SaschaSalamander

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Der Märchenerzähler - Gedanken beim Lesen

michaelis_maerchen_1.jpgMensch, so viele Beiträge an einem Tag. Aber ich kann nicht anders und muss schnell noch tippen, bevor ich zu Bett gehe ...

"kurz mal anlesen". Jaja, meistens klappt es. Ich kann Bücher wieder weglegen. Jawoll, ich lese genug, da kann ich das, und ICH bestimme, was und wann ich lese! Außer ganz selten, wenn ich mal anlese und dann plötzlich auf Seite 100 bin. Wenn dieser Beitrag hier getippt ist, werde ich mich ins Bett verkrümeln und dort weiterlesen. Ich wünsche mir die Zeiten zurück, in denen ich ungestraft eine Nacht durchmachen konnte, aber inzwischen würde ich morgen wohl irgendwo auf einem der Gänge einschlafen und ohne Schlüssel wieder aufwachen ... hab ich schon mal erwähnt, dass ich mich alt fühle?

Jedenfalls ist es mir inzwischen fast egal, worauf das Buch hinausläuft. Falls es nicht völlig abwegig sein sollte (und davon gehe ich bei all den positiven Berichten nicht aus), darf sich die Autorin nun fast alles bei mir erlauben. Ich liebe die Wortwahl, bin ihrer Sprache verfallen. Wundervolle Metaphern, die zum Träumen einladen würden. Wäre da nicht die Traurigkeit, die auf jeder Seite mitschwingt, auch ohne Worte. Weinen oder Träumen? Oder beides?

Manchmal frage ich mich, warum ich einzelne Momente des Buches nicht als kitschig empfinde? Ich kann es mir nicht erklären. Vielleicht, weil Kitsch etwas Oberflächliches ist und dieses Buch alles andere ist als oberflächlich.

Das Buch ist unglaublich intensiv. Es regt alle Sinne an. Vor allem Farben werden sehr stark betont und spielen eine große Rolle, verleihen einer Szene Stimmung und Gewicht. Es gibt viel zu hören, obwohl ich erstaunlicherweise eine große, angenehme Stille in mir spüre, während ich dieses Buch lese. Synästhesie vom Feinsten, die Antonia Michaelis zaubert. Märchenhaft und bunt wie >BIG FISH< von Tim Burton (Film), kindlich wie DER KLEINE PRINZ, traurig wie die BÜCHERDIEBIN. Stimmig in jeder Hinsicht, und zugleich voller Widersprüche. Wie kann ein Buch, welches sosehr von Farben strotzt, ein solch graues Bild vermitteln? Wirklich gekonnt, wie ihr das gelingt! Die Figuren, die inmitten der bunten Welt alleine zu stehen scheinen. Die vielfarbigen Protagonisten inmitten des grauen Alltags.

Viele Rezensenten sagen, man könne das Buch nicht beschreiben. Vielleicht kommt später ein Inhalt, den man nicht erklären kann, bisher könnte ich alles in der Inhaltsangabe genau erklären ohne Spoiler. Aber ich beziehe dieses "nicht beschreiben können"  für mich derzeit vor allem auf die Sprache. Ich liebe  Sprache sehr, doch in der Regel akzeptiere ich sie bei 95 % aller Bücher als Mittel zum Zweck, um Informationen zu transportieren. Für mehr nutzt sie kaum jemand, die Autoren wollen mit actionreicher Handlung oder brutalen Steigerungen punkten, die Sprache passiert zufällig nebenbei. Antonia dagegen spielt mit Worten, wie ich es bisher nur bei sehr wenigen erlebt habe. Sie erschafft und verbindet. Sie verleiht belanglosen Dingen Tiefe und Gewicht. Auf eine lyrische Weise, die zu beschreiben kaum möglich ist.

Dass die Autorin zwei Jahre jünger ist als ich stimmt mich ein wenig ... nun ja, wie soll ich sagen? Ich lese ihre Biographie. Ich sehe mich an. Ich bin ein bisschen wehmütig. Und ich freue mich für sie.

Aber jetzt muss ich Schluss machen, ... schon lange her, dass ein Buch mich so gefesselt hat, das passiert selten. Das muss ich ausnutzen und genießen ;-)

SaschaSalamander 05.04.2011, 20.59 | (0/0) Kommentare | PL

Und morgen der dicke Kater

Manchmal hab ich schon komische Momente. Man sollte mir nicht zu viele Tickets in die Hand geben. Oder was weiß ich. Aber ich hatte grade das Bedürfnis dazu ...

nach den ersten Seiten des Buches DER MÄRCHENERZÄHLER war ich recht angetan vom Schreibstil. Bisschen recherchiert über die Autorin. Kannte ich vorher nicht. Klasse Stil, angenehme Art. Schwingt was mit, das gefällt. Andere Titel?

Ah, unzählige Bücher, hauptsächlich Kinder und Fantasy. Die Titel klingen interessant. Der Inhalt klingt klasse. Und was mich begeistert: die Autorin scheint wahnsinnig kreativ zu sein. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass viele Leute immer wieder das gleiche Buch veröffentlichen, nur unter anderem Titel. Sehr unterschiedliche Inhalte und Themen, aber alles klang sehr interessant und vielversprechend.

Vier Bücher habe ich angefordert. Hoffentlich wache ich morgen nicht mit einem Kater auf nach dieser Aktion ... aber das war es wert, ich freu mich schon tierisch auf diese vier Bücher. Eines beinhaltet in Geschichtenform die Gedichte von Morgenstern, die ich sosehr liebe. Ein anderes ist angelehnt an einen meiner Lieblingsautoren, Dickens. Das andere ist ein spannendes Fantasy, das mich von 1001 Nacht träumen lässt. Und das vierte ein Jugendbuch, in dem ein Kid durch eine Tür in eine fremde Welt gelangt. Kann doch gar nicht schiefgehen ;-)

SaschaSalamander 05.04.2011, 19.41 | (0/0) Kommentare | PL

Der Märchenerzähler

michaelis_maerchen_1.jpgMann, dieses Buch hat lange gebraucht, bis es mich erreichte! Ich habe es schon lange vor Erscheinen gesehen als Leseexemplar gesehen und überlegt, ob ich es nehme oder lieber ein anderes. Nun, ich nahm es damals nicht, denn so toll das Cover aussah, so nett es beim Reinlesen schien, der Klappentext klang nach durchschnittlichem All-Age, wie er momentan regelrecht verramscht wird. Dann sah ich das Buch überall in den Läden liegen, in verschiedenen Listen auftauchen, das Cover schien überall zu prangen. Rezensionen wie gesagt lese ich ungern, weil die zum Spoilern neigen.

Aber es gibt einige wenige Schreiberlinge, die ich kenne und denen ich vertraue in dieser Hinsicht. Und dort begegnete es mir nun auch immer häufiger. Und alle sagten "kann ich nicht sagen, sonst verrate ich zuviel". Mensch, sowas macht mich fuchsig, ich will doch nicht die Katze im Sack! Aber wehe, mir verrät jemand zuviel!

Dann mich ausführlich im Laden beraten lassen und endlich entschieden, dass ich es nun lesen werde. Alle anderen Bücher liegen nun wartend daneben, ich will endlich dieses hier lesen. Will endlich wissen, warum alle so begeistert sind, und ob das nur ein billiger Hype ist, oder ob es mich wirklich bewegen wird und diese Aufruhr auch wert ist.

Oettinger-Verlag. Davon kenne ich eigentlich nur Gutes, viele meiner Lieblings - Kinderbücher sind von dort. Kann mich nicht erinnern, dass mir da eines untergekommen wäre, mit dem ich nichts anfangen konnte. Und das Cover ist auch toll gemacht, es ist wunderschön.

Sogar der Trailer gefällt mir sehr gut, was wirklich ungewöhnlich ist. Denn Trailer finde ich - meine persönliche Meinung! - eher als sinnlos. Ich sehe sie mir zwar immer wieder an, schüttle dann aber irritiert den Kopf und frage mich, was das jetzt mit dem Buch zu tun hatte. Aber dieser hier machte mich wirklich neugierig!

Hier und da habe ich Dinge gelesen wie "bittersüß" oder "traurig und doch schön" oder "Kloß im Hals". Diese Worte bei diesem Buch lassen mich ein bestimmtes Thema vermuten (oder ein anderes. Naja, jedenfalls eine Richtung). Mal sehen, ob ich richtig liege. Falls ja, dürfte ziemlich harte Kost auf mich zukommen, die mit Märchen so gar nichts zu tun hat, falls ich richtig liege. Falls meine Gedanken richtig sind, dann denke ich sofort an einige anderen Bücher (ich glaube, eines davon sogar ebenfalls Oettinger), die mich alle sehr bewegt haben und noch immer zu meinen Lieblingsbüchern zählen ...

Auch, wenn ich noch nicht angefangen habe mit Lesen, eines fiel mir bereits beim Durchblättern auf: Parataxen. Ich glaube, aus Versehen habe ich irgendwo ein Komma gefunden, aber die Autorin schreibt sehr knapp. Was jedoch nicht schlecht sein muss, sondern ein ganz eigener Stil sein kann. Auf den ersten Blick und das erste Überfliegen jedenfalls wirkt es sehr angenehm, und das Schlichte kann ein dramatisches Thema umso intensiver machen (ich denke an Mangas, die mit ihren kindlichen Zeichnungen erst recht tragisch wirken, etwa "barfuss durch Hiroshima" oder "Adolf", bei denen ich literweise Tränen geweint habe). Schlichtheit bedeutet auch "kindlich", "einfach", "unschuldig", "direkt". Ohne Umwege.

Mensch, ich interpretiere und denke, noch bevor ich gelesen habe. Wie lange habe ich nun mit mir gehadert? Ich glaube, Dezemer dürfte es sein, seit ich immer wieder sage "lese ich - lese ich nicht - lese ich - lese ich nicht" ...  ich hoffe sehr, dass das Buch diesen emotionalen Aufwand schon lange vor der Lektüre wert ist ;-)

SaschaSalamander 05.04.2011, 18.30 | (0/0) Kommentare | PL

Abgründe

Erster Satz:
Jeder Mensch hat den Wunsch, in Würde sterben zu dürfen.

Letzter Satz:
Nie mehr im Leben werde ich diesen Satz vergessen!

Aus: Josef Wilfling: Abgründe; Heyne 2010

SaschaSalamander 05.04.2011, 17.53 | (0/0) Kommentare | PL

Große Freude

feidman_1.jpgInzwischen erhalte ich Bücher, indem ich nach Neuheiten stöbere. Bestsellerlisten ansehe. Blogs lese. Empfehlungen von Freunden bekomme. Mich im Laden beraten lasse. Es passiert sogut wie nie, dass ich in den Laden gehe, ein Buch sehe und kaufe, ohne mich zuvor darüber informiert zu haben. Denn würde ich mich häufiger zu so etwas hinreißen lassen, dann würde ich bald unter der Brücke schlafen bei meinem Konsum, da ist es schon wichtig, WOFÜR ich mein Geld ausgebe, und nicht nur DASS. Aber manchmal passiert es doch. Gestern hat es mich erwischt:

Eine Biographie. Und das, wo Biographien eigentlich zu dem Genre gehören, das ich neben Krieg und Geschichte des 20ten Jhd fast nie lese. Aber DIESE hier MUSSTE ich haben!

Giora Feidman. Ein einzigartiger Musiker, den zu beschreiben mir hier sehr schwer fällt. Er löst Gefühle in mir aus, die ich nicht mit Worten zerstören möchte. Nur soviel: meine Musik sind Rock und Klezmer. Rock berührt mein Herz, das ist mein Rhythmus. Und Klezmer. Klezmer berührt meine Seele. Klezmer berührt mich dort, wo andere Menschen keinen Zugang haben dürfen. Klezmer ist intim. Klezmer ist nicht nur Musik, sondern es ist Leben, Liebe, Sein.

Giora Feidman ist nicht der einzige, und viele mögen ihn nicht wegen seines Mainstream-Klezmer. Trotzdem, für mich ist er DER Klezmer-King. Er hat mir diese Musik nähergebracht. Er hat die Musik salonfähig gemacht. Er hat in COMEDIAN HARMONISTS und SCHINDLERS LISTE musiziert. Er hat mich durch die Themen seiner CDs dazu gebracht, mich mit verschiedenen Inhalten religiöser, historischer, kultureller Art auseinanderzusetzen.

Auf ihn aufmerksam wurde ich damals, als ich den Film JENSEITS DER STILLE sah. Der Film ist ein kleines Meisterwerk. Das Mädchen besucht ein Konzert, und dieses war für mich ein Schlüsselerlebnis, ich machte mich sofort auf die Suche nach diesem Mann. Giora.

Inzwischen habe ich fast alle CDs von ihm (sucht mal nach ihm, die Sammlung ist riesig!), habe mehrer Konzerte von ihm besucht, habe meine Lieblings-CDs signiert (beim nächsten Konzert nehme ich das Buch mit). Und das Beste: er hat für mich das Case meiner Querflöte signiert und einen Segen darunter geschrieben *strahl*.

Am liebsten würde ich die Biographie sofort verschlingen, schon immer wollte ich mehr über den Menschen Giora erfahren, wo ich doch nur den Musiker kenne. Aber ich werde es langsam genießen. Nach und nach. Hier ein Happen, dort ein kleiner Genuss. Ich kann es nicht erwarten!

SaschaSalamander 05.04.2011, 16.11 | (0/0) Kommentare | PL

Still Missing

stevens_missing_1.jpgAnnie ist eine erfolgreiche Maklerin. Eines Tages bei einer Hausbesichtigung wird sie entführt und in eine vorbereitete Hütte gebracht. Schalldicht, keine anderen Menschen in der Umgebung, eine Flucht aussichtslos. Der Täter unterzieht sie einer Art psychischer Folter. Nicht im klassischen Sinne, wie man es aus den Thrillern kennt. Sondern er will ein Kind mit ihr und lebt mit ihr das aus, was er unter Beziehung versteht und haben will, und wenn sie nicht mitmacht, wird er böse. Er hat sehr strenge Regeln und Vorstellungen, die er recht brutal umsetzt. Durch die "weichen" Momente, die er mit ihr verbringt, wird es umso grausamer. Sie kann entfliehen, und die Suche nach dem Täter beginnt.

Auf diesen Titel bin ich gestoßen, weil ich begeistert nach Titeln suchte, die von Laura Maire gesprochen wurden. Dass es auch noch ein aktuelles Buch war, umso angenehmer. Das Buch ist in mancherlei Hinsicht eher ungewöhnlich. Zum Beispiel beginnt es erst im Nachhinein. Es erzählt die Geschichte bis zu einem Punkt rückblickend. Annie erzählt ihrer Therapeutin, was geschah, wie sie sich fühlte, wie es weiterging. Und auch, wie es sich heute auf sie auswirkt, von welchen Ängsten sie geplagt wird und wie sich dies im Alltag zeigt. Ab dem Punkt der Flucht (etwas nach zwei Dritteln des Buches) sind wir dann in der Gegenwart, die Suche nach dem "Warum" und "was steckte dahinter" beginnt.

Wer einen klassischen Thriller erwartet, sollte vorgewarnt sein. Das Buch ist "anders". Wie in der Inhaltsangabe beschrieben: es geht nicht um die klassische Folter, um Deprivation, Schläge, Qualen, Blut, Gewalt. Es ist subtiler. Ohne vorwegzugreifen soviel: was er ihr als "Beziehung" abverlangt, ist schrecklich, traumatisch. Aber es kommt eben nicht so brutal daher wie die typischen Romane. Daher kann es sein, dass manch einer, der eher auf derbe Kost steht (Reichs, Gerritsen, Hayder, Fadyen und Co), sich hier langweilt.

Die blutigen, brutalen Sachen lassen mich kalt, das ist ein Buch. Dieses hier dagegen hat mich sogar in einen meiner Träume verfolgt. Ich hatte keine Angst, konnte problemlos schlafen. Doch die Thematik dahinter hat mich dann doch sehr bewegt und nicht losgelassen.

Das Ende fand ich ungewöhnlich aber realistisch. Man könnte sagen, dass es sowas nicht gibt, und es war auch schon recht seltsam, zugegeben. Aber ich halte es für durchaus realistisch, doch. Und auch, wenn ich nicht damit gerechnet hatte, dass es so enden würde, hatte ich es sogar irgendwie gehofft. Also insgesamt sehr, sehr stimmig.

Laura Maire, dazu muss ich nichts mehr sagen. Grandios. Sie ist einfach klasse. Sie ist für mich DIE weibliche Stimme. Zwar ein wenig unangenehm im Ohr, wenn sie ZU emotional wird, aber gut, es passt jeweils perfekt zur Situation, daher ist es okay. Kommt nicht allzu oft vor. Aber was ich an ihr so großartig finde ist etwas, das ich sonst nur bei Männern kenne: sie verleiht den einzelnen Charakteren eine Persönlichkeit, eine eigene Sprache. Aus dem Zusammenhang gerissen könnte ich anhand eines Satzes erkennen, wer da nun spricht. Mann, Frau, Kind, Wut, Trauer, Beschwichtigung, Panik und so weiter. Männliche Pendants fallen mir da nur Rufus Beck und Stefan Kaminski ein.

Ich gebe zu, dass ich anfangs etwas gebraucht habe. Das Buch entwickelt sich - für meinen Geschmack - eher langsam. Es ist ein subtiles Buch, das den Leser nicht überfällt mit Action und Brutalität. Sondern es führt an die Situation hin. Auch, nachdem sie entführt wurde, erkennt man erst nach und nach, was der Täter geplant hat, worauf es hinauslaufen wird und warum es für Annie so schrecklich ist. Da ich keine Rezensionen gelesen hatte und absolut nicht wusste, worauf ich mich einließ, fragte ich mich während der ersten beiden CDs doch, ob da nun noch Spannung reinkäme und wie es weitergehen würde, wo der rote Faden sei. Anfangs habe ich eigentlich nur gehört, weil ich neugierig war, wie sie ihm entkommen würde, dachte auch, dass dies wohl das Ziel des Buches sei. Umso erfreuter, dass es sich dann ganz anders entwickelte.

Ja, ein sehr ungewöhnliches Buch. Aber ich kann es absolut empfehlen. Allerdings muss man sich ein wenig Zeit dafür nehmen und sollte dem Inhalt Zeit geben, sich zu entwickeln ...

SaschaSalamander 04.04.2011, 09.15 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 13

Gelesen / Gehört
Meine Worte sind wie Sterne (W Arrowsmith)
Der indianische Weg (Herder)
Vladimir Tod hat Blut geleckt (H Brewer)
Temptations (I L Minden)
Don´t worry, be German (J Doyle)
Das Wesen (A Strobel)
Abgründe (J Wilfling)
Are you Alice 1 (I Katagiri; A Ninomiya)


Gesehen
Tatort: Im Netz der Lügen


Geschenkt
/


Getauscht
/


 Gekauft
Abgründe (J Wilfling)
Oskar u d Geheimnis d Klosters (C Frieser)

SaschaSalamander 03.04.2011, 20.08 | (0/0) Kommentare | PL

Prioritäten

Heute früh auf dem Weg zur Arbeit fiel mir auf, dass ich diese Woche gar nichts hier gebloggt hatte. Naja, es war auch sehr turbulent. Sehr viele Überstunden, eine Menge Termine und recht viel um die Ohren. Sogar das Lesen kam dieses Mal recht kurz und war eher halbherzig. Ich möchte morgen ein wenig vorbereiten, damit ich nächste Woche wieder ein paar Rezensionen hier drin stehen habe. Und auch ein paar aktuelle Gedanken. Vielleicht sogar mal wieder ein Rätsel oder was anderes. Hach ja, Prioritäten. Ich wünschte, man könnte die immer so setzen, wie man selbst das gerne will ;-)

SaschaSalamander 01.04.2011, 17.40 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 12

Gelesen / Gehört
Meine Worte sind wie Sterne (W Arrowsmith)
Der indianische Weg (Herder)
Hardcore Zen (B Warner)
Nichts gegen Engländer (R Sotschek)
Nothing for ungood (J Madison)
Hal (A Makino)
Still missing (C Stevens)
Vladimir Tod hat Blut geleckt (H Brewer)
Lady Bedfort 37


Gesehen
/


Geschenkt
/


Getauscht
World´s greatest Dad (DVD)


 Gekauft
/

SaschaSalamander 27.03.2011, 20.06 | (0/0) Kommentare | PL

Vladimir Tod

Erster Satz:
Ein Zweig schlug John Craig ins Gesicht und riss ihm die Haut auf, doch er lief weiter.

Letzter Satz:
Tagebuch von Vladimir Tod.

Aus: Heather Brewer: Vladimir Tod hat Blut geleckt; Lowe 2011

(Anmerkung für einen Freund: siehst Du, auch professionelle Autoren in professionellen Verlagen machen bereits im ersten Satz Bezugsfehler. Gibt Schlimmeres ;-) *smile*)

SaschaSalamander 24.03.2011, 20.54 | (0/0) Kommentare | PL

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