SaschaSalamander

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Laaaaangweilig

bearmood_naughty.gifLetzte Woche habe ich mehrere Bücher und Hörbücher und Filme begonnen und mittendrin wieder abgebrochen. Sogar solche, die eigentlich in anderen Kritiken, Rezensionen und Vorstellungen sehr gut abgeschnitten haben, teilweise sogar mit Lob überhäuft wurden. Hab ich diese Woche einfach null Bock, ist mir einfach nix gut genug? Oder bin ich wirklich so kritisch geworden? Oder waren es mehrfach hintereinander ein paar persönliche Fehlgriffe?

Ach, ich habe einfach keine Lust, nur hirnlos zu konsumieren, es gibt so viele geniale Bücher, warum soll ich meine Zeit mit etwas verschleudern, das mir nicht gefällt, nur, damit ich es gelesen oder gehört habe? Sogar Hören ist mir manchmal noch zu lästig.

Mein einziges Problem im Moment: WAS soll ich nun hören, während ich den Abwasch erledige, die Wäsche wasche und das Frettenzimmer blankputze?

SaschaSalamander 18.02.2008, 11.23 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 07

Gelesen
Unsichtbare Spuren (A. Franz)
Detektiv Conan 54 (G. Aoyama)
Jonas, der letzte Detektiv 23 (M. Koser)


Gekauft
Fachbuch
Metheny, Scofield - I can see your house from here


Geschenk
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Buchticket
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Vorgemerkt
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Filme
Sublime
Blood and Chocolate

SaschaSalamander 17.02.2008, 21.10 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 06

Gelesen
Die Maske (K.P. Wolf)
Nicht tot genug (P. James)
Necroscope 01 (B. Lumley)
Chemie des Todes (S. Beckett)


Gekauft
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Geschenk
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Buchticket
Heaven and Hell (Meat Loaf; B. Tyler)


Vorgemerkt
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Filme
Das Königreich der Katzen

SaschaSalamander 10.02.2008, 21.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Königreich der Katzen

koenigreichkatzen_150_1.jpgStudio Ghibli ist auf jeden Fall für mich ein Garant für großartige Unterhaltung. Das, was mir früher Disney war, sind mir heute die Filme der japanischen Macher. Chihiros Reise, Kikis kleiner Lieferservice, Prinzessin Mononoke, mein Nachbar Totoro, das wandelnde Schloss, Erdsee ... alles wunderbare Filme zu Träumen, Lachen, Weinen. Für Kinder wie für Große.

Die junge Haru ist ein rechter Tollpatsch. Und so ist es mal wieder typisch, dass sie zu spät aus dem Haus kommt und den Schulstart verpasst. Auf dem Heimweg dann beobachtet sie eine Katze, welche die Straße überquert. Das Tier schafft es nicht mehr, einem Laster zu entkommen, und Haru springt mutig vor den Wagen und rettet ads Tier vor dem Tod. Dieses steht auf, verbeugt sich vor ihr, verspricht ihr jede Menge Glück in der Zukunft und zieht dann seiner Wege. Haru ist verblüfft. Aber ihre Mutter behauptet später, schon als Kind hätte Haru behauptet, mit Katzen sprechen zu können. Und dann tauchen in der Nacht plötzlich der Katzenkönig und sein Gefolge auf, um Haru überschwänglich für ihre mutige Heldentat zu danken: der Gerettete war der junge Prinz des Reiches ... als Dank wächst die Katzenminze vor ihrem Haus nun in die Höhe, schenken die Tiere ihr unzählige Mäuse und wollen "Lady Haru" nun sogar mit dem Prinzen vermählen. Das ist Haru dann doch etwas zuviel, und sie bittet den Baron um Hilfe. Doch es ist zu spät, die Katzen entführen sie in ihr Reich, und Haru beginnt sich zu verwandeln ... wird sie nun für ewig eine Katze bleiben müssen?

Ach, schön. Wirklich schön. Ghibli eben. Wer den Film mit Mononoke zu vergleichen versucht, wird enttäuscht sein, denn die für viele Filme dieses Studios üblichen Botschaften an Umweltschutz, Modernisierung, Mensch im Wandel fehlen. Hier gibt es keine Ethik zwischen den Zeilen. Hier gibt es einfach ein nettes, herzerfrischendes Märchen für Kinder und Kindgebliebene. In vielen Rezensionen las ich das als Kritikpunkt, aber ... ach, muss es denn immer Hochtrabend und Wertvoll sein? Genügt es nicht, sich einfach mal kindlich über eine liebevoll erzählte Geschichte zu freuen? Ich musste oft lachen, es gibt schon viele niedliche Momente.

Die Geschichte ist geradlinig und einfach erzählt, der Film dauert knapp 70 Minuten. Die Zeichnungen sind nicht ganz so ausgefeilt wie in vielen anderen Ghibli, aber daran störte ich mich nicht. Die Musik ist passend, die Farben sind bunt, und alles in allem wirklich eine süße Unterhaltung.

Alles in allem kann ich nicht viel über "das Königreich der Katzen" erzählen. Ist einfach nett. Ohne große Ansprüche, aber liebens- und sehenswert. Wem das nicht genügt, der wird enttäuscht sein, aber wer sich über einfache Filme freuen kann, der wird auch dieses Werk mögen :-)

SaschaSalamander 06.02.2008, 17.07 | (0/0) Kommentare | PL

Muss noch etwas länger im Haushalt arbeiten

beckett_chemie_150_1.jpgDerzeit habe ich "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett auf den Ohren, ein Tipp, der sich für mich wirklich lohnt. Wieder einmal ein spannender Krimi, der im Muster etwas abweicht von den weiblichen Pathologinnen und der Sicht des weiblichen Opfers.

Für diesen Roman wurde wirklich sehr viel Werbung gemacht. Habe in der Zeitschrift der DB davon gelesen, bin im Internet beim Surfen häufiger darüber gestoßen, er wurde mir auch privat empfohlen. Von den Auslagen im Buchhandel eh zu schweigen. Ich mag solchen Rummel nicht, aber in diesem Fall wirklich verdient für den jungen Autor, der mit diesem Roman sein Debut feiert ...

Menschmenschmensch, ich muss mir wirklich noch ein paar Aufgaben im Haushalt suchen heute, damit ich erfahre, wie sie die entführte junge Frau (dass sie gerettet wird, davon gehe ich aus, das ist immer so *shrug*) im letzten Moment retten und was den entscheidenden Hinweis liefern wird ...

SaschaSalamander 05.02.2008, 16.27 | (0/0) Kommentare | PL

Die Fuchsfrau

browne_fuchsfrau_150.jpgFür eine Rezi soll mir das Buch mal nicht reichen. Ich habe es heute abgebrochen. Es begann ganz nett in den ersten zwei, drei Kapiteln, aber ... klar, ein Meisterwerk habe ich nicht erwartet, aber es zeigten sich dann doch zuviele Mängel für mich, ich ziehe es schon länger mit mir herum und komme nach einem Drittel einfach nicht weiter. Die ersten Kapitel handeln nur von Karen in ihrer alten Welt und als Fuchs in der neuen Welt. Außerdem lernt der Leser Mowl kennen, einen jungen Schafhirten, der sich des Tieres annimmt. Soweit prima. Aber dann kommt ein Kapitel, in dem so viele Namen, Verwandschaftsverhältnisse und Beziehungen eingebracht werden. Und in den folgenden Kapiteln wird mal aus dieser, mal aus jener Sicht geschildert. Aus Sicht der heimlichen Geliebten Mowls, aus Sicht deren Vaters, aus Sicht der Stadtwachen, aus Sicht der Meisterin, aus dieser und jener und anderer Sicht, das macht keinen Spaß mehr. Cliffhanger zum nächsten Kapitel sind prima, aber wenn ich dazwischen so viele andere Personen lesen muss, die mich nicht interessieren, das langweilt mich.

Doch, ist wirklich ein nettes Buch. Und wenn die Autorin sich auf das Wesentliche (nämlich die Protagonisten) beschränkt hätte, wäre es auch klasse. So ist es lediglich ein recht nettes Kinderbuch, das mir die Zeit dann doch nicht wert ist ...

SaschaSalamander 05.02.2008, 09.07 | (0/0) Kommentare | PL

Seltsame Ware

Eine seltsamere Ware, als Bücher, gibt es wohl schwerlich in der Welt. Von Leuten gedruckt, die sie nicht verstehen; von Leuten verkauft, die sie nicht verstehen; gebunden, rezensiert und gelesen von Leuten, die sie nicht verstehen; und nun gar geschrieben von Leuten, die sie nicht verstehen.

(G. C. Lichtenberg)

SaschaSalamander 04.02.2008, 17.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Necroscope 01 Das Erwachen

Ich wollte mal wieder etwas Besonderes hören. Etwas Wegweisendes. Etwas, das kein Krimi oder Drama oder Roman nach 0815 Strickmuster ist. Und ich hatte mal wieder Lust auf Vampire. Gerade in diesem Genre gibt es ja inzwischen soviel Literatur, dass es kaum noch Spaß macht, diese zu lesen. Nachdem ich vor einiger Zeit die frechen Bücher um die Vampirkönigin wider Willen, >Betsy Taylor<, gelesen habe, kam ich über diese Umwege auf das Genre der erotischen Vampirliteratur. Anne Rice verkörpert eher die romantische Ader, Bram Stoker das Gruslige darin, beides nett, aber irgendwann immer gleich. Also habe ich mir Bücher von L. Hamilton und S. Henke geholt, die angeblich recht prickelnd sein sollen. Und weil man das nicht hören kann, gibts auf die Ohren Brian Lumleys Necroscope. Auch bezeichnet als "die ultimative Vampirsaga" ...

Ich muss zugeben, dass ich bei den Romanen nicht ganz den Überblick habe. Mehrere Bände der englischen Megasaga (soviel zu lesen, puh, da muss man wirklich so verrückt sein wie ich oder andere Leseratten. Wer mit dem Herrn der Ringe überfordert ist, sollte mit dieser zigfach längeren Reihe gar nicht erst anfangen) sind auf einen Band im Deutschen verteilt, und dann gibt es da noch die Hörbücher. Ob es jetzt schon fertig ist oder nicht, ob es weitergehen wird, ach, darüber informiere ich mich bei nächster Gelegenheit einmal. Vorerst habe ich acht Hörbücher von jeweils sieben oder acht CDs, und DAS will erst mal gehört werden ...

Eine Inhaltsangabe ohne Spoiler ist über den ersten Teil des Hörbuches, "Das Erwachen" nicht möglich. Denn die Saga ist lang, unendlich lang, und beinhaltet eine komplette Geschichte, die im ersten Band ihren Anfang nimmt. Würde ich mich kurzfassen wollen, ohne zu spoilern, müsste ich sagen "Es geht um einen Nekromanten, der in seiner Heimat nach einem alten Vampyr sucht und um einen kleinen Jungen, der seine Gabe zum Nekroscopen entdeckt" ... aber damit wäre den acht CDs kaum Genüge getan. Da diese acht CDs den Einstieg in eine wirklich riesige Saga darstellen und meine Worte kaum die Spannung aus diesem Werk nehmen können, werde ich also trotzdem erzählen, worum es hier geht:

Es werden zwei Handlungsstränge erzählt. Zum einen die Geschichte von Dragosani, der in seine alte Heimat reist und in einem Hotel nächtigt. Von dort aus möchte er ein uraltes Grab aufsuchen, in welchem der seit 500 Jahren untote Vampyr haust. Es wird erzählt, wie er diesem Wesen als Kind begegnete, von ihm die Gabe der Nekromantie erhielt (das Wissen toter Menschen und Tiere in sich aufnehmen, indem er deren Überreste mit allen Sinnen untersucht, was eine recht unappettitliche Angelegenheit ist). Boris Dragosani ist ein Findelkind, ausgesetzt, und vom Vampyr erfährt er über seine leiblichen Eltern, Zigeuner im rumänischen Siebenbürgen, aus der Wallachei ... aufgewachsen hier und dort, erste sexuelle Erlebnisse, die ihn traumatisieren, sein Aufstieg in den Staatsdienst.

Der andere Strang erzählt von Harry Keogh. Kleiner, unscheinbarer Schüler, recht durchschnittlich in seinen Leistungen. Prügelknabe, Sündenbock. Waisenkind, aufgewachsen bei seinem Onkel. Er beobachtet bei einem Schulausflug Lehrer und Lehrerin bei ihren erotischen Eskapaden und macht erste eigene Erfahrungen mit seinem eigenen Körper. Der Leser wird Zeuge seines Erwachsenwerdens, und auch dem Lehrer fällt auf, wiesehr der Junge sich zu ändern scheint. Bisher in Mathematik nur schlechte Leistungen, scheint er auf einmal ein besonderes Talent zu entwickeln. Formeln sind ihm egal, aber eine natürliche Gabe, den Inhalt der Aufgaben intuitiv zu erfassen erwächst in ihm. Der Lehrer, Hennand, fördert ihn, sorgt für seine Aufnahme an einer hohen Fachschule. Harry ist ihm unheimlich, ähnelt sein Blick, sein Wissen doch sosehr dem des alten Hennand Senior, welcher vor vielen Jahren verstarb und der ebenfalls Lehrer für Mathematik war, mit einer natürlichen Gabe, welche sein Sohn niemals erreichen wird ... und Harry verbirgt sein Geheimnis, denn niemand würde ihm glauben, dass die Toten zu ihm sprechen, wenn er sich zu ihnen begibt ...

dies in groben Zügen der Inhalt des ersten Buches. Ungekürzte Lesung (inszeniert, wie auf dem Cover steht, was jedoch nicht stimmt, den Musik zu Beginn und Ende eines Kapitels ist keine Inszenierung. Aber das macht nichts, Kerzel alleine ist ein Abenteuer für sich!). Wie für ihn üblich zelebriert er die Sprache, ja sogar jedes einzelnen Wort. Er kostet es aus, wenn der Vampyr sein düsteres "aaaaaah" aus den Tiefen seiner dunklen Existenz heraus seufzt. Er liest die ersten erotischen Beobachtungen des jungen Harry ebenso begeistert wie die perversen Spiele, deren Zeuge Boris Dragosani unfreiwillig wird, und die Angst des kleinen Boris beim Untersuchen seines ersten toten Tieres ist ebenso spürbar wie die kalte, abgestumpfte Brutalität, mit der der erwachsene Dragosani in den Eingeweiden seines zu lesenden Materiales wühlt. Erotik, Perversion, Angst, Gewalt, Blutdurst, Waten in tiefem Blut, ein zarter Kuss, die unschuldige Liebe eines noch reinen Paares, für ihn sind keine Emotionen fremd, und alles liest er, als gäbe es kein Gestern, kein Heute, kein Morgen, Kerzel zelebriert den Augenblick, wie es nur er kann. >Eigenen Aussagen< zufolge ist das Genre Phantastik und Horror nicht so sein Gebiet ("denn man bekommt ja Albträume davon, wie von zu schwerem Essen"), doch davon merkt man ihm nichts an, er ist ein Könner seines Fachs!

In Necroscope wird der Vampyr einmal von einer anderen Seite beleuchtet. Da ist er nicht der düstere Graf, welcher sich bei Vollmond in eine Fledermaus verwandelt, in die Gemächer zarter Jungfrauen eindringt und diese blutleer zurücklässt. Da ist er nicht der jahrhundertealte Lebemann, welcher Jahrhunderte überdauert, immer am Puls der Zeit, Nachtmensch, Frauenheld und romantischer, melancholischer Beau. Auch kein erotisches Geschöpf oder gar moderner Blutsauger. Nein, hier ist er der urtümlichste aller Vampyre (man beachte auch die Schreibweise, Whampyr oder Vampyr), ein blutgieriger Feldherr, der im Krieg seine Feinde scharenweise niederschlachtete, im Angesicht der Feinde durch deren Blut watete. Sex, Blut, Gewalt, Gier, Lust, Brutalität, Perversion. Finsternis und Hölle. Ein Geschöpf Scheitans, des ersten Vampyr uralter Legenden. Wer Necroscope liest, der braucht in der Tat einen guten Magen und sollte zuvor nicht gerade gegessen haben, denn Brian Lumley jagt den Leser schonungslos von einer grausigen Szene zur nächsten, bevor er ihn ab und zu für ein kurzes Kapitel aufatmen lässt.

Die Geschichte ist großartig erzählt. Alles, was eine atemberaubende Story braucht, ist enthalten. Religion und uraltes Wissen, die Weiheit der Generationen. Arm gegen Reich, Waisenkind, Findelkind, hoher Gelehrter, Staatsdiener, mächtige Genossen der Partei. Sex von unschuldig und rein bis hin zu grausam und brutal. Geheimnisse, mystische Zauber, jahrhundertealte Legenden. Ein Wechsel aus mitreißenden, actionreichen, atemberaubenden Sequenzen und gemütlichen, leichten Erzählungen. Jeder Abschnitt endet mit einem Cliffhanger, der den Leser sofort weiterblättern lässt. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, die Kopfhörer nicht mehr aus dem Ohr nehmen, man will wissen, wie es weitergeht. Der Zuschauer an der Polizeiabsperrung, der nicht hinsehen kann, weil es zu grausig ist, was er am Unfallort sieht, und doch muss er den Blick auf das Opfer richten und will sehen, wie die Feuerwehr als nächtes vorgeht, ... so fühlt man sich bei Lumley: Willenloser Zuschauer, Gaffer, Opfer des Anblicks. Kein Buch für schwache Nerven. Genau das Richtige für Vampirfans, denen normale Vampirkost zu schwach ist ... genau das Richtige für die, die Gewalt einmal als das vermeintlich Natürlichste auf der Welt erleben wollen ... genau das Richtige für diejenigen, denen die immer gleichen Geschichten von King und Koontz einfach nicht mehr genügen ...

Ach ja, Nachtrag, weil ich vergaß zu erwähnen: was mich an Horrorliteratur häufig stört, ist eine vulgäre Sprache. Ich mag diese plumpen Worte nicht. Und umso mehr bin ich von Lumley begeistert, der es meisterlich versteht (oder zumindest sein Übersetzer ins Deutsche), die Dinge beim Namen zu nennen, ohne sich derber Fäkalsprache zu bedienen ... eine Gabe in diesem Genre leider viel zu selten beherrscht wird ...

>Wiki zu Joachim Kerzel<

SaschaSalamander 04.02.2008, 10.00 | (4/2) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 05

Gelesen
Die Dr3i 7-8
Point Whitmark
Horror über Little Rock
John Sinclair 41 (J. Dark)
Die Fuchsfrau (N.M. Browne)
Necroscope 01 - Das Erwachen (B. Lumley)


Gekauft
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Geschenk
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Buchticket
Sex Sells (B. Uhse)
Verbotenes Verlangen (A. Rice)
Begierde des Blutes (S. Henke, K. Dirks)


Vorgemerkt
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Filme
Paprika
Mein Kind vom Mars

SaschaSalamander 03.02.2008, 16.08 | (0/0) Kommentare | PL

Entzug

Seit gestern Abend bin ich auf eisigst kaltem Entzug! Ich würde ja gerne weiter hören, was ich mir frisch aus der Bib besorgt habe, bin schon ganz gierig darauf *hibbel*, aber mein Player spinnt. Oder, besser gesagt, das Handy. Hängt sich auf, startet nimmer, aktualisiert die Bibliothek des Players nimmer, spinnt von vorne bis hinten rum. Eigentlich wollte ich ja heute zu Hause bleiben, aber DAS muss sein, dass ich in den Laden fahre und mir das richten lasse. Ohne ein funktionierendes Handy werde ich den Laden nicht verlassen, ob repariert oder neu, Hauptsache, es funzt, sonst werd ich zur wilden Wutz!

SaschaSalamander 31.01.2008, 11.38 | (0/0) Kommentare | PL

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