SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Was man lesen sollte



Eine strenge und unumstößliche Regel,
was man lesen sollte und was nicht, ist albern.
Man sollte alles lesen.
Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung
verdanken wir dem, was man nicht lesen sollte.

(Oscar Wilde)

SaschaSalamander 17.11.2005, 16.17 | (0/0) Kommentare | PL

Harry Potter und der Feuerkelch

FilmplakatPuh, wie kann man eine Rezension über einen Harry Potter Film schreiben? Den Buchfans genug Information geben und zugleich denen, die das Buch noch nicht gelesen haben (?!?) nichts vorwegnehmen? Ich werde es versuchen und hoffe, mich nicht nur in Andeutungen zu ergehen.

In Hogwarts findet dieses Jahr das "trimagische Turnier" statt, Schüler der Zauberschulen Durmstrang und Beauxbatons reisen an. Von jeder Schule wird ein Champion für dieses Turnier ausgewählt. Doch der Feuerkelch, welcher die Auswahl trifft, gibt noch einen vierten Namen preis: auch Harry soll daran teilnehmen! Das Turnier ist egfährlich, Harry will eigentlich gar nicht teilnehmen, und nun ist auch noch sein Freund Ron gegen ihn (da er wie alle anderen glaubt, Harry hätte sich selbst beworben). Das Turnier beginnt, die Schüler pubertieren eifrig vor sich hin, Freundschaften werden gebrochen und neu geschlossen. Am Ende trifft Harry - wie sollte es anders sein - auf Ihr-wisst-schon-wen.

Mir persönlich hat der vierte Band am wenigsten von allen bisherigen gefallen, da er sehr langgestreckt war und sich alles zu lange zog. Der Film dagegen gefiel mir besser als die ersten drei. Teil eins und zwei waren ja doch recht "niedlich", was ich eher unangemessen fand, der dritte dagegen etwas ZU düster. Der vierte hat genau das richtige Maß aus Humor und Ernsthaftigkeit. Auch die schauspielerische Leistung fand ich hier irgendwie besser, natürlicher. Das Schloss, die Schuluniformen, der Wald, genau so hatte ich mir das alles vorgestellt. Dieser Teil war genau so umgesetzt, wie ich das Buch vom ersten Band an immer vor mir sah.

Madame Maxime, Mad Eye Moodys Verhalten (das Aussehen hatte ich etwas anders in Erinnerung, aber es war sehr gut gemacht), Voldemorts Aussehen, die fliegenden Pferde, die Kutsche, vor allem jedoch Victor Krum. Krum war großartig, als hätten sie ihn meiner Vorstellung von ihm entnommen! Schade fand ich alleine die Weelas, die waren dann doch recht glanzlos. Jemand, er das Buch nicht gelesen hat, kann nicht auch nur im Geringsten erahnen, dass Fleur und ihre Schwester etwas Besonderes sind.

Großartig fand ich die Kameraführung, verschiedene Kleinigkeiten und Effekte, etwa ein weinendes " Buntglasfenster im Regen oder die Animation verschiedener Zaubersprüche. Ich halte sie für gelungener als in den anderen drei Filmen. Die Feinheiten in der Umsetzung einzelner Szenen war weder effektüberladen noch trist und fiel häufig nur bei genauem Hinsehen auf.

Es wurde enorm viel gekürzt oder leicht abgeändert, mehr als in allen bisherigen Bänden. Bei der Dicke des Buches kein Wunder und anders auch nicht möglich. Wer die Bücher nicht kennt, wird kaum etwas vermissen. Hier und da vielleicht einmal etwas als "recht schnell abgehandelt" empfinden oder sich eventuell eine kleine Erklärung zu einzelnen Verhaltensweisen, Zaubersprüchen oder Ereignissen wünschen, aber das dürfte sich in Grenzen halten und ist auch bei anderen Filmen so (die keine Lilteraturverfilmung sind).

Wer das Buch kennt, sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen, denn es ist eine gekonnte Umsetzung geworden. Wer das Buch nicht kennt, sollte es auf jeden Fall lesen! Die Weelas, Rita Kimmkorns Fähigkeiten und weitere Gemeinheiten, der Auftrag an Hagrid und Mme Maxime, die gesamten Einzelheiten der Quidditch Weltmeisterschaften, das trimagische Turnier aus Sicht der anderen drei Teilnehmer als Harry, Hermines Beziehung zu Krum, die Einführung in das Ministerium und der Mitarbeiter, eigentlich alles, das auf kommende Ereignisse hinweist und die eigentliche Spannung des Buches ausmachte. Ich wünsche allen Lesemuffeln, dass sie sich endlich aufraffen mögen, denn ihnen entgeht eine Menge ;-)

SaschaSalamander 17.11.2005, 11.51 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

The darkling Thrush

Der goldene Oktober, die gemütliche Adventszeit. Und dazwischen ein kalter, scheinbar trostloser Monat. Thomas Hardy (1840 - 1928) schrieb ein Gedicht, auf das ich vor vielen Jahren stieß und das mich seitdem immer wieder aufs Neue bewegt. Es fängt die triste Stimmung sehr gut ein, ich sehe die kahlen Äste und den grauen Himmel vor mir. Und plötzlich dieser frohe, hoffungsvolle Moment ... ich liebe dieses Gedicht!

Wer gerne eine deutsche Übersetzung möchte, findet >hier< eine sehr schöne Variante.


The darkling Thrush
(Thomas Hardy)

I leant upon a coppice gate
When Frost was spectre-gray,
And Winter´s dregs made desolate
The weakening eye of day.
The tangled bine-stems scored the sky
Like strings of broken lyres,
And all mankind that haunted nigh
Had sought their household fires.

The land´s sharp features seemed to be
The Century´s corpse outleant,
His crypt the cloudy canopy,
The wind his death-lament.
The ancient pulse of germ and birth
Was shrunken hard and dry,
And every spirit upon earth
Seemed fervourless as I.

At once a voice arose among
The bleak twigs overhead
In a full-hearted evensong
Of joy illimited;
An aged thrush, frail, gaunt and small,
In blast-beruffled plume,
Had chosen thus to fling his soul
Upon the growing gloom.

So little cause for carlings
Of such exstatic sound
Was written in terrestrial things
Afar or nigh around,
That I could think there trembled through
His happy good-night air,
Some blessed Hope, whereof he knew
And I was unaware.

SaschaSalamander 16.11.2005, 19.57 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Wieder einmal verlegt

Ich hatte ja einmal angekündigt, dass es demnächst ein Gewinnspiel hier gäbe. Aber leider leider habe ich das Lesezeichen, auf dem das zu gestaltende Zitat steht, verlegt. Ich hoffe es bei der nächsten Aufräumaktion oder beim Öffnen eines die letzten Wochen begonnenen Buches wieder zu finden. Ich bin selbst ganz kribbelig und gespannt ;-)

SaschaSalamander 16.11.2005, 15.37 | (0/0) Kommentare | PL

Jubiläumsausgabe der Mangatainment

Pünktlich wie üblich ist die neue Mangatainment erschienen. Dieses Mal ein ganz besonderes Heft, nämlich die 50. Ausgabe! Das ist doch ein kleiner Grund zum Feiern, oder?

50 Hefte ... schon seit 50 Monaten, also seit September 2001, gibt es das Fanmagazin Mangatainment. Ich finde, für ein Fanprojekt ist das eine ziemlich lange Zeit. Jeden Monat Beiträge über Animes, Mangas, Asiafilme, Videospiele und internationales Kino. Anfangs waren es noch 20 Seiten und ein eher schlichtes Layout, und bis heute hat sich da ganz schön viel verändert. Inzwischen sieht das Layout, wie ich finde, ziemlich professionell aus (vor allem, wenn man die Downloadgröße beim Erstellen bedenken muss). Es wurden mehr Texte im Heft, und zwischendurch gab es immer wieder einmal Gewinnspiele, Sonderbeiträge oder andere Extras.

Zwischen allen Fanseiten fiel mir die Mangatainment ziemlich positiv auf mit ihren gut recherchierten Artikeln, der Stil der Schreiber sprach mich ziemlich an. Ich lud mir also die alten Ausgaben herunter und begann zu schmökern. Und dann habe ich angefragt, ob ich vielleicht eine Rezension einreichen dürfte. Seitdem (November 2003) bin ich jeden Monat mit einigen Beiträgen fest dabei, inzwischen auch mal mit Specials, wenn mein Comicladen wieder einmal etwas Besonderes bietet (ein Wunder, dass der Redakteur bei meiner "Zuverlässigkeit" *hust* noch keine grauen Haare bekommen hat!) Und seitdem habe ich auch dieses "Leiden", dass sich im Kopf bereits während des Buches oder des Films einige Sätze für eine mögliche Rezension bilden. Es kann sogar sehr gut sein, dass es ohne diesen kleinen "Tick" diesen Buchblog gar nicht gäbe und ich noch immer einfach nur lesen würde, ohne darüber zu schreiben *grübel* ... (wenn man rezensiert, geht man doch irgendwie anders an ein Buch heran. Seitdem fallen mir oft Zusammenhänge und Einzelheiten auf, die ich zuvor kaum gesehen hätte)

Anfangs waren auch häufiger einmal Beiträge im Heft, die schon etwas älter waren. Inzwischen finde ich jedoch, dass nicht nur Layout, Umfang und Qualität deutlich gestiegen sind, sondern dass auch aktuellere Themen behandelt werden. Natürlich ist immer wieder einmal ein älterer Manga dabei, aber das lässt sich eben nicht vermeiden. Inzwischen musste ich schon einige Male diebisch grinsen, wenn wir den zwei teuren Magazinen am Kiosk um einige Tage oder gar Wochen voraus waren und unser Artikel noch gar ausführlicher war ;-)

50. Ausgabe. Wow. Ein großes Magazin würde vermutlich eine Umfrage starten, zig Preise verlosen, das Heft doppelt so dick machen, ab sofort eine DVD dazu veröffentlichen und und und. Nun, das schaffen wir leider nicht. Aber das Heft ist wieder ziemlich dick geworden, das Cover ist dieses Mal ein ganz Besonderes, die Beiträge sind topaktuell, und ein Gewinnspiel gibt es auch. Eine CD, handsigniert von den Machern aus Japan während der Animagic signiert. Das kann sich wirklich sehen lassen!


SaschaSalamander 16.11.2005, 09.57 | (0/0) Kommentare | PL

Rezensionen und Meinungen

Bärchen streckt Zunge herausWenn ich Rezensionen zu einem Buch lese, das ich schon konsumiert habe, dann bin ich ziemlich amüsiert. Die Meinungen gehen ja doch immer sehr auseinander. Und das, worüber Person A sich beschwert, hat Person B umso besser gefallen. Ein Buch ist eben immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Von extremen Ausnahmefällen wie etwa "Assassini" einmal abgesehen, tendieren die meisten Menschen doch in ähnliche Richtungen. Ich denke, es kommt darauf an, wiesehr man sich auch selbst auf ein Buch einlässt. Manchmal widerstrebt der Schreibstil, oder man ist einfach übersättigt mit einem bestimmten Thema, vielleicht war man auch gerade nicht in der richtigen Stimmung für ebendieses Buch. Würde ich meine Bücher ein Jahr früher oder später lesen, würden ganz sicher auch einige meiner Rezensionen anders ausfallen ...

Kam es bei Euch auch schon einmal vor, dass sich Eure Meinung über ein Buch irgendwann einmal geändert hat?

SaschaSalamander 15.11.2005, 16.38 | (6/5) Kommentare (RSS) | PL

Starthilfe

Aktuelle Tipps zu den letzten beiden Rätseln:
>Bibel<: löse ich im Kommentar, scheint wohl sehr knifflig
>Lutz<: liebenswerte Nebenfigur eines berühmten Fantasy-Romanes

SaschaSalamander 15.11.2005, 13.20 | (0/0) Kommentare | PL

Der treue Lutz

Heute möchte ich ein Rätsel stellen, im Andenken an das frühere Auto meiner Freundin Tsuzuki. Sie hatte es "Lutz" getauft. Und hier die Frage:

Warum gerade Lutz?

SaschaSalamander 15.11.2005, 09.37 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Auswertung Literaturverfilmungen

Die Mehrheit der Bücherwürmer unter uns liest doch lieber das Buch, bevor sie zum Film greifen. In den Kommentaren und Privatmails konnte man dann auch deutlich sehen, dass es aber auch sehr stark vom Film abhängig ist. Solche Meisterwerke wie den "Herrn der Ringe", welche die trägen Massen dann wieder in die umliegenden Buchhandlungen treiben, gibt es eben selten ;-)

Lieber den Film, danach das Buch
Stimmen
1 Stimme 8.33%

Lieber den Film ohne BuchStimmen
0 Stimmen 0%

Lieber das Buch ohne Film
Stimmen
1 Stimme 8.33%

Lieber das Buch, danach den Film
Stimmen
8 Stimmen 66.67%

Egal, wie´s eben gerade kommt
Stimmen
2 Stimmen 16.67%

SaschaSalamander 14.11.2005, 19.07 | (0/0) Kommentare | PL

Corpse Bride

Am Wochenende war ich im Kino, um mir "Corpse Bride" ("die Leichenbraut") von Tim Burton anzusehen. Als ich aus dem Film kam, hatte ich die Rezension schon fast komplett im Kopf (das ist so eine Art Leiden, das ich seit etwa zwei Jahren mit mir herumtrage, ob ich nun rezensiere oder nicht). Ein ganz wichtiger Satz darin lautete "es ist schwer, nicht nach jedem Satz erneut von "Nightmare before Christmas" zu schwärmen. Deswegen vorab ein paar Worte des Lobs über einen meiner absoluten Lieblingsfilme, den vorweihnachtlichen Albtraum ;-)

Mit "Nightmare before Christmas" (NbC) hat Tim Burton (Big Fish, Edward mit den Scherenhänden, Sleepy Hollow, Batman, Beetlejuice uvvvvvvm) einen Film geschaffen, der wegbereitend war. Animierte Figuren in Stop - Motion - Technik gab es zwar auch schon lange zuvor, nicht jedoch in dieser Qualität. Er erschuf Kultfiguren, die auch jetzt nach über zehn Jahren eine riesige Fangemeinde um sich scharen. Musikalisch sind die Ohrwürmer inzwischen fast zu Gassenhauern geworden, manche Textpassagen werden immer wieder gerne zitiert. Einen Kultfilm wie diesen wird es kein zweites Mal geben können. (jaaaa, ich gehöre zu den großen Fans! merkt man das etwa? *g*)

In "Corpse Bride" lehnt er wieder an den Goth-Stil von "NbC" an. Victor, Sohn eines verarmten Fischhändlers, soll Victoria heiraten, Tochter eines verarmten Adelhauses. Die Eltern beider gehen davon aus, die Eltern des Bräutigams / der Braut seien reich und würden ihnen zu einem Aufstieg verhelfen. Victor will eigentlich gar nicht heiraten, und auch Victoria sorgt sich, ob sie den ihr unbekannten Mann tatsächlich lieben kann. Als sich die beiden das erste Mal treffen, sind die Zweifel auf beiden Seiten wie weggeblasen, es ist Liebe auf den ersten Blick. Bei der Generalprobe der Hochzeit dann macht Victor einen Fehler nach dem anderen, der Pfarrer bricht die Proben ab. Victor geht in den nahegelegenen Wald und übt sein Ehegelübde. Zum Abschluss steckt er den Ring auf den dürren Ast eines Baumes. Doch dieser "Ast" entpuppt sich als der Ringfinger einer Leiche ...

Emily, wie die Leiche heißt, nimmt das Ehegelübde an und willigt in die Heirat ein. Dass sie tot ist, und dass es eigentlich nur ein großes Missverständnis war, kümmert sie wenig. Schon lange wartete die Braut, die des Geldes wegen verheiratet und dann vom Ehemann gemordet wurde, auf den Mann, der sie eines Tages erlösen wird. Und nun hat Victor ein Problem ...

Die Animationen sind so wundervoll wie auch schon in NbC, Die Figuren sind in liebevoller Detailarbeit gestaltet und animiert worden. Die Handlung ist eine gelungene Mischung aus düster - romantischen Schwärmereien und einem angenehm sanften Humor. Victor, Victoria und Emily, sie alle sind sympathisch, und beiden Frauen gab Victor - ob gewollt oder aus Versehen - sein Wort, das er nicht brechen will. Es ist dem Zuschauer natürlich klar, dass Victor am Ende nur eine bekommen kann, und bis zum letzten Moment bleibt die bange Frage, für welche er sich entscheiden wird.

"Corpse Bride" ist ein morbid - makaberes Märchen mit schaurig - schönem Sound und einer Liebe zwischen Himmel und Hölle. Die Sprüche sind witzig, die gesamte Entwicklung der Geschichte ist zwar vorhersehbar aber doch sehr einfallsreich und vor allem anrührend. Man leidet mit Victor und Victoria, und man weint bittere Tränen mit Emily, wenn sie als verlassene Braut durch die Unterwelt geht.

Viele Figuren erinnern wieder an NbC, etwa die Musiker, der Skeletthund, die spielenden Kinder. Emily, deren Skelett sich manchmal selbständig macht, erinnert an die Lumpenpuppe Sally, der ab und zu ein Arm oder Bein abfällt. Doch, wie gesagt, NbC war ein Wegbereiter dieses Genres, und man kann nicht von jedem Film erwarten, mit komplett neuen Ideen aufzufahren.

Das einzige, was mir an diesem Film negativ auffiel, waren die fehlenden Ohrwürmer. Weder der Text noch die Melodien waren einprägend genug, dass man als Hörer mitgewippt oder gar nach dem Film noch das Titellied gesummt hätte. Da jedoch bei NbC die deutsche Übersetzung keinesfalls an das Original herankam und die Musik auch nur im Englischen wirklich gut ankam, hoffe ich auch bei der Leichenbraut auf die DVD mit originaler Musik und Sprache.

Ich kann "Corpse Bride" jedem, der NbC mochte, nur ans Herz legen. Herrliche Musik, schöne Bilder, liebevolle Animationen, eine spannende Handlung und angenehmer Humor machen ihn zu einem kleinen Meisterwerk. Man könnte ihn fast als eine Liebeskomödie der eher ungewöhnlichen Art bezeichnen ;-)

Die >Homepage< mit Buddy Icons, Wallpapers, Poster, Trailer (englisch) und Fotos vom Dreh ist zwar nicht sehr umfangreich, aber auf jeden Fall sehenswert.


SaschaSalamander 14.11.2005, 14.53 | (0/0) Kommentare | PL

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