SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Der Prinz und die Wüstenblume

Cover
Der kleine Prinz durchquerte die Wüste und begegnete nur einer Blume mit drei Blütenblättern, einer ganz armseligen Blume ...
"Guten Tag", sagte der kleine Prinz.
"Guten Tag", sagte die Blume.
"Wo sind die Menschen?" fragte höflich der kleine Prinz.
Die Blume hatte eines Tages eine Karawane vorüberziehen sehen.
"Die Menschen? Es gibt, glaube ich, sechs oder sieben. Ich habe sie vor Jahren gesehen. Aber man weiß nie, wo sie zu finden sind. Der Wind verweht sie. Es fehlen ihnen die Wurzeln, das ist sehr übel für sie".
"Adieu", sagte der kleine Prinz.
"Adieu, sagte die Blume.


aus: A. Saint-Exupéry: Der kleine Prinz; Karl Rauch Verl, 2000; S. 63

SaschaSalamander 18.06.2005, 09.18 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Regelmässige Beiträge

Ich habe jetzt einige Zeit überlegt, ... mir kam der Gedanke, die Umfragen, Rätsel, Zitate (fröhliche Wissenschaft, fiese Zitate, Murphy´s Law, etc) und MachMit-Aktionen auf einzelne Tage zu legen und in regelmässigen Abständen zu bloggen. Damit eine gewisse Routine in den Blog kommt, damit der Leser weiß, was ihn erwartet, damit es irgendwo übersichtlich bleibt, damit es mir an manchen Tagen leichter fällt.

Aber ich habe mich dagegen entschieden. Es gefällt mir, spontan zu sein. Durch feste Tage würde ich mich selbst unter Druck setzen, wenn ich keine Zeit habe oder lieber etwas anderes schreiben würde. Die Dynamik, die durch "Zwischenfragen", Anregungen und Diskussionen entsteht, wäre ebenfalls futsch. Außerdem würde ich mir selbst (und vielleicht auch dem Leser) die Vorfreude rauben: abends blogge ich für den Vortag. Und oft bin ich tagsüber selbst gespannt, was ich am Abend wohl tippen werde ;-)

Das Einzige, was regelmässig sein wird: Sonntag die Statistik und die Wochenzitate. Weil ein Tag in der Woche "Auszeit" ganz angenehm ist für mich. Da kann ich dann schon neue Beiträge vorbereiten oder einfach mal nixtun *grinz*

SaschaSalamander 17.06.2005, 15.17 | (0/0) Kommentare | PL

Wissensdurstige Bücherwürmer

Inzwischen sind viele Informationen über das Internet abrufbar.
Suchst Du Kleinigkeiten im Lexikon oder im Internet?
Und wie sieht es aus mit größeren Recherchen?
Welche Quellen (z.B. Wikipedia) verwendest du dabei?

SaschaSalamander 17.06.2005, 08.57 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

Böse Sprüche für jeden Tag

CoverEs gibt Bücher, die, als Geschenk überreicht, in großen Runden gerne von Hand zu Hand gereicht werden. Die Gäste sitzen in der Runde, einer blättert, liest vor, reicht weiter, und jeder ist begeistert, die Stimmung ist toll. Dazu gehören Aphorismen, Witzebücher, Cartoons, aber auch Bücher mit Weisheiten und anderen Schätzen.

Einer meiner Favoriten hierbei ist das Büchlein "Böse Sprüche für jeden Tag". Eine Sammlung bitterböser, sarkastischer und gemeiner Zitate. Oder, besser gesagt, Lebensweisheiten. Ein Zitatenschatz für Pessimisten Realisten. Besonders erheiternd finde ich oft die Urheber dieser Zitate ...

Da sich aufbauende Zitate und erfreuliche Lebensweisheiten in allen Blogs zu Hauf finden, werde ich hier den Kontrapunkt setzen und Euch sonntags mit Kostproben dieser Zynikerbibel erheitern ;-)

Ein kleine Vorgeschmack auf die kommenden Wochenenden:

Manche Bücher entfalten erst im Kamin ihr volles Aroma.
M. V. Montalán

Wer singt und lacht, braucht Therapie.
Alfred Adler

Oh, beneidenswerte Kannibalen!
Ihr könnt eure Feinde auffressen
und dann auch noch auskotzen!
J. Jacques Rousseau

Wenn du jemandem auf die Brille trittst,
erinnere ihn:
Man sieht nur mit dem Herzen gut
A. de Saint-Exupéry

Ein Tag, der morgens beginnt,
kann nicht mehr gut werden.
E. Hemingway

Nur, wer von Herzen negativ denkt,
kann positiv überrascht werden.
A. Einstein

SaschaSalamander 16.06.2005, 15.57 | (6/5) Kommentare (RSS) | PL

Kalenderblatt

Heute hat Engelbert im aktuellen Kalenderblatt den dritten Teil seiner Rubrik "Lieblingsbücher der Deutschen" veröffentlicht. Es lohnt sich, auch die beiden anderen Beiträge noch einmal nachzulesen. Engelbert fragt nach der Anzahl, hier könnt ihr euch gerne über die Titel auslassen und Eure Gedanken dazu schreiben. Es fällt mir nämlich sehr schwer, mich bei diesem so faszinierenden Kalenderblatt auf eine kurze Antwort zu beschränken *lach* ;-)

Ich finde es interessant, welche Bücher die Deutschen favorisieren. Was mich freut, ist die Vielfältigkeit. Da stehen Kinderbücher, Belletristik, Klassik und Fantasy alle buntgemischt. Ein bisschen enttäuscht und beschämt bin ich ja, dass ich erst 14 Bücher davon gelesen habe (andere schon 18 oder mehr), 3 davon sogar wieder abgebrochen. Aber gut, ich schiebe es mal darauf, dass sehr viele der Kalenderblattleser und Blogger schon ein paar Jährchen mehr als ich auf dem Buckel haben und einfach mehr Zeit und Gelegenheit für diese vielen faszinierenden Bücher hatten ;-)

Außerdem freue ich mich, in der Community der Blogger und Seelenfärbler Menschen gefunden zu haben, die genauso gerne lesen wie ich und dabei ebenso vielfältig in der Auswahl ihrer Lektüre sind. Früher kannte ich nur sehr wenige Leseratten und fühlte mich fast wie ein Alien zwischen den Klassenkameraden, Freunden und Nachbarn. Wie schön und bereichernd, sich jetzt so offen und locker über mein Hobby austauschen zu dürfen!

Gelesen habe ich:
Feuer und Stein (abgebrochen), Faust, Stolz und Vorurteil, Illuminati, Name der Rose, Harry Potter, Zauberberg, die unendliche Geschichte, Nebel von Avalon (abgebrochen), Homo Faber, Sofies Welt, Per Anhalter durch die Galaxis, der Steppenwolf und die Blechtrommel (abgebrochen).

Auf meinem Sub liege noch:
Tintenherz, Vorleser, Geisterhaus, Siddartha, die unerträgliche Leichtigkeit des Seins und der Schwarm.

Zum Steppenwolf und zu dem Anhalter habe ich eine ganz besondere Beziehung, die ich aber schwer in Worte fassen kann, ...

SaschaSalamander 16.06.2005, 08.37 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Murphys Gesetz

Nach Murphys Gesetz geht alles schief, was nur schiefgehen kann. Und weils immer wieder schön ist, werde ich einfach ab und an ein paar Lebensweisheiten zur Erheiterung hier einstellen ... es gibt unzählige Bücher und Internetseiten über Murphy, deswegen an dieser Stelle mal kein Cover oder Literaturhinweis, dafür aber ein netter Link:

>Hier< kannst du einem armen geplagten Familienvater das Leben so richtig schwer machen, indem du ihm alles schiefgehen lässt, was nur schiefgehen kann ;-)
Und >hier< ärgerst du den Weihnachtsmann ...

Und heute einmal die Einführung in Murphys Law, bevor ich das nächste Mal mit umgekehrter Proportionalität, Gesetzen, Regeln und Relativierungen anfange ;-)

01) Nichts ist so leicht, wie es aussieht

02) Alles dauert länger, als man glaubt

03) Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, dass den größten Schaden anrichtet

04) Wenn man feststellt, dass es vier Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen können und man diese ausschaltet, wird sich bestimmt noch eine fünfte finden lassen

05) Dinge sich selbst zu überlassen, führt vom Regen in die Traufe

06) Immer, wenn man etwas ernsthaft machen möchte, kommt etwas anderes dazwischen

07) Jede Lösung bringt ein neues Problem

08) Es ist unmöglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummköpfe sind zu erfinderisch

09) Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers

10) Mutter Natur ist ein böses Weib

SaschaSalamander 15.06.2005, 16.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Wie ein Fisch im Wasserglas

FilmplakatAm Wochenende hatte ich wieder Zeit für einen Film. Zu gerne hätte ich "Big Fish" ja schon im Kino gesehen, ... aber nun konnte ich ihn wenigstens auf DVD nachholen.

Will hat seit drei Jahren nicht mit seinem Vater geredet. Denn er hat es aufgegeben, denn wahren Mann hinter dessen Lügengeschichten zu suchen. Der alte Edward Bloom ist ein symphatischer Mann, freundlich und hilfsbereit. Doch er schmückt seine Erzählungen aus. Was ihm zählt, sind die Details und romantischen Zwischenepisoden, nicht die trockenen Fakten. Nichts kann er ohne Umweg erzählen. Sein Sohn glaubt ihm nicht mehr, und erst am Sterbebett findet Will wieder den Kontakt zu seinem Vater. Er hört wieder die alten Geschichten: Was Großes am Tag seiner Geburt geschehen sei, wie er in das Glasauge der Hexe blickte, wie er den großen Fisch mit einem Ehering köderte, wie er in die große Welt hinauszog, wie er die große Liebe seines Lebens kennelernte. Alles ist groß, einzigartig und märchenhaft. Edward Blooms Leben ist ein einziges Märchen. Und als er stirbt, bittet er Will, dieses Märchen fortzusetzen ...

Dieser Film ist noch schöner, als ich erwartet hatte. Tim Burton ist sogar mir als Film-Laien ein Begriff: Nightmare before Christmas, Edward mit den Scherenhänden, Sleepy Hollow, Ed Wood, Beetlejuice ... Filme voll menschlicher Wärme, immer mit makaberem Unterton und einem gutmütigen Zwinkern. Prächtige Bilder (die sogar mir gefallen), wunderschöne Musik, Spannung ohne Hollywood-Action.

Vor einiger Zeit hatte ich den Film auf Englisch begonnen, aber es fiel mir recht schwer. Denn es gibt nicht allzuviele Dialoge, denen man folgen könnte. Während man wundervolle Bilder, Landschaften und Märchenwelten sieht, erzählt der alte Bloom seine Geschichte. Deswegen ist es kein Film, den man mal so nebenbei laufen lassen kann, sondern man muss sich wirklich auf den Text und die Bilder konzentrieren, um all die vielen wärmenden Botschaften in sich aufzunehmen. Man kann Big Fish nur mit offenem Herzen sehen.

An manchen Stellen musste ich an "Pleasantville", "Garp und wie er die Welt sah" oder "Edward mit den Scherenhänden" denken, denn Big Fish zeigt die klassischen Bilder einer älteren amerikanischen Vorstadtidylle, ohne dabei zuckrig oder kitschig zu wirken. Ansonsten sind die Bilder wunderschön, voll weicher und warmer Farben. So bunt und kurios wie Edward Blooms Leben ist auch der Film. Ein riesiges Feld voll gelber Narzissen, ein bunter Zirkus mit allerlei seltsamen Wesen, die Frau mit zwei Oberkörpern, die alte Hexe, ein Poet und ein herzensguter Riese.

Ein Goldfisch, den man im Wasserglas hält, wächst nicht zu seiner wahren Größe heran. Und Edward Bloom wusste, dass diese Stadt für ihn zu klein war. Deshalb zog er aus, seine wahre Größe zu erreichen.

Dieser Film ist einfach nur wundervoll ... phantasievoll, tragikomisch, melancholisch, warm, bunt. Wer gerne träumt und weiß, dass diese Welt zu klein für ihn ist, der wird sich in Big Fish wiederfinden und an den Bildern erfreuen. Schade, dass man ihn nicht mehr im Kino sehen kann.

SaschaSalamander 15.06.2005, 08.57 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Aber warum schreibst denn du

A: Ich gehöre nicht zu denen, welche mit der nassen Feder in der Hand denken; und noch weniger zu jenen, die sich gar vor dem offenen Tintenfasse ihren Leidenschaften überlassen, auf ihrem Stuhle sitzend und auf´s Papier starrend. Ich ärgere oder schäme mich alles Schreibens; Schreiben ist für mich eine Nothdurft, - selbst im Gleichniss davon zu reden, ist mir widerlich.

        B: Aber warum schreibst du dann?

A: Ja, mein Lieber, im Vertrauen gesagt: ich habe bisher noch kein anderes Mittel gefunden, meine Gedanken los zu werden.

        B: Und warum wisst du sie loswerden?

A: Warum ich will? Will ich denn? Ich muss.

        B: Genug! Genug!

(F. Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft; Reclam, 2000; § 93)

SaschaSalamander 14.06.2005, 21.37 | (0/0) Kommentare | PL

Hörspiel oder Wählerumfrage

Mein Schatz erhielt die Einladung zu einer Teilnahme an einer aktuellen Amazon-Umfrage zum Thema Hörspiele. Als Dankeschön für sein Mitmachen ein Gutschein über 5 Euro. Dabei hört er sogut wie nie. Und ich bekam keine *sniff* :-(

Es wurde gefragt, in welchen Situationen er hört, welches Genre er bevorzugt, wie wichtig ihm der Sprecher ist und einige Fragen mehr. Unter anderem wurde auch gefragt, welchen Sprecher er als bösen Wolf im Rotkäppchen, Hans-Guck-in-die-Luft oder als Pinoccio geeignet fände und welche Stimme ihm sympathisch ist. Darunter waren jeweils die Namen von Müntefering, Schröder, Merkel, Stoiber, Clement, Fischer, Westerwelle, Lafontaine. Was hat das mit Hörspiel zu tun? Das ist reine Meinungsbildung über die Sympathie der Politiker! Welcher Befragte würde darauf achten, ob die Stimme für das Kinderbuch freundlich, für den Wolf böse oder für den Hans etwa verträumt klingt? Nein, bei Pinocchio nehmen sie den, den sie für den größten Lügner halten usw. Ich frage mich, welchen Zweck diese angebliche Hörspielumfrage tatsächlich verfolgte und wer dafür den Gutschein sponsorte ...

Natürlich richtet sich die Umfrage an alle, und Schröders Stimme ist bekannter als Otto Sander. Aber ich wage zu behaupten, dass Nina Hagen bekannter ist als Clement. Deswegen können sie mir nicht weißmachen, es läge nur daran, dass sie "populäre" Stimmen für ihre Umfrage bräuchten, die jeder kennt.

Dabei gibt es so viele markante deutsche Stimmen, die sich großartig für Hörspiele eignen! Dirk Bach, Will Quadflieg, Lutz Görner, Gerd Fröbe, Nina Hagen, Mario Adorf, Otto Sander, Rufus Beck, Frank Glaubrecht, Peter Ustinov, Hans Paetsch, um nur einige meiner LieblingsSprecher zu nennen!

SaschaSalamander 14.06.2005, 15.17 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Whats Michael

Cover Bd 2Garfield und Heathcliff lassen die Herzen mancher Katzenfans höherschlagen. Auch ich liebe den philosophischen Pastagourmet. Aber es gibt noch einen Tiger: Michael!

Da "What´s Michael" wie in Deutschland üblich von links nach rechts zu lesen ist und die die Zeichnungen eher dem westlichen Comicstil ähneln, hält man ihn als Außenstehender im ersten Moment nicht für einen Manga. Lediglich der Name des Autors, Makoto Kobayashi, lässt auf die japanische Herkunft Michaels schließen, ...

Michael ist ein ganz normaler Kater. Und er macht alles, was normale Kater tun: er macht es sich an den unpassendsten Stellen bequem, bespringt sein Weibchen, leckt sich vor aller hohen Gäste Augen am Hinterteil, tanzt seinen Dosenöffnern auf der Nase herum, kämpft mit der Nachbarskatze, legt getötete Mäuse auf den Teller seiner Familie. Er hat einen so unschuldigen Blick, wie ihn nur Samtpfoten haben, zerkratzt die Möbel und lässt seine Besitzer zwischen Verzweiflung und Liebe schwören, sich nie wieder eine Katze zuzulegen.

Das Schöne an Michael finde ich, dass die Tiere nicht vermenschlicht werden (Garfield), sondern eben wirklich nur Tiere sind. Kobayashi zeigt ganz normale Alltagsszenen, ohne großartige Pointe aber mit viel liebevollem Humor zum Schmunzeln. Dabei schwankt man als Leser immer zwischen Sympathie mit dem Kater und den geplagten Besitzern, denn beide Perspektiven werden karikiert und einfühlsam dargestellt.

Es ist schon grausam! Als echter Kater will er natürlich auf Brautschau gehen. Seine Dosenöffner haben Mitleid und kaufen ihm - ein wenige Wochen altes Weibchen :-( Sie heißt Poppea und macht ihm das Liebesleben zur Hölle. Aber bald, bald ist es soweit, ...

Sein Frauchen ist ziemlich zerstreut. Michael hat da schon einiges zu erleiden, wenn sie ihm verdorbene Milch zu trinken gibt, ihn versehentlich im Schrank einsperrt oder ihn mit geschlossenen Augen als Handtuch missbraucht.

Cover BD 4Eine Katze zu haben prägt natürlich auch den Besitzer. Und so geschieht es, dass der Yakuza-Boss (jap. Mafia) statt einer Pistole plötzlich einen getrockneten Fisch aus der Tasche zieht und knallharte Kerle liebevoll den Kopf auf die Seite legen, wenn ein Katzenbaby sie anschnurrt. Auch die Gäste von Katzenbesitzern haben viel zu erdulden, wenn sie rein aus Gewohnheit mit "Pfoten weg" angebrüllt werden obwohl sie doch nur mit der Hand über die neuen Rattanmöbel streichen wollten ;-)

Die Cartoons werden niemals pervers, kitschig, allzu abgedreht oder niedlich, und trotzdem werden alle Seiten eines Hauskatzenlebens beleuchtet, ... wer selbst einen solchen Tiger zu Hause hat oder schon immer einen haben wollte, der wird sich in Michael verlieben!

SaschaSalamander 14.06.2005, 09.07 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

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