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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Noch ein Serienabschluss
Na, ich bin mal gespannt, nach zwei Kapiteln darf ich mir noch nicht wirklich ein Urteil erlauben. Ich hoffe nur, dass ich mich aufraffe und weiterlese ...
SaschaSalamander 05.12.2007, 12.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Tauschticket

Außerdem bekam ich heute eine Mail, in der ich gefragt wurde, ob ich die Reservierung XY noch haben wolle. Mensch, ich habe mal geguckt ... oooops, das Ding war vom Juli *schäm*. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, dass ich das vergaß, aber es ist passiert, dabei hatte ich in der Zwischenzeit wirklich genug Tickets. So lange hat das jemand für mich drin stehen lassen und gewartet, ich fasse es nicht! Ich war so überrascht und freue mich nun, diese CD bald meiner Sammlung hinzuzufügen.
Außerdem entstand, als jemand ein Buch bei mir anforderte, ein nettes Gespräch via Mail über dies und jenes ... es ist schön, wenn man mal wieder so kleine Kontakte knüpfen kann, die sich zwar nicht lange halten, für den Moment aber mal ein wenig wärmen und sich gut anfühlen :-)
SaschaSalamander 02.12.2007, 20.14 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 48
Eight (A. Kamijo)
Schwarzer Montag (N. Garth)
Astral Project 1-2 (S. Takeya)
Shonen Shojo 01 (S. Fukushima)
Delilah´s Mystery (N + T Nguyen)
Weiblich, ledig, untot (M. J. Davidson)
Süß wie Blut und teuflisch gut (M. J. Davidson)
I know what you did last wednesday (A. Horowitz)
Gekauft
/
Geschenk
/
Buchticket
Best of Emotions (D. Plüss)
Vorgemerkt
Filme
/
SaschaSalamander 02.12.2007, 11.17 | (0/0) Kommentare | PL
Der Sinn des Labenz

Mamming, das: Fiese, dicke, hässliche, behaarte Frau, die einen fiesen, dicken, hässlichen, unbehaarten Nackthund spazieren führt.
Matschiedl, die (Pl): Jene Gegenstände und Partikel, nach denen Leute, die sich gerade die Nase geputzt haben, in ihren Taschentüchern ausschau halten.
Mauloff, das: Ein schlecht unterdrücktes Gähnen
Meinern (V): Wiederholt wahnsinnig aufgeregt darauf hinweisen, dass die eigene Idee besser war als jene, die jemand anders unmittelbar zuvor kundgetan hat.
Memmingen (V): Das Selbstwertgefühl eines Mannes mit der Behauptung stärken, man sei außerstande, den Schraubverschluss eines Marmeladen- oder Gurkenglases zu öffnen.
Metzels, die (Pl): Sämtliche Bestandteile von Fleischgerichten, die anatomisch problemlos zuzuordnen sind.
aus: Douglas Adams: Der tiefere Sinn des Labenz; Heyne 2004
in diesem Buch werden kuriosen Namen verschiedener Ortschaften Bedeutungen von Sachverhalten zugeordnet, die jeder kennt aber niemand bis dato benennen konnte ;-)
SaschaSalamander 01.12.2007, 19.47 | (0/0) Kommentare | PL
Stiftung Lesen
Fertig gelernter Sozpäd, zwei Vorleseseminare bei Frau Wiedemann, begeisterte Leseratte, lese selbst massig Kinderbücher, habe ´nen Bücherblog ... ich hoffe, das qualifiziert mich *hihi* ... es würde mir wirklich Spaß machen, Kinder ans Lesen heranzuführen, sie ein wenig "anzufixen", ihre leuchtenden Augen zu sehen, zu erleben, wie sie gebannt lauschen und wissen wollen, was als nächstes geschieht ...
Wäre schön, wenn es klappt, ich muss mal mit dem Herren dort reden. Mal sehen, was in der näheren Umgebung hier möglich ist. Und ob das zeitlich überhaupt geht, weil ich im Blumenladen ja doch flexibel bleiben möchte in meiner Zeiteinteilung. Aber es wäre schon schön ... na, mal sehen, was der Montag ergibt ...
Und eine Mitgliedschaft im Vorleseclub, na, das wäre doch was für meinereiner! Kostenlos ist sie, dafür bekomme ich zweimal im Jahr Leseempfehlungen, und außerdem Infos über die Aktivitäten der Stiftung Lesen. Und dafür dann von meiner Seite lediglich die Zeit, die es zum Vorlesen braucht ... ach, schön, fände ich prima ...
SaschaSalamander 01.12.2007, 13.33 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Weiblich ledig untot

Betsy ist eine junge Sekretärin Ende 20, ihr Leben nicht allzu aufregend. Aber sie ist schick, liebt Designerschuhe, weiß immer, was gerade trendy ist, hat jede Menge Selbstbewusstsein und ebensoviel von dem, was die Umwelt zielgerecht in den Wahnsinn treibt. Dann eines Tages wird sie einfach so entlassen, trottet nach Hause und will ihre Katze Giselle von der anderen Straßenseite zurück ins Haus holen - als sie von einem Auto überfahren wird. Tödlicher Unfall. Umso erstaunlicher, dass sie im Leichenschauhaus wieder erwacht und feststellt, dass ihr eigentlich gar nichts fehlt. Ein bisschen blass um die Nase ist sie, ihr vom Bestatter aufgetragenes Make up passt nicht wirklich zum Teint, und die Schuhe sind billigste Supermarktware. Aber sie lebt!!! Obwohl, mit diesen Schuhen und dieser Frisur wäre sie lieber tot. Sie versucht sich an der Hochspannungsleitung zu brutzeln, vom Dach zu springen, sich zu ertränken, es hilft alles nichts. Sie bleibt eine Untote. Nicht einmal das Sonnenlicht kann ihr etwas anhaben, und der Gang in die Kirche samt Gespräch mit dem Pfarrer lässt sie nicht in Flammen aufgehen. Sogar für einen Vampir scheint sie Superkräfte zu haben!
Und schon gerät sie zwischen die Fronten. Die eine Partei der Blutsauger sieht in ihr eine Gefahr und will sie töten. Die anderen halten sie doch glatt für die neue Königin, die das Reich der Vampire wieder vereinen soll! Und dann begegnet sie auch noch dem Mann ihrer Träume, nur, dass er leider ein Vampir und ein riesiges arrogantes Arschloch ist. Mit einem derart knackigen Hintern und jeder Menge Stil. Sie hasst ihn. Er schenkt ihr Designerschuhe. Sie liebt ihn. Er hat einen Harem menschlicher Frauen zwecks Blutsaugerei um sich. Sie hasst ihn. Er hat eine sowas von männliche Ausstrahlung. Sie will ihn!
Und dann wären da noch die Lebenden. Etwa Betsys Eltern, die den Tod ihrer Tochter nicht wirklich verkraften können, ihr Weiterleben jedoch noch weniger. Die eklige Stiefmutter, die sich Betsys Schuhe unter den Nagel reißen will. Und ihre beste Freundin Jessica, die alles ihr Mögliche tut, die baldige Regentin zu unterstützen ...
Oh Mann, ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll und wie ich dieses Buch beschreiben soll ... ich denke, die Inhaltsangabe sagt eigentlich alles *hoff* ...
Betsy ist ein richtiges Weibsstück, eine Zicke, wie sie eben im Buche steht. Eine Frau, wie man ihr nur in "super süß und super sexy", "natürlich blond", "der Club der Teufelinnen" oder "Zoolander" (*hüstel*) begegnet. Und ich würde ZU gerne einmal die Autorin kennenlernen, denn um ein solches Buch zu schreiben, muss man wohl selbst in dieser Welt leben. Mitten im ernsthaftesten Gespräch, jemand hebt die Hand, und das Einzige, was ihr im Gedächtnis haften bleibt, sind nicht die Worte der Person, sondern die dabei sichtbar werdenden Fingernägel mit dem unpassend lindgrünen Nagellack. Wenn ein Straßenräuber ihre Handtasche verlangt, hält sie ihm erst einmal einen Vortrag über den Unterschied zwischen Hand- und Abendtasche. Wenn sie den ältesten Vampirfürsten treffen soll, dann trägt sie, um ihm ihre Abneigung zu zeigen, ein schickes Kostum, das in Farbe und Stil bereits ein ganzes Jahr aus der Mode ist. Um solche Bezüge herzustellen, nein, ich glaube nicht, dass ein "normaler" Mensch dazu in der Lage ist, dazu muss man wirklich jemand wie Betsy sein, sonst hätte man wohl eher andere Gedanken in solchen Momenten ...
Es nervt. Und es ist unglaublich komisch. Auf jeder Seite gibt es mehrere Stellen, an denen man als Leser erst einmal überrascht die Augen aufreißt und dann plötzlich zu Lachen beginnt, was Betsy nun wieder angestellt hat und was ihr diesmal wieder aufgefallen ist. Ihr Mitmenschen, äh, Mitvampire können einem wirklich leid tun! Aber unter der schicken Frisur und dem perfekten Make-Up sitzen auch ein helles Köpfchen und ein weiches Herz, deswegen muss man sie einfach trotzdem gern haben.
Genauso wie Betsy sind auch die anderen Figuren sehr lebendig (wie paradox in diesem Fall) geschildert, sodass man sie sich lebhaft (hach, ich mach das zu gern) vorstellen kann. Äußerlichkeiten wie Kleidung und Frisur dabei ebenso deutlich wie eigenheiten, Angewohnheiten, Macken und Vorzüge. Ständig ist man hin- und hergerissen zwischen Abneigung und Anziehung. Dieser Vampir Sinclair ist wirklich derart selbstgefällig, zugleich aber auch so fürsorglich, liebevoll und gewissenhaft, man möchte ihn gleichzeitig ohrfeigen und küssen. Teilweise schon ziemlich erotisch, wie es zwischen ihm und Betsy knistert, und erst die Szene im Swimmingpool, mmmmh, wirklich lecker, da bekommt jeder Leser, ob männlich oder weiblich, so richtig Appettit!
Prädikat: unbedingt lesen! Das Buch ist mal recht außergewöhnlich, lange nicht mehr so gelacht und mit den Charakteren mitgefühlt. Kein Buch nur für Frauen, sondern ein Buch für jeden, der genug schwarzen Humor hat, um soviel Weiblichkeit unbeschadet zu ertragen ;-)
SaschaSalamander 30.11.2007, 22.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Eins nach dem anderen
Aktuell habe ich "Weiblich, ledig, untot" zur Hand und genieße es, das Buch häppchenweise in noch erträglichen Dosen zu mir zu nehmen. Auf dem Player spielt "Schwarzer Montag", das mich nicht wirklich in seinen Bann zieht. Nebenbei hier und da ein paar Mangas. Und wenn es die Zeit zulässt, auch mal einen Film abends.
Über zu wenig Auswahl kann ich momentan also wirklich nicht klagen. Aber ich sollte mal wieder in die Pötte kommen und das Gehörte, Gesehene und Gelesene auch zu Papier .. äh, auf den Bildschirm bringen ...
SaschaSalamander 28.11.2007, 15.28 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 47
Schwarzer Montag (N. Garth)
Die drei ??? 62 - 66 (A. Hitchcock)
Weiblich, ledig, untot (M. J. Davidson)
So funktioniert Deutschland (H. Zippert)
Goosebumps - Trapped in Bat Wing Hall (R. L. Stine)
Clique mit Biss - mein Großvater, der Vampir (R. Apps)
Gekauft
Knoten leicht gemacht (G. Budworth)
Lehrbuch des Kreativen Schreibens (L. v. Werder)
Geschenk
So funktioniert Deutschland (H. Zippert)
Buchticket
/
Vorgemerkt
Der Coup, die Kuh, das Q (CUS)
Sex ist dem Jakobsweg sein Genitiv (H. Schmidt)
Filme
Batman II
Pans Labyrinth
SaschaSalamander 25.11.2007, 18.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Beast

Stephen ist ein 17jähriger, der es nicht leicht hat. Keine wirklich tolle Kindheit bei seinen Eltern, dann verließ sie der Vater, und so kam er vom Heim in die Pflegefamilie der Reynolds, wo er jetzt lebt. Und alle legen ihm Steine in den Weg, die Obergöre Carol, seine Pflegeschwester, lässt ihn bereits in den ersten zehn Minuten seiner Anwesenheit im Hause Reynold so richtig auflaufen und als Dieb dastehen. Auch sonst, wannimmer etwas geschieht, ER trägt die Schuld, und er kann noch sosehr erklären, dass er nichts damit zu tun hat. Einem Jugendlichen wie ihm kann man nicht trauen. Einem, der schon mit Acht Autos knackte, der Mitschüler erpresste und auch sonst nicht gerade ein Chorknabe ist. In vier Wochen wird Stephen 18, und bis dahin muss er ausziehen und in das St. Max Heim. Eine billige Absteige mit lauter abgewreckten Typen, wo er nur mit Messer unter dem Kopfkissen schlafen kann. Er hat keine Chance ... und trotzdem strampelt er nach Leibeskräften, um irgendwie aus diesem Sumpf herauszukommen.
Zu allem Übel gibt es da noch "den Kleinen", "das Monster", "das Biest", "das Ungetüm". Wer oder was dieses Wesen ist, erfährt der Leser erst später. Doch keine Allegorie, keine methaphorische Gestaltwerdung seines inneren Schweinehunds, sondern ein durchaus reales und gefährliches Tier, das Stephen zu pflegen hat. Es kam wie üblich: jemand drückte ihm die Verantwortung aufs Auge, und was er nun damit anfängt, keiner half ihm, niemand kümmerte sich darum, und nun hat er Ärger an der Backe. Schweinehälften frisst dieses Biest, und die muss Stephen unauffällig zerlegen und transportieren, keine leichte Aufgabe ... aber das Biest wird immer größer, immer gefährlicher, und der Junge weiß, dass ihm nur eine Wahl hat: er muss das Biest töten, bevor es ausbricht und eine Gefahr für die Menschen wird ...
Wow, das Buch hat mich beeindruckt! Es ist in der Ich-Form aus Sicht des Jungen erzählt, und man kann sich vom ersten Moment an großartig in die ganze Szenerie hineinversetzen. Er beginnt eiskalt: "Hier eine Liste der zehn schlimmsten Dinge, die ich in meinem Leben gemacht habe". Und dann beginnt er. Teils witzig formuliert, teils wirklich derb und ganz schön heftig. Man merkt: der Kerl hat es faustdick hinter den Ohren. Brandstiftung, Diebstahl, Erpressung und derlei. Manches davon Unfälle, wie etwa die drei abgebrannten Klassenzimmer, als er eigentlich nur den Müllcontainer ein wenig anfackeln wollte, aber Brandstiftung ist Brandstiftung.
Stephen tut einem im Laufe des Buches immer mehr leid. Anfangs mag er ja noch cool und lässig daherkommen, doch je besser man ihn kennenlernt, desto mehr stellt man fest, wieviel Potential in ihm steckt und was eigentlich aus ihm hätte werden können, wenn er doch nur eine Chance im Leben bekommen hätte. Er ist es, der Verantwortung bei der Party zeigt, als überall Kerzen brennen, als die Kids am Klebstoff schnüffeln und als einer der Gäste dringend Hilfe braucht. Sein Umgang mit dem Biest lässt erahnen, dass er wirklich bereit ist, sich um andere zu kümmern, ihm aufgetragene Lasten nicht einfach abzuschütteln, sondern seine Aufgaben auch ernst zu nehmen. Manchmal scheint er der Vernünftigste und Anständigste unter all den Jugendlichen, wenn da nicht eben all die Dinge wären, die er getan hat. Und das, was er noch zu tun gedenkt: nämlich Mord. Mord an seinem Biest. Darf er das Biest töten, wenn es doch darum geht, soviele Menschenleben zu schützen? Er hat niemanden, an den er sich wenden kann mit seinen Fragen, und als er sich aufrafft, seinem Vater davon zu erzählen, wird alles noch schlimmer, ...
Sosehr bangt man mit Stephen, wünscht ihm alles Gute für den Job in der Fleischfabrik, später dann bei Eric dem Schlosser, und wenn er aus den besten Motiven heraus wieder genau das Falsche tun möchte, würde man am liebsten eingreifen und ihm zurufen, dass er doch mit Jimmy reden soll, oder zur Polizei gehen, oder zu Mindy ... (faszinierend übrigens: dieses Gefühl hatte ich beim Lesen oft, und auch in einer anderen Rezension stieß ich darauf. Ging also nicht nur mir so) ...
Für Jugendliche ab 13 Jahren, aber auch für Erwachsene, weil es die Sichtweise eines Heranwachsenden wirklich gekonnt darstellt. Seine Wünsche, Träume, Hoffnungen, Ängste, Aggressionen. Die Probleme, mit denen er im Alltag konfrontiert wird. Ein großartiger Roman vom Erwachsenwerden ...
SaschaSalamander 19.11.2007, 19.23 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 46
Beast (A. Kennen)
Legend 01-02 (Kara)
Ausgesetzt (J. Nichol)
Blood Alone 01 (M. Takano)
Die drei ??? 59 - 61 (A. Hitchcock)
Detektiv Conan Short Stories 16 (G. Aoyama)
Gekauft
Weiblich, ledig, untot (M. J. Davidson)
Süß wie Blut und teuflisch gut (M. J. Davidson)
Geschenk
/
Buchticket
/
Vorgemerkt
/
Filme
Wintersonnenwende
SaschaSalamander 18.11.2007, 15.03 | (0/0) Kommentare | PL
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