SaschaSalamander

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Auswertung Liest Du gerne Kinderbücher

So, heute die Auswertung schon etwas früher. Ich schau immer, wieviele Leute sich beteiligen und wann die Teilnahme abflaut, und diese Umfrage scheint soweit ausgewertet zu sein. Über die Kommentare und Meinungen dazu habe ich mich sehr gefreut. Und ich finde es schön, dass es wieder so viele unterschiedliche Gedanken dazu gab. Doch, ich kann mir gut vorstellen, wenn man sie ständig vorlesen musste, kann man sie irgendwann nicht mehr sehen *lach* ...

Ja, gerne
Stimmen
7 Stimmen 58.33%

Nur, wenn ich vorlesen muss
Stimmen
3 Stimmen 25%

Nein, sie interessieren mich nicht
Stimmen
2 Stimmen 16.67%

SaschaSalamander 02.02.2006, 10.06 | (0/0) Kommentare | PL

Verärgert bei Tauschticket

Bei Buchticket / Tauschticket kommt es langsam in Mode, ständig zu reservieren. Eigentlich ist das vom Betreiber der Seite nicht vorgesehen, ich finde es jedoch in Ordnung und es hat sich auch bisher niemand beschwert. Allerdings finde ich, dass es langsam überhand nimmt!

Zum einen bin ich der Ansicht (und die meisten anderen User ebenfalls), dass man, wenn man reserviert, anderen Mitgliedern nicht den Mund wässrig machen muss, indem man groß und breit den Titel eines möglichst begehrten Buches angibt und dahinter die Worte "Reserviert" tippt. Die Aussage "Reserviert für xy" genügt. Zudem sollte die Aussage, dass das Buch reserviert ist, bereits im Titel zu finden sein. Es ist ärgerlich, erst beim Durchlesen eines Kommentares festzustellen, dass der langersehnte Titel, noch dazu im Top Zustand, leider reserviert ist!

Außerdem ist Reservieren etwas, das eigentlich ein Ausnahmefall bleiben sollte. Selbstverständlich biete ich meiner Freundin, die ebenfalls bei Tauschticket ist, das Buch zuerst an. Wenn sie es haben möchte, reserviere ich es für sie. Und dann gibt es noch weitere Kontakte im Internet (Foren, Blogs, Mails, etc), über die man hier und da auf ein bestimmtes Buch kommt, das dann reserviert werden kann.

Nicht nur, aber vor allem besonders extrem ist es derzeit bei DVDs und Mangas. Bei den Mangas geht es meiner Ansicht nach zu weit, und ich hoffe, dass die Betreiber bald einen Riegel vorschieben werden. Vielleicht "pro User nur ein reservierter Titel" oder so ähnlich. Es ist unfair, wenn sich User alle Titel, die sie interessieren, sofort reservieren lassen. Ich habe einen User entdeckt, der seit September bei TT ist, nur ein einziges Buch bisher abgeben konnte, aber weit über 15 Bücher für sich hat reservieren lassen. Das finde ich eine Unverschämtheit ohnegleichen!

Wenn ich gefragt werde, ob ich ein Buch reserviere, reagiere ich unterschiedlich. Ich sehe mir meist an, wie aktiv der User ist. Zudem kommt es darauf an, wie begehrt ein Titel ist. Und dann reserviere ich nur für eine begrenzte Zeit, etwa drei Tage oder eine Woche. Wenn überhaupt.

Es ist den anderen Usern gegenüber einfach unfair. Wer Bücher abgeben kann, der darf auch anfordern. Und wer nicht abgeben kann, hat eben Pech gehabt. So einfach ist das. Tauschticket basiert auf Gegenseitigkeit. Und es ist unfair, wenn alle guten Titel (ich stelle in der Regel recht begehrte und aktuelle Titel bei Mangas ein, die mir natürlich auch wie warme Semmeln nach wenigen Minuten angefordert werden, im aktuellen Bestand sind lediglich die "Reste") wochenlang auf Eis liegen. Ich warte auf das Ticket, ein anderer User hätte den Titel auch gerne gehabt. Aber wer bei Tauschticket momentan bei DVDs und Mangas ehrlich ist und nur anfordert, wenn er auch ein Ticket hat, der bekommt nur noch die uninteressanten Titel, die niemand haben möchte.

Natürlich bin ich bereit zu Verhandlungen. Wenn jemand kein Ticket für diese CD hat, nehme ich auch gerne ein Buchticket oder umgekehrt. Und meine 2:1 Angebote gelten übergreifend für alle Kategorien. Aber irgendwo ist dann Schluss mit der Gutmütigkeit. Und meine endet im ständigen warten auf Tickets für Titel, nach denen eine große Nachfrage herrscht.

Was haltet ihr, sofern ihr die Tauschbörse ebenfalls nutzt, davon?

SaschaSalamander 01.02.2006, 15.07 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

Eine Trillion Euro

CoverUnsere Erde in naher Zukunft: die Polkappen schmelzen, das globale Klima verändert sich, und Europa droht eine neue Eiszeit. Eine neue Völkerwanderung wäre notwendig, doch die anderen Kontinente schließen ihre Grenzen. Kurz, bevor alles zu spät ist, landen Außerirdische vor dem Europaparlament und bieten in einer großen Konferenz ihre Hilfe an: das gesamte Europa, alle betroffenen Landstriche in einer exakten Kopie auf dem Mond nachzubauen. Zum reinen Eigenkostenpreis, soll heißen, zum Preis, den die Menschen für selbiges Projekt benötigten. Aber, wie berechnet man den Preis eines Hektars Ackerfeld, wieviel kostet ein Kubikmeter Atmosphäre oder eine für Menschen passende Schwerkraft? Und woher, bitteschön, sollen die Verantwortlichen eine Trillion Euro nehmen?

Die Kurzgeschichte "eine Trillion Euro" ist lediglich eines von mehreren Werken einer Anthologie, von Eschbach herausgegeben, jedoch mit Kurzgeschichten weiterer moderner und internationaler Science-Fiction-Autoren. Auch, wenn Eschbach bereits davor das Buch "Eine Billion Dollar" geschrieben hat, ist diese Geschichte weder ein Spin-Off noch eine Fortsetzung, sondern ein eigenständiges Werk und als Hörbuch auf einer einzigen CD ohne weitere Geschichten erschienen.

Die zum Thema Umweltschutz zusätzliche Moral am Ende kommt fast schon mit dem Holzhammer, ein wenig subtiler wäre mir persönlich recht nett gewesen, allzu offensichtlich finde ich immer recht plump. Aber ansonsten war ich begeistert von dieser kurzen, absurden Geschichte. Ich hatte rein auf den Namen des Autors (u.a. "Das Jesus-Video" und "Der Nobelpreis") vertraut und den Klappentext zuvor nicht gelesen, sodass ich von der Wendung mit den Außerirdischen recht überrascht war. Auch der Grund, warum sie bisher nicht schon längst eingeschritten sind, um andere Probleme dieser Welt (Hungersnöte, Dürre etc in der dritten Welt) zu bekämpfen, klang mir absolut plausibel. Warum sollten Aliens anders denken als wir Menschen? ;-)

Herrlich, die skurillen Verhandlungspartner. Besonders der Rechtsberater, ein grüner Schleim in der Schüssel, hatte es mir angetan. Dadurch gewinnt dieses ansonsten recht ernste Thema einiges an Witz und Lockerheit. Eschbach nimmt sich und seine Genrekollegen damit augenzwinkernd aufs Korn und erfüllt nur zu gerne alberne Klischees, um die extraterrestrischen Architekten zu beschreiben. Die Stunde Hausarbeit, während der ich diese einzelne CD hörte, kam mir dieses Mal äußerst kurz vor ;-)

Wer die Zahlen und Fakten recherchieren möchte, sollte vielleicht besser die Finger von diesem Werk lassen, es ist einfach nur ein Gedankenspiel, abgedreht und kurios, ohne jeglichen Anspruch auf realistische Hintergründe. Die Hintergründe der Mißstände in der Dritten Welt und dem Umgang der reichen Nationen mit ihren Ressourcen sind real. Alles andere ist unwichtig und dient lediglich als Mittel zum Zweck. Aber wer weiß, falls eines Tages vielleicht wirklich Aliens vor unserer Tür stehen, ...?

Nein, man muss diese Kurzgeschichte nicht notwendigerweise kennen, es gibt bessere, witzigere und anspruchsvollere Kost. Extra kaufen muss man es nicht. Aber sollte es Euch zufällig einmal über den Weg laufen, könnt ihr Euch den kurzen Spaß gönnen ;-)

SaschaSalamander 01.02.2006, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL

Büchertitel gesucht

>Veety< sucht schon seit einiger Zeit nach dem Titel zweier Romane, die er in seiner Jugendzeit gelesen hatte. Ich habe lange überlegt, vor allem weil ich auch sehr gerne diese Genre las und lese, aber mir sagen die Bücher leider nichts. Auch eine ausführlichere Suche bei Google hat leider zu nichts geführt. >Hier< hat er die beiden Bücher genauer geschrieben, vielleicht kennt es ja jemand von Euch?

SaschaSalamander 31.01.2006, 15.51 | (0/0) Kommentare | PL

Tolle Story mit müdem Vortrag

CoverSeit gestern höre ich "Beute" von Michael Crichton (Jurassic Park). Crichton nimmt gerne Neuerung der Technologie und Wissenschaften als grundlegendes Thema. "Die Natur sucht sich ihren eigenen Weg", wie Jeff Goldblum schon in Jurassic Park sagte. Und so führt auch hier ein wissenschaftlicher Durchbruch zur Katastrophe. Allerdings schläft der Erzähler fast beim Sprechen ein. Und auch, wenn es in der erstem Person erzählt ist und somit einen Erzählfluss darstellen soll, halte ich es für unnötig, jeden zweiten Satz mit "ich" beginnen zu lassen und zu weitreichende Abschweifungen zu erlauben. Außerdem ist es unnötig, die Funktionsweise des Computerprogrammes mehrfach zu erklären, der Leser sollte es bereits beim ersten Mal verstanden haben. Bisher würde ich das Hörbuch als "ganz okay" bezeichnen, und vielleicht steigern sich Crichton und der Sprecher noch etwas ...

SaschaSalamander 31.01.2006, 11.37 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Liest Du gerne Kinderbücher

Bevor ich die Frage stelle, vielleicht erst einmal eine kurze Eingrenzung, was ich unter Kinderbüchern verstehe, denn das kann ja viel bedeuten. Ich verstehe in diesem Zusammenhang natürlich nicht die für die Allerjüngsten aus dicker Pappe, das wäre doch etwas zu jung für uns *smile*. Ich denke allerdings an Bücher für die Vorschule zum Vorlesen. Ottfried Preußler, Erich Kästner und Astrid Lindgren, das lesen auch fast alle Erwachsenen gerne, das meine ich nicht. Was ich heute unter "Kinderbuch" verstehe: wie sieht es aus mit Bilderbüchern zum Vorlesen oder gemeinsamen Betrachten, zum Erleben und Staunen? "Die kleine Raupe Nimmersatt", "Petterson und Findus", die "Freunde" von Helme Heine, Werke von Janosch, "Wo steckt Walter" und andere, auch unbekannte Werke. Mit Bildern und Text. Für Kinder zum Vorlesen :-)

Liest Du gerne Kinderbücher

SaschaSalamander 30.01.2006, 15.27 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

Pompeji

CoverPompeji. Antike Stadt eines tragischen Vulkanausbruchs. Eingepackt in eine Geschichte aus dem alten Rom. Soll toll sein. Wollte ich auch einmal gelesen haben. Allzu viel habe ich mir nicht davon versprochen. Anfangs versuchte ich, mich wenig überzeugt von den ausführlichen Beschreibungen des damaligen Lebens und der langsam beginnenden Haupthandlung zu geben. Aber ich hielt es nicht lange durch ;-)

Der Aquarius Attilius, Betreuer des Aquäduktes "Aqua Augusta" wird von Corelia, der Tochter des reichen Ampliatus, zur Hilfe gerufen: ein Sklave soll den Muränen verfüttert werden. Er behauptet, Schuld am Tod der teuren Meerbarben sei nicht seine Pflege, sondern das Wasser. Attilius kann dies bestätigen, doch seine Hilfe kommt zu spät. Im Laufe des Tages ereignen sich weitere seltsamen Vorfälle, die mit dem Wasser der Aqua Augusta zusammenzuhängen. Dies geschieht zwei Tage vor dem Ausbruch des Vesuv. Attilius kommt während seiner Untersuchungen einer großen Verschwörung auf die Spur, zwischen ihm und Corelia bahnt sich eine zarte Liebe an, und das Rätsel um den verschwunden Vorgänger des neu im Amt befindlichen Attilius wird ebenfalls gelöst.

Einige Kapitel lang fand ich es ganz nett, und dann wurde es richtig spannend. Der Autor schafft es wirklich, den Leser für seine Erzählung zu begeistern. Auch, wenn mir das Leben im alten Rom inzwischen recht vertraut ist (die Antike interessierte mich schon immer, zudem wurde ich sieben Jahre mit Latein gequält beglückt) und ich die Beschreibungen anfangs fast etwas zu ausführlich fand, es ist lebensnah und locker beschrieben. Man fühlt sich regelrecht in die Kaiserzeit zurückversetzt, während Festgelage, aber auch alltägliche Haushaltsverrichtungen beschrieben werden.

Zudem könnte man "Pompeji" fast als "Sachbuch - Roman" bezeichnen. Denn der Autor hat nicht nur das übliche Maß für seinen Roman recherchiert. Er hat gleichzeitig mit einer spannenden Verschwörung auch viel Wissen über das Leben und die Architektur des alten Reiches und die natürlichen Auswirkungen eines Vulkanausbruches eingebunden, mehr als in der Belletristik üblich. Während es anfangs meiner Ansicht nach etwas dozierend wirkt, fließt es nach kurzer Zeit perfekt in die Handlung ein und ist mindestens ebenso spannend wie die Verschwörung, welche Attilius nach und nach aufdeckt.

Ich dachte anfangs, das Ende müsste absolut klar sein. Der Vulkan bricht aus, logischerweise ist die Geschichte nicht so wirklich beendet (warum sollte es sich der Autor auch unnötig kompliziert machen, das wäre doch einmal etwas anderes, ein Ende mittendrin in der Handlung). Oder zumindest nur halbherzig abgeschlossen. Statt dessen schafft es Harris tatsächlich, soviel Handlung in die zwei Tagen vor dem Ausbruch zu packen und auch noch abzuschließen, dass ich ziemlich erstaunt war. Und am Ende eine pfiffige Wendung, die dem Leser ein verschmitztes Lächeln auf die Lippen zaubert. Schade, dass das Buch an dieser Stelle enden musste. Es ist abgeschlossen, aber zu gerne wüsste ich ja, wie es nun weitergeht, war das Ende doch erst der Anfang zu einer neuen, weiteren Geschichte ;-)

Sprecher Jürgen Tarrach (Sedlmayr in "Wambo") gefiel mir sehr. Mancher mag seine Stimme vielleicht etwas zu ruhig empfinden, ich mag seinen Klang und den Tonfall sehr, es passte sehr gut zu der Hauptfigur des ruhigen, sanftmütigen und entschlossenen Attilius. Außerdem kommt mir seine Stimme sehr bekannt vor, dieses Gefühl macht mich fast kirre, ich komme einfach nicht darauf, woher ich sie kenne *grmbl* ...

"Pompeji" ist ein historischer Roman aus der Zeit der römischen Antike, flüssig zu lesen und ebenso informativ wie unterhaltsam. Eine Verschwörung im alten Rom. Nichts Neues, aber sehr gut aufbereitet. Prädikat lesenswert :-)

SaschaSalamander 30.01.2006, 10.07 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 04

Gelesen
Pompeji (R. Harris)
Tramps like us 05-06
Crush - Gier (S. Brown)
Frisch gemacht (S. Fröhlich)
Der Ring der Rinaldi (J. Nimmo)
Der blaue Karfunkel (A.C. Doyle)
Jeremy Golden u d Meister d Schatten (A. Sommer-Bodenburg)

Gekauft
/

Geschenk
/

Buchticket
Daughter of Night (M. Zimmer-Bradley)

Vorgemerkt
Autorin: Sandra Brown

Filme
Freeze Frame
Breaking News

SaschaSalamander 29.01.2006, 13.33 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Kurz mal Dampf ablassen

ARGH! Ich lese jetzt mehrere Rezensionen im Web. Sorry, aber ich sage es mal ganz direkt, und hoffentlich trete ich niemandem auf den Schlips ... wie vernagelt muss man eigentlich sein, um zu glauben, jeder Krimi müsse gleichzeitig ein Whodunit (Who has done it, wer hat es getan) sein, also ein Krimi, bei dem der Täter im Laufe der Ermittlung gefasst wird? Es gibt auch Howshecatchem (how does he catch them, wie kriegt er sie), den Krimi, bei dem der Täter von Anfang an bekannt ist, und der Leser sich ständig fragt, wie man ihn wohl am Ende zu fassen bekommt, von der Angst um das nächste geplante Opfer ganz zu schweigen. Da werden manche Krimis, deren Rezis ich mir gerade im Internet angesehen habe, DESWEGEN als schlecht beschrieben, weil die Spannung fehlt und der Täter von Anfang an bereits bekannt war. Hallo? Sorry, ich will wirklich niemandem zu nahe treten, aber wer immer nur denselben Einheitsbrei möchte und kein anderes Genre neben seinem einzigen Cosy oder Whodunit kennt und nicht bereit ist, auch einmal etwas anderes zu lesen oder sich zumindest damit abzufinden, dass es noch etwas anderes gibt, der sollte sich bitte zu Hause aufs Sofa setzen, zum zehnten Mal Miss Marple lesen und ein Tässchen Tee dazu trinken ... aber bitte nicht solche sinnlosen Kommentare abgeben *grmbl*.

Sorry, das musste jetzt einfach raus *keifwüttob*
Jetzt geht es mir besser. Die Meinung anderer Leute sollte mir eigentlich egal sein. Und eigentlich darf ich mich gar nicht aufregen, ich habe ja auch gewisse Vorurteile (aber ich versuche wenigstens, dagegen anzugehen *sich auf die Schulter klopft*, ich versuche auch weibliche Autoren zu lesen, und ich habe mir jetzt sogar wieder einmal ein Buch von Zimmer - Bradley vorgenommen). Aaaaaber ... ach, nein, was rege ich mich auf. Ist unwichtig ;-)

SaschaSalamander 28.01.2006, 09.47 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Danke Chris für den tollen Tip

Da schreibe ich im Rätsel gerade noch, dass ich dieses Märchen zu gerne als Buch hätte, schon schreibt Chris & Co im Kommentar, dass es das bereits gibt, und zwar von Marion Zimmer Bradley. Das ist doch DIE Gelegenheit für mich! Immer wieder stoße ich auf die Autorin, will ihre Werke lesen, komme mit ihrem Stil nicht klar. Aber dieses wundervolle Märchen, da werde ich mich vermutlich durch das Buch boxen. Also bei Amazon gesehen, wieviel es kostet. Wird nicht mehr verlegt, gibt es gebraucht ab 0,01 Euro. Allerdings nur auf Deutsch, Englisch leider nicht. Nagut, ich habe nur noch wenige Tickets, und die reserviere ich gerne für spontane Sachen wie die Vervollständigung meiner Manga- oder Terry Pratchettsammlung. Aber will ich mal eine Ausnahme machen, und tatsächlich hat heute jemand dieses Buch, noch dazu als Doppelband und auf Englisch und in super Zustand, in Buchticket eingestellt! Ansonsten gibt es das nur auf Deutsch, was ich nicht wollte. Oh, wie schön, ich kann es kaum erwarten, bis das Buch endlich bei mir ist. Und dann ... hm, dann steht es neben den anderen Büchern meines Subs, und dann sehen wir mal weiter ;-)

SaschaSalamander 27.01.2006, 21.52 | (0/0) Kommentare | PL

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