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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Zurück und geschockt
Und dann heute Mittag der Schock, sie hatten mir etwas aus meinem Regal gelöscht! Man darf nun dies nicht mehr einstellen an Büchern, jenes nicht mehr. Was mich am härtesten trifft, sind die zusammengestellten Medienpackete. Ich habe häufig eine kurze Mangaserie, die in ein oder zwei Bänden abgeschlossen ist. Und die Leute fordern es gerne auch komplett an. Klar gibt es Leute, die nur Band zwei wollen, trotzdem finde ich es schön, beide zusammen anzubieten, weil es einfach fair ist, wie ich finde. Ist jetzt verboten, zukünftig muss ich jeden Manga extra reinstellen. Und dann fordert einer den Band 2, der nächste den Band 3, und irgendeiner ärgert sich, weil er es gerne komplett gehabt hätte :(
und dann habe ich gesehen, dass die Ticketinflation immer mehr steigt. Die Leute scheinen teilweise verdammt unverschämt zu werden, solche wie mich, die wirklich einfach nur Bücher tauschen wollen zum Lesen und dann wieder weitergeben, die scheint es kaum noch zu geben, Hauptsache möglichst viele Tickets kassiert. Eine sieben Jahre alte DVD, im Handel für 5 Euro erhältlich, wird teilweise für 3 oder mehr Tickets verhökert, ist das nicht eine Unverschämtheit? Leider kann man es niemandem vorschreiben. Aber es frustriert mich, denn ich möchte meine Preise fair halten. Dies führt allerdings dazu, dass ich zwei oder gar drei Bücher hergeben muss (neuwertig und aktuelles Erscheinungsdatum), wenn ich ein einziges Büchlein haben möchte. Und das ist einfach nicht in Ordnung!
Naja, mal sehen, wie es mir mit dem neuen Tauschticket geht. Ich werde weitermachen wie bisher, meine Preise fair halten. Wenn ich ein Buch unbedingt haben will, dann werde ich es mir eben lieber kaufen anstatt überzogene Ticketpreise zu bezahlen. Es gibt auch faire Angebote, und ich bin sicher, dass ich meine Tickets auch jetz noch gut einsetzen werde im Tausch, ...
SaschaSalamander 22.07.2009, 19.55 | (5/2) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 24
Blutportale (M. Heitz)
Außer Atem (L. Reese)
Engel der Schatten (A. Martini)
Chronologie der letzten Tage 1-4
Nürnbergs Sagen und Legenden (M. Kirchner)
Filme
Twilight
School of Rock
SaschaSalamander 14.06.2009, 16.54 | (0/0) Kommentare | PL
Offenbarung 23 alt vs neu
Und was passiert, Ian Gaspard (der Autor, ob nun Einhandliteraturautor unter Pseudonym oder Realname, es ist mir egal, er hat eine geniale Schreibe zumindest in dieser Serie, und ich finde Offenbarung 23 großartig) und Lübbe (der Verlag) kriegen sich überkreuz. Und das Ergebnis: wir Hörer dürfen drunter leiden. Auf 52 Folgen war Offenbarung 23 ausgelegt, und nach 29 Folgen war Schluss. Jetzt macht der Verlag ohne Herrn Gaspard weiter. Seine Story wird von fremden Leuten weitergesponnen.
Ich habe jetzt mal reingehört, nur ein paar Tracks, und ich werde es irgendwann anders hören. Nebenbei, wenn ich was habe, das mich ablenkt. Denn ich glaube, so ganz ohne alles kann ich mir das nicht antun. Es tut mir einfach nur leid., was ich bisher gehört habe. Die Namen wurden grauenvoll verschandelt, die Handlung ist wirklich albern, die Dialoge sind grausig, und auch sonst hat es überhaupt nichts mehr mit der alten Serie zu tun. Mag ja sein, dass es nett ist und als eigene Serie gefällt (mir nicht, aber jedem wie er mag), aber als Fortsetzung von Offenbarung 23 ist es eine gnadenlose Zumutung. Der Verlag hat sich damit nicht wirklich etwas Gutes getan!
Gerne gebe ich zu, dass die alte Serie auch Schwächen hatte. Vor allem die letzten Folgen waren manchmal ... naja ... ach, egal, es ist Fiktion, es machte Spaß, es gehörte zusammen, es hatte Hand und Fuß. Auch, wenn es manchmal etwas skurril wurde gegen Ende. Aber trotzdem kein Vergleich, ...
Eine Rezi, die genauer beschreibt, was in den alten und neuen Folgen geschieht, und in der vielleicht nähere Hintergründe zu Gaspard und Lübbe beleuchtet werden - die spare ich mir. Ich warte ab und bin gespannt. Im Moment jedenfalls bin ich einfach nur enttäuscht ... ich finde, sie hätten diese Teile als neue Serie auf den Markt bringen sollen. Aber unter diesen Bedingungen eine Pseudo-Fortsetzung zu verkaufen, nur, um aus dem guten Namen der Serie ordentlich Kohle zu scheffeln - das ist eine Frechheit. Und ich bin sicher, Lübbe wird es an den Einnahmen sehr, sehr deutlich spüren. Diese Serie wird ihnen kaum noch jemand kaufen ... Fans lassen sich nicht für dumm verkaufen!
SaschaSalamander 08.06.2009, 10.47 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 23
Die Rekrutin (C. Thompson)
Die Teppichvölker (T. Pratchett)
Die mit dem Werwolf tanzt (M. J. Davidson)
Gekauft
/
Geschenk
/
Buchticket
/
Filme
Slither
Cypher
Nothing
Back to Gaya
Open your Eyes
From Dusk till Dawn
Stranger than Fiction
Die Girls von St. Trinian´s
SaschaSalamander 07.06.2009, 14.20 | (0/0) Kommentare | PL
Den Werwölfen fehlt der Biss

Durch dreieinhalb Kapitel habe ich mich bisher gequält. Es fehlt mir an Elan, Humor, Spannung. Es ist bisher sogut wie nichts passiert, der Schreibstil ist in keinster Weise vergleichbar mit der Vampirkönigin. Klar, ich vergleiche Bücher nicht gerne, und nicht jedes Werk eines Autors kann so gut sein wie das andere. Aber wenn ich nicht Geld für den Roman bezahlt hätte, hätte ich ihn vermutlich schon wieder beiseite gelegt.
Ich hoffe, er wird noch besser ...
SaschaSalamander 06.06.2009, 11.59 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL
Unten Rum

Sollte man meinen. Aber dass dem nicht so ist, zeigt Claudia Haarmann mit ihrem Buch "Unten rum - die Scham ist nicht vorbei". Es beginnt bereits damit, dass es doch kaum einen Begriff für das weibliche Geschlechtsteil gibt. Das eine klingt zu fachlich, unerotisch. Das nächste kennt man aus amerikanischen Filmen voller Flüche und unanständiger Szenen. Aber gibt es eines, welches die Schönheit und die Weiblichkeit der Frau unterstreicht? Eines, welches man im Gespräch ganz normal aussprechen kann ohne rot zu werden? Oder, kann man überhaupt über "das da unten" reden, ohne dabei rot zu werden? Oder ist es tabu? Weiß eine Frau, wie sie "dort" aussieht, hat sich schon einmal im Spiegel betrachtet? Und falls ja - kennt sie es nur vom Waschen, Rasieren und Tamponwechseln, oder wirklich als erogene Zone, als weibliches Zentrum? Kennt ihre lustvollsten und empfindlichsten Stellen, weiß, wie sie am zärtlichsten erregt werden kann, was ihr beim Sex gefällt? Und wenn sie es weiß - getraut sie sich auch, dies dem Mann zu sagen?
Das Fernsehen lebt es vor: Mann und Frau haben Sex, und beide kommen gleichzeitig. Die Frau kommt natürlich alleine durch seine Penetration auch ohne weiteres Zutun ihrerseits. Sie braucht dafür nicht besonders lange, und sie sieht wunderschön aus, während sie stöhnt und das volle Haar zurückwirft.
Und dann ist da die Realität. Die Frau, die vielleicht nur durch eine ganz bestimmte Technik Lust empfinden kann. Die Frau, die mindestens eine dreiviertel Stunde oder länger braucht. Die Frau, für die Sex einfach nur bedeutet, "ihn ranzulassen", die selbst aber nichts dabei empfindet. Und weil der Mann ja alles tut, was der Mann eben so tut, um eine Frau zu befriedigen, muss es also an ihr liegen wenn sie keinen Spaß dabei hat. Sie schämt sich, sie fühlt sich schlecht. Wie kann sie ihm sagen, dass sie es gerne anders hätte, wenn er sich doch solche Mühe gibt? Also spielt sie es ihm vor. Und der Kreislauf ist geschlossen, denn im Grunde ist es heute kaum anders als damals, zu Großmutters Zeiten und davor ...
Dieses Buch bietet keine Anleitungen, keine Bilder. Es befasst sich weder mit dem G-Punkt noch anderen anatomischen Besonderheiten. Es sagt nicht, was falsch oder richtig ist, es bietet keine Spielpläne und Beschreibungen, wie man beim Sex vorgehen sollte und was eine Frau erregt. Sondern es zeigt in kurzen Texten und einzelnen Interviews, wie Frauen ihre Sexualität empfinden, wie sie ihre Einstellung ändern könnten, was sie bedauern, was sie erfreut. Denn es gibt kein falsch oder richtig. Jede Frau ist anders. Und dies will Claudia Haarmann ihren Lesern vermitteln.
Die Autorin zeigt, wie unterschiedlich Sexualität erlebt werden kann und wie verschieden Frauen ihre Lust empfinden. Sie möchte helfen, das weibliche Geschlecht nicht mehr als Mittel zum Zweck zu betrachten, sondern sich bewusst damit auseinanderzusetzen und auf diese Weise zu einem neuen Selbstbewusstsein als Frau zu gelangen.
Ob und wiesehr sich jede Leserin darin wiederfindet, möchte ich dahinstellen. Natürlich würde ich niemandem hier sagen "lies das, ich bin sicher, Du brauchst das", wie könnte ich mir das anmaßen. Aber ich bin mir dennoch sicher, dass so ziemlich jede Frau unzählige Aha-Erlebnisse haben wird, wenn sie sich einmal damit befasst. "Unten rum" ist kein Buch, mit dem man besseren Sex hat oder wodurch man neue grandiose Techniken lernt. Aber es ist ein Buch, welches Weiblichkeit, Sexualität und das individuelle Frausein hinterfragt. Und als solches möchte ich es allen Leserinnen (und auch aufgschlossenen Lesern) ans Herz legen: als Denkanstoß ...
SaschaSalamander 03.06.2009, 09.57 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Weltengänger

Kirill lebt in Moskau, hat eine kleine Eigentumswohnung und geht jeden Tag zu seiner Arbeit, wie ein braver Bürger Moskaus dies eben tut. Und eines Tages kommt er nach Hause, und in seiner Wohnung - wohnt eine ihm fremde Frau! Sein Hund erkennt ihn nicht mehr, und die Nachbarn sind sich anfangs nicht so sicher, ob sie ihm beistehen sollen, oder ob die Fremde schon länger hier wohnt. Ein Anruf auf seiner Arbeit, und dort dasselbe: man kennt ihn nicht. Aber es wurde soeben eine Stelle frei (nämlich die seine), ob er nicht gerne, ...
nein, er möchte nicht. Denn sein Ziel ist es, herauszufinden, warum ihn alle vergessen. Sogar seine besten Freunde, seine Eltern, jeder hat ihn vergessen. Wo er war, ist nun eine fremde Identität, eine Leere, nichts. Und dann bekommt er auf einmal eine Nachricht: "geh zum Wasserturm an der Metro Alexejewskaja". Dort findet er zwar keine Antworten, aber neue Rätsel. Dort kennt man ihn, und dort wird ihm seine neue Aufgabe zuteil. Als Weltengänger muss er nun die Tore bewachen, doch er gibt nicht auf und will herausfinden, welche Macht dahintersteckt, wer ihn seiner alten Identität beraubt hat und welchem höheren Zweck er nun dienen soll ...
Argh, ist das genial! Ja, ich liebe Lukanjenko. Ich mag seinen Zynismus, seine Ironie, und es mag sein, dass er hier und da einfach nur abkupfert, aber er macht es auf eine so offensichtliche Weise, dass ich ihm nicht dafür böse sein kann. Denn er nimmt sein gesamtes Genre aufs Korn. Immer wieder fragt sich der Protagonist, was wohl als nächstes käme, wäre er eine Figur in einem Roman diesen oder jenen Autors. Er und sein Freund - der einzige, welcher ihn nicht vergessen hat - suchen sogar tatsächlich einen berühmten Autor phantastischer Literatur auf und fragen ihn, was er für einen Hintergrund vermutet und welche Aufgaben nun für Kirill folgen könnten. Alte Klassiker, moderne Bestseller, sogar Hinweise auf Harry Potter und die unendliche Geschichte. Ich finde es zwischendurch richtig spannend, wenn ich lese, welche Musik und Literatur in Russland bekannt und angesagt ist.
Und überhaupt, die Beschreibung Moskaus gefällt mir sosehr. Ich weiß nicht, ob sie der Realität entspricht, dies müssten mir andere Leute bestätigen, aber ich zu gerne würde ich einmal dort wandeln, wo Lukanjenkos Werke spielen. Möchte den Fernsehturm an der Ostanka sehen, den großen Platz, die Metro an der Alexejewskaja, möchte die Läden betreten, welche Kirill besuchte. Es scheint mir alles so greifbar, so nah. So bekannt, als wäre ich selbst dort gewesen. Und so fremd, wie Russland, ein fremdes und faszinierendes Land, es eben sein kann.
Sein Schreibstil ist ... nun ja ... kein Meisterwerk. Er ist kein Poet. Aber er vermag es, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen und mich an die Seiten zu fesseln. Flüssig, nachvollziehbar, Alltagssprache. Seine Helden schreiben die Bücher in der Ich-Form, und so sind sie geschrieben. Denn seine Helden sind Anti-Helden und reden eben nicht hochgestochen und fein. Ein wenig erinnert es mich an den Stil der alten Film-Noir: "Die Straße war düster, der Regen war kalt, und plötzlich stand diese Lady in meiner Tür. Ihre Beine lang, das Haar wallend, ein Hut bedeckte das Gesicht .Lasziv blies sie mir ihren Rauch entgegen ... "ich brauche Hilfe" sagte sie ... und wenn eine Lady Hilfe braucht, dann werde ich weich" ...
Ach, ich liebe seine Bücher! Und ich kann sie jedem nur ans Herz legen. Keine Bereicherung, keine gesunde Kost, nichts, womit man angeben könnte es gelesen zu haben. Aber seine Fantasie ist schräg, seine Gedanken sind ungewöhnlich. Und die Bücher sind nur geeignet für Leser, die bereit sind, sich auf ihn einzulassen und ihm in seine eigene Welt zu folgen. Dort ist es grau, einsam und leer. Aber verdammt spannend ...
SaschaSalamander 01.06.2009, 13.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 22
Det. Conan 61 (G. Aoyama)
Weltengänger (S. Lukanjenko)
Peter Lundt 09-10 (A. Sommer)
Die Teppichvölker (T. Pratchett)
Gekauft
Weltenträumer (S. Lukanjenko)
Detektiv Conan 61 (G. Aoyama)
Die mit dem Werwolf tanzt (M. J. Davidson)
Geschenk
/
Buchticket
/
Filme
Mindhunters
SaschaSalamander 31.05.2009, 08.32 | (0/0) Kommentare | PL
Widmung
"Ich war ja schon immer der Ansicht, dass diese Bücher Dir schaden. Und ich frage mich, was eines Tages nur aus Dir werden soll. Aber angesichts Deines 51. Geburtstages will ich mal ein Auge zudrücken, Deine Mutter"
SaschaSalamander 29.05.2009, 06.51 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Peter Lund der blinde Detektiv

Das Besondere an diesem Hörbuch - Krimi: der Detektiv ist blind. Seine Assistentin hilft ihm beim Ermitteln, erklärt ihm, was er sieht, ist seine linke Hand und seine zwei Augen. Und so hilflos, wie man meint, ist Peter Lundt auch gar nicht. Ich habe ja schon im Freundeskreis festgestellt, dass Blinde wirklich fit sind im Alltag, und dass sie mit einzelnen Tricks Dinge meistern, die man als Außenstehender kaum für möglich hält. Dazu gibt es auch viele Hilfsmittel für Internet, Uhren, Wahlzettel und vieles mehr.
Dieses Hörbuch bringt sie wie nebenbei ein, ohne belehrend zu wirken oder darin zu übertreiben, ich finde es jedes Mal wieder interessant, wenn hier und da kleine Tricks oder Hilfsmittel gezeigt werden. Und witzig auch die Anspielungen zwischendurch, in der aktuellen zehnten Folge etwa die Drillinge Jonas Just, Pedro Just und Roberto Just *hihi* ...
Die Fälle spielen in Hamburg, es gibt jede Menge Lokalcolorit für Freunde dieser Stadt. Hanseaten und ihre Eigenheiten, einzelne Lokale und Straßen, das Fußballstadion und sein Verein, viele kleine Besonderheiten mehr. Und nicht alles ist normgerecht und moralisch, das liebe ich an dieser Serie *g*. Peters Freundin ist eine Nachfahrin aus hohem Hause, die jedoch lieber in einem Nachtclub als Tänzerin arbeitet, die Methoden sind nicht immer rechtens, und der Detektiv ist äußerst zynisch. Die Scherze sind manchmal sehr derb, aber niemals unter der Gürtellinie oder geschmacklos, einfach perfekt für Erwachsene, die einen Sinn für makaberen Humor mit Niveau lieben ;-)
Und ansonsten: die Musik ist angenehm im Hintergrund, stört nicht den Text und untermalt sehr gut die entsprechenden Szenen. Die Dialoge sind pfiffig, die Charaktere schrullig und sympathisch, die Fälle spannend.
Ach mensch, es ist so schade, dass die nächste Folge noch so ewig hin ist, von Peter Lundt kann ich einfach nicht genug kriegen ...
SaschaSalamander 27.05.2009, 09.47 | (0/0) Kommentare | PL
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