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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Geschichten für Jugendliche
Ich bin mir sicher, dass wir da zusammen ein paar Seiten finden, oder?
SaschaSalamander 07.07.2005, 19.29 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Sonett 18
William Shakespeare
Shall I compare thee to a summer's day?
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date:
Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimmed;
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature's changing course untrimmed;
But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou ow' st,
Nor shall death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou grow'st;
So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.

SaschaSalamander 07.07.2005, 15.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Speedreading
SaschaSalamander 07.07.2005, 08.57 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Unerreichbar
***************
>Hier< die Informationen von Wikipedia :-)
SaschaSalamander 06.07.2005, 19.09 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Interaktiver Steppenwolf

den kompletten Steppenwolf von Hermann Hesse gibt es als Hörspiel bei Radio Bremen. Herunterladen kann man es leider nicht, aber dafür bietet Radio Bremen die interaktive Bearbeitung: zusätzlich zum Hörspiel bekommt der Leser Bild, Animation, Hintergrundinformation und Text zum Mitlesen geboten.
Der Steppenwolf ist eines der Bücher, die mich lange Zeit sehr beeindruckt und tief bewegt haben ... aber da bin ich bestimmt nicht die Einzige ;-)
SaschaSalamander 06.07.2005, 14.57 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Engel und Dämon
Der Krieger ist überrascht. Beide haben dasselbe gesagt.
Dann fährt der Dämon fort: "Laß nur, ich helfe dir".
Der Engel sagt: "Laß nur, ich helfe dir".
Da begreift der Krieger den Unterschied. Die Worte sind dieselben, aber die Verbündeten unterschiedlich. Dann wählt er die Hand seines Engels.
SaschaSalamander 06.07.2005, 09.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Grausame Folter

Um Eure und meine Erinnerung aufzufrischen, werde ich die nächsten Tage ein paar Rätsel über Schurken einstellen. Welche drakonischen Strafen die armen Gequälten erdulden mussten, ist bekannt. Aber womit hatten sie den Unwillen der Götter erregt? Und woher kommt eigentlich der Begriff "drakonisch"? ;-)
Der Titanensohn Prometheus wurde mit Ketten an den Kaukasus gefesselt. Täglich kam ein Adler geflogen und zehrte von seiner Leber, die immer wieder nachwuchs. Wodurch hatte Prometheus den Zorn des Göttervaters Zeus auf sich gezogen?
SaschaSalamander 05.07.2005, 19.01 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Literarischer Schwachsinn
Auch die "Ansichten eines Clowns" gefallen mir bisher sehr gut. Trotzdem verspüre ich jedesmal eine Abneigung, wenn ich den Namen Böll nur höre oder lese. Warum?
Ich habe die Vermutung, es liegt am Deutschunterricht der Schule. Dort kann einem die Freude an schöner Literatur und wundervollen Versen regelrecht abtrainiert werden. Trockene Interpretationen und lieblose Analysen zerstören den Zauber wertvoller Werke. Und "die verlorene Ehre der Katharina Blum" ist leider ein gefundenes Fressen für politisch engagierte Lehrer.
Ich rede gerne über Literatur, und eine Analyse und Interpretation ist wichtig. Doch dabei darf man den Boden unter den Füßen nicht verlieren, was manche Lehrer nur zu gerne getan haben.
Schönes Gegenbeispiel: Als ich mit meinem Biologielehrer (leidenschaftlicher Bücherwurm, mit dem ich mich gerne über dieses Thema unterhielt) über das Thema Literatur und Interpretation sprach, grinste er. Damals habe er in der Schule ein Werk von Böll lesen müssen und vom Lehrer eine abgehobene, tief psychologische und hochwissenschaftliche Interpratation aufgedrückt bekommen. Gemeinsam mit seinen Klassenkameraden habe er dann einen Brief an Herrn Böll aufgesetzt, in welchem er en Detail die gesamte Interpretation wiedergab. Als Reaktion des Autors erhielten sie eine Postkarte mit lediglich einem einzigen Wort auf der Rückseite: "Schwachsinn!"
SaschaSalamander 05.07.2005, 15.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Ich sammle Augenblicke

Dieses Zitat hat was. Schon immer wollte ich das dazugehörige Buch lesen. Aber Böll ist keine Lektüre, zu der ich mich in meiner Freizeit aufraffe. Sehr sozialkritisch, realistisch und grau. Nun höre ich wenigstens das Hörbuch: "Ansichten eines Clowns".
Bisher noch nicht allzu weit vorangekommen, aber es gefällt mir schon ganz gut. Ein Monolog in Ich-Form. Betrachtungen und Gedanken eines durch Liebeskummer abgesackten jungen Erwachsenen. Alltagsphilosophisches über Gott und die Welt.
Ich sehe Hans Schnier regelrecht vor mir sitzen. Ein Glas Rotwein vor sich, in der Hand die Zigarette, den Blick gedankenverloren in die Ferne zu seiner Marie, sinnierend über das Schicksal, das ihn ereilte. Melodramatisch, tragisch, alltäglich. Ich lausche dem Clown und bin gespannt, was er mir noch erzählen wird.
SaschaSalamander 05.07.2005, 08.57 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Gnosiophobie

SaschaSalamander 04.07.2005, 17.51 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
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