzen, sonst wär es ja lanwgeilig ...
*geht jetzt wahllos ein paar bekritzelte Blätter in die Luft werfen. Irgendeines aufheben und dann drauflosschreiben. Wär auch mal ein spannendes Spiel: Zufallsrezi mit chaotischer Inspiration*
SaschaSalamander 27.07.2013, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL
The Pet
Ein Film, der im Genre schwer einzuordnen ist. Für einen Thriller ist die Handlung etwas zu ruhig und vorhersehbar, Nervenkitzel kommt trotz der Gefahrensituation nicht auf. Für Erotik gibt es viel nackte Haut, jedoch keinerlei sexuelle Andeutung geschweige denn Interaktion. Für ein Drama ist das Thema zwar ernst genug aufgearbeitet, hätte den Schwerpunkt aber anders verlagern müssen. Für einen Kunstfilm ist es nicht ganz ausreichend kunstvoll, trotz des angenehmen Soundtracks, der ausdrucksstarken Schauspieler und der grandiosen Landschaftsaufnahmen. Was der Film am Ende ist, muss wohl der Zuschauer für sich selbst entscheiden, und die Meinungen hierüber werden sehr stark auseinandergehen.
Sicher ist: er ist mit sehr einfachen Mitteln gedreht, große Effekte oder ausgefeilte Dialoge darf man nicht erwarten. Das Drehbuch ist sehr simpel und vorhersehbar. Die Geschichte ist recht einfach konstruiert. Dennoch birgt der Film eine Tiefe, die ... nein, ich kann es schwer erklären. Ich formuliere es mal mit den Worten einer bekannten Internetseite: "Wer es weiß, der kann es nicht erklären! Wer es nicht weiss, der kann es nicht verstehen" ;-)
Es wird nichts erklärt, dafür sehr viel gezeigt. Was in den Protagonisten vorgeht, warum sie auf diese Weise agieren und was sie bewegt, das zu interpretieren obliegt dem Zuschauer. Und hier werden die Meinungen wohl stark auseinandergehen, werden die einen von einem grandiosen, emotionalem Film sprechen und die anderen von einem unlogischen, trivialen Machwerk.
Was ich sehr gelungen finde ist die Darstellung der Situation des "Haustieres": es wird gezeigt, wie sie sich einerseits von dem Gedanken und der Situation angezogen fühlt, andererseits jedoch darüber lacht, sich unsicher ist und es als Scherz abkanzelt, später verärgert reagiert und dennoch "das Spiel" weiterspielt. Auch, wenn kaum geredet wird, lassen sich die Emotionen sehr deutlich an ihren ausdrucksstarken Augen ablesen. Das Minenspiel der Protagonisten ist sehenswert und gelungen, die Musik unterstreicht unaufdringlich die jeweiligen Situationen. Obwohl Mary ab dem Zeitpunkt des Vertrages nackt ist, wirkt dies niemals pornographisch, sondern ästhetisch und ansprechend. Und, wie bereits erwähnt, hat ihre Nacktheit in diesem Fall keine explizit dargestellte erotische Komponente sondern dient der Verbildlichung ihres Status als Haustier. Erotik spielt sich hier nicht zwischen Körpern ab, sondern auf einer ästhetischen, emotionalen und sinnlichen Ebene.
Sehr schön ist in diesem Film der Umgang der Protagonisten miteinander. Die Zuneigung des "Tieres" zu seinem Herren, angedeutet in vielen liebevollen Gesten. Die Verantwortung und Zärtlichkeit des Herren zu seinem "Hund", begonnen bei seiner Wortwahl hin zu vielen kleinen Berührungen und Momenten sanfter Zweisamkeit. Der Umgang der beiden Bediensteten auf dem Anwesen mit Mary, welche sich fürsorglich um sie kümmern. Dazu im Gegenzug die Kaltherzigkeit der "Geschäftsfreunde" Philippes. Alles verpackt nicht in Dialoge und Worte sondern in kleine Momente, Fingerzeige, Andeutungen.
Die Verknüpfung des Themas des menschlichen Haustiers mit dem Thema Organhandel und moderne Sklaverei wirkt auf mich etwas künstlich. Ich frage mich, was der Zweck ist. Es könnte dazu dienen, den Gegensatz aufzuzeigen zwischen freiwilligen und erzwungenen Situationen (da manche Spielarten als kriminell betrachtet werden, obwohl sie in beiderseitigem Einvernehmen stattfinden). Es könnte auch dazu dienen, auf den realen Menschenhandel in verschiedenen Ländern der Erde hinzuweisen (darauf deutet vor allem der Abspann hin, in dem einzelne Länder und die aktuelle Situation genannt werden). Oder es dient dazu, der ruhigen, eher spannungsarmen Handlung ein wenig Würze zu verleihen, einen künstlichen Spannungsbogen zu erschaffen.
Sollte es dazu dienen, den Unterschied aufzuweisen - ich finde, die Freiwilligkeit wurde mehr als ausreichend klargestellt. Auf die Situation in anderen Ländern hinzuweisen - dafür hätte ich ein anderes Thema, einen anderen Film gewählt. Und der künstliche Spannungsbogen wirkt eher etwas aufgesetzt denn tatsächlich passend und führt zu einem Momenten, in denen ich ratlos den Kopf schüttelte.
Insgesamt ist THE PET ein wundervoll gestalteter Film, der jedoch nichts erklärt, nur zeigt. Sehr emotional, sehr eindringlich, sehr zärtlich. Etwas zu erklären und weitere Dialoge einzuflechten hätte die Stimmung des Werkes zerstört, nicht anders hätte man es verfilmen können. Leider führt das dazu, dass es wohl weiterhin ein Geheimtip bleiben wird, der abseits vom Mainstream darauf wartet, von Interessierten entdeckt zu werden ...

SaschaSalamander 26.07.2013, 14.00 | (0/0) Kommentare | PL
Sensation! Neues Genre entdeckt!
Für mich selbst gibt es jetzt ´ne Kategorie, die mir das alles vereinfacht: WELLNESS. Das sind Bücher, die man immer dann lesen kann, wenn man so richtig entspannen möchte, ein strahlendes Grinsen im Gesicht, ein bisschen Herzklopfen, aber auch ein bisschen Spannung, aber bitte von allem soviel, dass man sich nicht aufregen muss.
Wie ich darauf komme? Weil ich gerne in das >Palm Beach< gehe, wo ich dann einen ganzen Tag lang sauniere, rutsche, mich bräune (naja, schön wärs), mich verwöhne, lecker esse und natürlich auch zwei bis drei Stündchen draußen in der Sonne lese. Und seit zwei Jahren stelle ich fest, dass es eigentlich immer wieder das gleiche Genre ist, das ich mitnehme, nämlich Wellness. Das war schon mal ein erotischer Roman, aber auch schon mal ein Krimi, momentan ein Jugendbuch. Momentan ist es NICK AUS DER FLASCHE von Monica Davis. Weil ich dabei herrlich entspannen kann, mich prima unterhalte, mein Geist an- aber nicht aufgeregt wird und ich dadurch nicht nur meinem Körper sondern auch meinem Seelchen eine kleine Wohlfühlkur gönne in all der Hektik, dem Lärm und dem Stress des Alltags ...
Typische Vertreter sind z.B. Dora Heldt, >Ulrike Herwig<, >Tommy Jaud<, >Hans Rath<, Bill Bryson, >Holly-Jane Rahlens< und alle Pseudonyme von I L Minden.
Also, alle Unklarheiten beseitig? ;-)
SaschaSalamander 25.07.2013, 10.45 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
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