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SaschaSalamander 18.07.2010, 21.01 | (0/0) Kommentare | PL
Plötzlich Shakespeare

Nun ja, ein sehr netter Roman zwischendurch. David Safier ist ein witziger Autor, auch "Mieses Karma" war schon recht nett geschrieben, auch hier ging es um einen Menschen im fremden Körper. Viel kann ich zu dem Roman gar nicht sagen, denn literarisch zerlegen möchte ich nicht, dafür ist er auch nicht sonderlich geeignet. Er ist einfach ganz klassisch aufgebaut (Einführung der Charaktere, Zusammentreffen, Spannungssteigerung, Missverständnisse, Höhepunkt, Abklingen), und die Handlung ist mehr als vorhersehbar.
Über Tiefe, literarischen Wert oder dergleichen möchte ich gar nicht diskutieren. Es ist einfach nette, seichte Unterhaltung. Aber diese wirklich gut gemacht. Ideal für die Zeit vor dem Schlafengehen, für einen längeren Aufenthalt in der Badewanne. Einfach abschalten, lesen, lächeln und sich ein wenig mit der Hauptperson identifizieren (genauso wie viele weibliche Antiheldinnen a la Bridget Jones oder Titel von Hera Lind etc wird auch Rosa sehr viele Frauen ansprechen). Ein wenig Träumen, und natürlich auch Schmachten, wenn die wahre Liebe endlich ihr Gesicht zeigt.
Empfehlen? Ja, kann ich. Mit der Bitte, keine hohen Erwartungen an das Buch zu stellen, sondern es als einfache, lockere Unterhaltung zu sehen. Wer sich genau das wünscht, wird ab-so-lut zufrieden sein, denn David Safier hat einen sympathischen, warmen, humorvollen Schreibstil, der ihm zu recht viele Fans beschert :-)
SaschaSalamander 16.07.2010, 08.17 | (0/0) Kommentare | PL
Erster Eindruck von Clara
Ich überlege, ob ich das Buch unter "Erotik" einstufen soll, das ist ein sehr weites Feld in diesem Fall. Für mich selbst habe ich mit JA entschieden, denn auch Kunst, Ästhetik und Körper für sich betrachtet sind eine besondere Form der Erotik. Doch dies mag jeder Leser für sich selbst entscheiden ...
Mehr über den Inhalt in einer späteren Rezension. Allerdings begreife ich nun, warum es allen so schwer fällt, das Buch zu beschreiben ...
SaschaSalamander 15.07.2010, 09.49 | (0/0) Kommentare | PL
Erster letzter Satz Clara
Die junge Frau steht nackt auf einem Podest.
Letzter Satz:
In die leere Dämmerung drang, ganz mühelos, das helle Licht des Mondes.
aus: José Carlos Somoza: Clara; List 2004
SaschaSalamander 14.07.2010, 15.43 | (0/0) Kommentare | PL
Messias

ein Isau ganz nach meinem Geschmack. Anfangs vor allem in der Kinder- und Jugendliteratur zugange, schreibt er nun auch Thriller und Romane für Erwachsene. Hermaphroditen, Synästhesie, Massenselbstmorde in Sekten, Geheimdienst, das sind seine neuen Themen. Und nun auch ein Kirchenthriller, wie sie momentan recht in Mode sind. Da ist die Frage, ob er nun momentan auf der Erfolgswelle mitreiten will, oder ob ihm das Thema selbst auf dem Herzen lag, schon berechtigt ...
hier und da liest man "besser als Dan Brown" oder "braucht keinen Vergleich scheuen". Solche Vergleiche will ich gar nicht erst bringen. Jedes Buch für sich ein eigenes Werk, und was dem einen gefällt, ist nichts für den anderen. Das mag jeder für sich entscheiden. Für mich jedenfalls war "Messias" hervorragende Unterhaltung mit vielen starken Momenten, aber auch einigen Schwächen.
Der Hauptcharakter ist leider ein Mensch, mit dem ich - ebenso wie auch in "die Dunklen" und "der Mann, der nichts vergessen konnte" nicht wirklich warm wurde. Zu fern wirkt er mir, zu fremd für mich in seinem Erleben und Fühlen, seine Handlungen für mich häufig nicht nachvollziehbar. Dafür die Nebencharaktere umso gelungener. Schon nach wenigen Zeilen mochte ich die schrägen Iren. Den Hahn, der allmorgendlich die Leute weckt. Die alte Dame, deren verstorbenem Gatten "ein Schaf in den Schoß fiel" und welche den Racheengel gesehen hatte. Die sanfte und selbstbewusste Anny, der ergebene, fleißige Kirchendiener Kevin, und vor allem die wunderbare Fiona. Allen voran jedoch natürlich der alte Seamus in all seiner "Wunderlichkeit" ...
sehr schön finde ich, wie die Grenze zwischen Wunder und Realität verwischt. Anfangs ist dem Leser nicht wirklich klar, was er glauben soll und was nun tatsächlich vorgefallen ist. Doch bald wird klar, was gespielt wird, und es bleibt die Frage nach dem "warum" und "wie". Bis diese jedoch beantwortet wird, vergehen einige Seiten, und manche Dialoge und Szenen ziehen sich leider auch recht in die Länge, ohne die Handlung voranzutreiben oder die Charaktere besser zu beleuchten. Ein wenig scheint es mir, als würde es immer mehr Mode, dass Autoren ihr für das Buch angeeignete Wissen auch einstreuen wollen, indem sie fachliche Vorträge einbinden, die für den Leser gar nicht so sehr von Bedeutung sind, die aber zeigen, dass der Autor sich mit dem Thema befasst hat. Bücher werden dicker, jedoch nicht zwangsläufig inhaltsreicher dadurch. Aber dicke Bücher verkaufen sich einfach besser ...
Toll finde ich die Locations. Man merkt, dass Isau schon in Irland war, und dass er vor allem reale Schauplätze vor Augen hatte, wenn er von den Pubs und Straßen des kleinen Dörfchens schreibt. Die Stimmung kommt sehr gut beim Leser an, als wäre er selbst dort gewesen.
Die Familiengeschichte der Whealans und McAteers ist sehr spannend Normalerweise mag ich Familienbande und Verstrickungen nicht, es dürfte bei Isau das erste Mal gewesen sein, dass die Vergangenheit einer Familie so mitreißend geschrieben war, dass sogar ich es mit Genuss gelesen habe.
Was das insgesamt sehr positive Bild dieses Romanes etwas geschmälert hat, war wieder einmal das Ende. Isau hat die D´Albis eingebracht, eine Figur aus seinem Roman "die Dunklen". Diesmal kein kleiner Nebenauftritt wie sonst immer, sondern sogar mehrere Seiten eine wichtige Schlüsselrolle zur Auflösung des Romanes. Für Fans von Isau sehr schön. Für Leute, die den Roman alleinstehend lesen jedoch sehr problematisch, da sie wohl nur sehr schwer nachvollziehen können, was auf diesen Seiten passiert ist und wie dies möglich war. Ich bin zumindest froh, dass ich den Roman zuvor gelesen hatte und wusste, worum es ging!
Und dann die "Auflösung" des Romanes. Es waren mir am Ende ein paar Wunder zuviel. Es gab Dinge, die nicht erklärt wurden (für die, die es gelesen haben: kann mir jemand den blühenden Baum oder die blutende Krone erklären?). Es gibt "reale" Wunder, es gibt inszenierte Wunder, ich möchte nicht vorweggreifen, aber meiner Ansicht nach waren es teilweise sehr seltsame Szenerien, und am Ende wurde es mir dann doch etwas zuviel. Fast so, als hätte der Autor nicht gewusst, wie er diese oder jene Situation retten soll, also flink ein Wunder aus dem Ärmel gezaubert. Natürlich war dies nicht der Fall, es passt alles perfekt ins Bild und steuerte von Anfang an darauf hin, schon der Prolog verkündete quasi das Ende des Romanes. Doch es war dann doch etwas sehr geballt.
Es ist sehr schwer, einen Roman zu schreiben, der sowohl reale Elemente wie auch Fantasy enthält, und Isau hat etwas vollbracht, das nur wenigen Autoren gelingt, nämlich beides zu verknüpfen. Er hat das Genre "Phantagon" erschaffen, und niemand beherrscht es so meisterhaft wie er. Da seien ihm ein paar Schwächen verziehen. Meine beiden Lieblingswerke "Kreis der Dämmerung" und "Tillmann Thaddäus Trutz" wird er wohl nicht mehr übertreffen können, aber wie gesagt, ich will nicht vergleichen. Für sich betrachtet ein prima Werk, das ich viel zu schnell verschlungen hatte ... mit nicht gerade geringen Schwächen, die man diesmal aufgrund der packenden Handlung und des spannenden Themas aber ausnahmsweise freundlich übersehen darf ...
Isau empfehle ich denjenigen Lesern, welche offen sind für Neues. Die bereit sind zu akzeptieren, dass unsere Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß besteht, sondern dass die vielen Grautöne dazwischen unser Leben bestimmen. Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Und nur, wer bereit ist, sich auf die kleinen Wunder einzulassen, etwa zweigeschlechtliche Menschen, Personen mit Inselbegabungen oder besonderen Fähigkeiten der Sinneswahrnehmung, nur der wird Isau begreifen und genießen. All jenen, die das Träumen noch nicht verlernt haben, lege ich seine Bücher ans Herz.
Und Messias empfehle ich ganz besonders jenen, die noch an Wunder glauben. Oder aber, die erst recht nicht an Wunder glauben und sich bestätigt sehen wollen, dass es doch nur Show ist ;-)
SaschaSalamander 14.07.2010, 10.17 | (0/0) Kommentare | PL
Gespannt auf Clara
Diesmal ist es "Clara" von José Carlos Somoza, habe schon sehr viel davon gehört, ist ein rechter Wälzer. Ich lese es mal an und bin gespannt, ob es mir gefällt. Manchmal lege ich mir Bücher zu, weil ich sie nach einer Rezension, einer Empfehlung, einer Werbung unbedingt haben muss! Und dann, ein paar Monate später, liegt es im Regal, und ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf diesen Titel kam.
Diese Buch hatte mir, soweit ich mich erinnere, ein Bekannter empfohlen, genauso große Leseratte wie ich. Und im Web wurde es hier und da als Vergleichswert genannt. Mal sehen, ob es wirklich so gut ist, dass es als Maßstab herhalten kann ... woran ich mich erinnere: ich habe KEINEN Plan, worum es geht, denn alle sagten mir, dass man nicht wirklich etwas über den Inhalt verraten könne, ohne bereits zu spoilern. Na, mal sehen ...
SaschaSalamander 13.07.2010, 19.01 | (0/0) Kommentare | PL
Weltbekannter Beiname
Mit welchem Beinamen bezeichnet Severin seine Angebetete?
SaschaSalamander 13.07.2010, 09.38 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Erster letzter Satz Vögelfrei
Ich bin Romantikerin.
Letzter Satz:
Und dieser grauäugige Taxifahrer da, der mit dem Buch auf dem Lenkrad, der aussieht, als wäre er in Wirklichkeit ein ganz stiller Dichter, der gern mit einer dicken schnurrenden Katze auf dem Schoß Stadtpläne und Landkarten studiert - der sieht doch wirklich lecker aus.
Aus: Sophie Andresky: Vögelfrei; Heyne Hardcore 2009
SaschaSalamander 12.07.2010, 16.57 | (0/0) Kommentare | PL
Nein ich will keinen Seniorenteller
Marie Sharp ist eine Dame, die kurz nach Beginn des Buches ihren 60ten feiert. Hiermit ist sie nun offiziell Seniorin. Darf kostenlos mit den Öffentlichen fahren, zahlt keine Rezeptgebühr mehr, bekommt Ermäßigungen im Eintritt bei Museen, Schwimmbädern, Fitnessstudio und derlei Freuden mehr. Aber sie sieht das Altwerden dann doch ganz anders als die meisten ihrer Bekannten. Sie will keiner von diesen "modernen" Alten sein, die jetzt auf einmal geschäftigt werden, die Welt bereisen, Volkshochschulkurse besuchen, sich für ein Studium einschreiben, ins Fitnessstudio gehen und derlei Grauen mehr. Nein, Marie will endlich genießen, dass sie alt und kauzig sein darf. Sie will nichts Neues lernen, sie will sich endlich ausruhen! Sie pfeift auf die Ermäßigung des Monatsbeitrags im Fitnesstempel und freut sich vielmehr über die erlassene Rezeptgebühr. Ihr ist klar, dass sie nicht jünger wird, sie will sich nicht unnötig kaschieren. Verdammt, sie ist alt und hat ein Recht darauf, alt zu sein! Und so erlebt sie, wie die Geburt ihres Enkels sie langsam zu verändern beginnt, sie begleitet einen kranken Freund in den Tod, eine alte Jugendliebe entflammt neu, und nebenbei leistet sie Ratgeberin beim Liebeskummer ihrer französischen Au-Pair-Untermieterin.
Tja, meine Meinung ist gemischt. Erstmal war ich begeistert von der Sprecherin, Hannelore Hoger. Sie war wirklich ein großer Wurf, ich kann mir keine bessere Stimme vorstellen für dieses zynische Buch. Auch fand ich es schön, mal eine Gegenstimme zu den "neuen Alten" zu lesen. Denn so, wie Frauen- und Männerbilder heutzutage immer mehr in Klischees abdriften und man sich von Werbeplakaten und Medien überrollt fühlt, wenn man nicht diesen gesellschaftlichen Erwartungen entspricht, so werden auch die Senioren in ein neues Korsett gepresst, sie sind eine neue Zielgruppe geworden für alle möglichen Bereiche wie Wellness, Fitness, Urlaub und sonstiges. Aber es gibt sie noch, die ganz "normalen" Herbstler, die einfach nur gemütlich den Ruhestand genießen wollen ohne Hektik, Erwartungen und Fitness. Die sich ihr Leben lang zusammengerissen haben und jetzt einfach nur sie selbst sein wollen, ohne ständig Rücksicht auf Chef, Kinder, Familie zu nehmen.
Der Humor gefällt mir sehr. Er ist recht bösartig, aber zwischen den Zeilen wird ihm dann doch die Schärfe genommen. Äußerlich ist sie verbittert, zynisch, manchmal wirkt sie sogar hartherzig. Knallhart sagt sie ihren Freunden Dinge ins Gesicht und sprengt damit eine Party. Mag dieses Babygebrabbel und Omagetue gar nicht, Kinder sehen alle gleich aus. Alte Liebe, pah, Senioren brauchen keinen zweiten Frühling, endlich hat sie genug von Männern und kauft sich sogar ein Einzelbett! Aber wenn sie für sich ist, dann schmilzt ihr Herz beim Anblick von Baby Gene, und die Gedanken an ihren Schwarm beschäftigen sie mehr, als sie sich eingestehen möchte. Ja, ihr ist klar, dass ihr Freund sterben wird, sie ist kühl und rational, aber innerlich vermisst sie ihn sehr und sorgt sich um ihn, will ihm den Prozess des Sterbens erleichtern. Und wenn sie offen auf der Party über die lästigen Gesprächsthemen Alterszipperlein, zuletzt gesehener Film, zunehmende Gewalt auf den Straßen, Erinnerungen an früher schimpft und ihre Freunde vor den Kopf stößt, so erzählt sie in ihrem Tagebuch selbst wenige Minuten später, welches Gebrechen sie gerade plagt und erinnert sich, wie es damals war.
Ich mag Marie, sie wäre eine der Damen, die mir gefallen könnten. Trotzdem weiß ich nicht so recht etwas mit dem Buch anzufangen. Es gibt ein paar rote Fäden (ihr Enkel, die Untermieterin, der kranke Freund, der Jugendschwarm), aber im Grunde ist es eine Sammlung von Gedanken und Eindrücken, weniger eine Handlung als vielmehr gesammelte Momentaufnahmen. Eben ein Tagebuch, wie es der Titel sagt. Das heißt, es fehlt ein wenig die Spannung im Plot. Ich hätte das Hörbuch problemlos für ein paar Tage beiseite legen können und irgendwann weiterhören, Pause, Hören etc. Es war nett zu hören. Aber es war nicht gerade fesselnd.
Nun vermag ich aber nicht zu sagen, ob es am Buch selbst liegt, oder ob es daran liegt, das mir Jugendfantasy oder junge Erwachsene einfach näher sind im Erleben und mir zu diesem Buch ein wenig der Zugang fehlt? Meine Oma wird dieses Buch bestimmt lieben, sie ist 80, geistig topfit aber trotzdem mit der Einstellung "immer langsam, ich hab ja jetzt Zeit". Ich vermute, dass sie damit etwas mehr anfangen kann als ich, weil ihr orthopädische Schuhe, Beerdigungen, Enkelkinder, nachlassendes Gedächtnis und ähnliche Dinge einfach näher sind als mir. Ich denke, ich werde es ihr demnächst zum Geburtstag schenken :)

SaschaSalamander 12.07.2010, 09.43 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 27
The unauthorized Biography (L Snicket)
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Barnaby Grimes - der Fluch des Werwolfs (P Stewart & C Riddell)
Messias (R Isau)
Vögelfrei (S Andresky)
Black Butler (Y Toboso)
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/
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Die Taube (P Süßkind)
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Detektiv Conan 67 (G Aoyama)
Black Butler 01 (Y Toboso)
After School Nightmare 09 (S Mizushiro)
SaschaSalamander 11.07.2010, 20.43 | (0/0) Kommentare | PL
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