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Statistik KW 13
Verblendung (S Larsson)
Die Dunklen (R Isau)
Hummeldumm (T Jaud)
Clickertraining für Katzen (B Laser)
Verbrechen (Schirach F)
Der Leuchtturm in der Wüste (R Isau)
Die Haut, in der ich wohne (T Jonquet)
The World of S & M Band 01-02 (C Saito)
Gesehen
May - die Schneiderin des Todes
Coraline 3D
Geschenkt
Torchlight (Game)
Getauscht
/
Gekauft
Coraline
SaschaSalamander 04.04.2010, 18.23 | (0/0) Kommentare | PL
Die Dunklen

Die Pianistin Sarah D´Albis verfügt über die Gabe des Synästhesie, sie empfindet Töne und Klänge als Farben und Bilder. Bei der Uraufführung eines Werkes von Franz Liszt sieht sie eine Botschaft "hinter" der Musik, welche sie erschüttert. Und hier beginnt die Jagd, denn auch andere können Teile der Botschaft wahrnehmen bzw wissen um deren Vorhandensein, und Sarah scheint die einzige, welche den Hinweise in diesem Stück bis hin zu der geheimnisvollen, mächtigen Purpurpartitur folgen kann. Ein Wettlauf beginnt, der die D´Albis quer durch Europa führt.
Und im Grunde ist dieses Buch grandios. Die Idee ist sehr gut, und die Recherche dahinter prima. Ich bin leider kein Liszt - Kenner, sodass ich vieles nicht beurteilen kann, doch zumindest ist es ersichtlich, dass der Autor sehr viel Zeit, Mühe und Aufwand in dieses Buch gesteckt hat. Dem Nachwort zufolge sogar sein aufwändigstes, rechercheintensivstes Buch (was mich erstaunt, denn der Kreis der Dämmerung und der silberne Sinn sind wirklich nicht ohne). Und das muss man ihm hoch anrechnen. Auch, wenn ich wie gesagt kein Liszt-Kenner bin, liebe ich doch die klassische Musik und fand dieses Buch also auch schon aufgrund des Themas an sich schon hervorragend. Eine Schnitzeljagd, basierend auf klassischer Musik, dazu eine weltumfassende Verschwörung, was will ich mehr?
So kam es, dass ich absolut begeistert war, schon von der ersten Seite an. Diese Begeisterung hielt sich auch über sehr viele Kapitel hinweg. Das erste Drittel war grandios. Bis zur Hälfte war es noch spannend, aber das letzte Drittel begann sich zu ziehen wie Kaugummi. Irgendwie war es ab da nur noch eine ständige Wiederholung. Wie auch schon bei anderen Verschwörungsbüchern störte es mich, dass die Ideen nicht wirklich nachvollziehbar waren, sondern immer der Zufall oder ein plötzlicher Geistesblitz oder einfach nur eine spontane Idee weiterhalfen. Wer real ein Puzzle für andere baut, kann sich nicht auf zwanzig Geistesblitze verlassen, finde ich, und auch für den Leser wird es sehr frustrierend, weil es dann irgendwann zusammengeschustert wirkt.
Isau hat sehr viel Liebe und Aufwand in die Recherche gesteckt, und dieser Aspekt hielt mich beim Lesen begeistert. Ich fand es spannend, über Liszt zu lesen, dies später auch selbst zu recherchieren, wollte wissen, wie es weiterging mit den Verstrickungen, und was es nun am Ende mit der Purpurpartitur auf sich hat. Kopenhagen, Paris, Nürnberg, sogar bis in den Vatikan führt sie die Spur der Windrose, welcher sie folgen muss. Die Illuminaten, der Kreis der Dämmerung, die Dunklen, aller möglichen realen und fiktiven Geheimbünde bedient sich Isau, als wolle er Dan Brown gleichtun und ein gigantisches Epos über Verrat und Helden erschaffen, aber leider waren es am Ende zu viele Fakten, zu unrealistische Lösungen (nein, nicht im Sinne von "Fantasy"-unrealistisch, sondern im Sinne von "da kommt doch nie irgendjemand drauf außer durch Zufall" - unrealistisch).
Die Charaktere habe ich zu Beginn weniger beachtet, denn die entwickeln sich in der Regel über eine längere Zeit hinweg, da brauche ich meistens eine gewisse Zeit, bis ich mit ihnen fühle. Doch das stellte sich dieses Mal nicht ein. Bei keinem der Charaktere. Sie waren mir durch die Bank weg fast alle unsympathisch, sogar die Protagonistin. Gut, es gehört alles zu ihrem Charakter, zu ihrem Wesen, so sollte sie wohl sein. Aber meist ist die Hauptfigur doch eine, mit welcher man mitfühlt, welche einem ans Herz wächst und mit der man mitfiebert. Die D´Albis allerdings blieb mir meist so fremd wie irgendeine Nebenfigur. Ihr Verhalten ließ mich oft aufseuzen, und ich konnte mich weder in sie hineinversetzen, noch hätte ich sie mir als Freundin gewünscht, noch hätte sie zur Anti-Figur genügt. Ich kann sie noch immer nicht wirklich einschätzen, sie scheint mir recht oberflächlich, auch wenn ich dem Autor nun hiermit womöglich Unrecht tue.
Wie gesagt: grandioses Thema, hervorragende Recherche, angenehmer Schreibstil, spannende Story. Und vor allem eine gekonnte Verknüpfung von realen (Synästhesie, Liszt Biographie) und fitkiven Faktoren (Farbenhören in dieser extremen Ausprägung, Liszt als Geheimbündler mit der Macht, die Welt zu retten oder vernichten). Nur leider zu langatmig, zusehr nach dem immer gleichen Schema (Hinweis, keine Ahnung, Geistesblitz, neue Spur, Hinfahrt, neue Personen, bisschen rätseln, fast aufgeben, dann wieder Geistesblitz, Hinweis, keine Ahnung, Geistesblitz, neue Spur, Hinfahrt, neue Person, usw. Und irgendwann nach dem vierten oder fünften Hinweis wird es zuviel, wünscht sich der Leser etwas mehr Abwechslung). Und dann das Ende, dessentwegen ich bis zum Schluss gelesen habe, es war ... nun ja, es war ein Showdown, aber doch irgendwie sehr ernüchternd. Ich hatte ja gehofft, dass es nicht auf diese Lösung hinausläuft, aber ich hoffte vergebens. Offen gesagt hatte ich mir doch etwas mehr versprochen ...
Dafür, dass es ein modernes Real-Fantasy-Verschwörungswerk ist, bekommt es von 1 bis 100 wohl eine 80 von mir, eine Wertung, die nur sehr wenige Bücher erreichen. Auf meiner persönlichen Isau-Skala allerdings ... na, lassen wir das. Man sollte die Werke eines Autors nicht miteinander vergleichen, jeder hat Höhen und Tiefen. Und wie auch an Eschbach oder anderen Autoren schätze ich an Isau besonders, dass er verschiedene Genres angeht, von Kinderliteratur über Thriller, Fantasy, Erwachsenenbücher und Jugendromane. Und da kann es eben passieren, dass in all den Werken, die man von ihm verehrt, auch mal eines dabei ist, welches persönlich nicht so gefällt.
Als spannenden Roman kann ich es absolut empfehlen, um den Autor einem Neuling zu präsentieren, würde ich es allerdings nicht raten. Fans sollten es gelesen haben, andere greifen besser erst einmal zu anderen Werken ...
**********
PS: bei der Suche, wo genau man nun dieses Werk einordnen solle, stieß ich auf den Begriff "Phantagon", welchen Isau selbst geprägt zu haben scheint. Ein Werk, welches keinem Genre konkret zugeordnet werden kann, und welches jeder Leser anders für sich betrachtet. Finde ich eine sehr gute Bezeichnung, denn diese Bücher mag ich sehr, dazu zähle ich z.B. auch Eschbach, Lukianenko und ein paar andere meiner liebsten Autoren.
SaschaSalamander 02.04.2010, 13.32 | (0/0) Kommentare | PL
Verblendung
Der dritte Teil knüpft nahtlos an den ersten an und beginnt im Krankenhaus, wo Lisbeth und ihr Vater eingeliefert werden. Es gibt eine Menge Verstrickungen, und dann wird der Fall Salander vor Gericht aufgerollt, und endlich gibt es Vergebung und Gerechtigkeit und alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Für viele steigert sich die Trilogie (die ja ursprünglich aus mehr als nur drei Teilen bestanden hätte, so der Autor noch lebte) vom ersten zum letzten Buch. Für mich war das erste okay, das zweite großartig und das dritte jetzt irgendwie ... hm. Weiß nicht. Es hat mich eher gelangweilt, muss ich gestehen. Manche Dinge fand ich völlig sinnlos, etwa der Stalker um Erika Berger, der war für mich völlig unnütz in die Handlung gefügt, ohne im Grunde zum Verlauf des Buches beizutragen (vielleicht hätte er im geplanten vierten Buch eine wichtige Rolle bekommen, was wir niemals erfahren werden?). Und das ganze Drumrum um die Toilettenschüsseln und die Kinderarbeit war zwar gehörig zum Magazin Millennium, aber eigentlich interessierte es mich nur noch, wie es mit Lisbeth weitergehen sollte, und die Schüsseln waren mir recht egal.
Die Verhandlung gegen Ende dann war spitze, die habe ich mit Begeisterung verfolgt, auch nicht ohne eine gewisse Genugtuung, weil mir Salander doch ans Herz gewachsen ist in diesen drei Bänden, und sie nun endlich Gehör findet vor der Justiz. Und als die Verhandlung endet, der laaaaaange Epilog. Der zwar wichtig war, um alles abzuschließen, mir aber persönlich einfach zu aufwändig und langatmig war.
Offen gesagt bin ich jetzt froh, dass ich durch bin mit den drei Büchern. Ich verstehe den Reiz, den sie für andere haben, sie haben mich gut unterhalten, aber ich bin kein Fan. Mein Schwerpunkt liegt eben doch woanders ...
SaschaSalamander 01.04.2010, 13.55 | (0/0) Kommentare | PL
Was haltet Ihr von dieser Beschreibung
Erstlingsregisseur XYZ, der auch das Drehbuch schrieb, gelingt mit FILM ein erstaunlich stilsicheres Debüt. Die Geschichte erinnert zwar in ihren Grundzügen an Genreklassiker wie REGISSEUR As FILM A, REGISSEURS B FILM B oder sogar REGISSEURS C FILM C. Was auf der Plot-Ebene vielleicht wenig originell erscheinen mag, macht der Film jedoch durch eine bemerkenswerte künstlerische Reife wett. Der stilisierte Horror erinnert in seiner Präzision an REGISSEUR D, die einfühlsame Psychologisierung der Figuren an REGISSEURS E FILM E.
SaschaSalamander 31.03.2010, 18.14 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL
Hummeldumm

Zwischen all den Verschwörungen und heavy Krimis und Pseudofachbüchern tut es gut, einfach mal wieder entspannt lachen zu können ohne groß das Hirn einschalten zu müssen ...
SaschaSalamander 31.03.2010, 14.53 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 12
Vergebung (S. Larsson)
Die Dunklen (R Isau)
Kiss of Blood (M Tateno)
Cherish (W Yoshizumi)
Gesehen
/
Getauscht
Der Leuchtturm in der Wüste (R Isau)
Der Drache Gertrud (R Isau)
Gekauft
Afterschool Nightmare 07 (S Mitsushiro)
Zelda 05 (A Himekawa)
Clickertraining - mehr als Spaß für Katzen (B Laser)
SaschaSalamander 28.03.2010, 23.28 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 10 bis 11
Nürberger Sagen und Legenden
Die Dunklen (R Isau)
Die verblödete Republik (T Wieczorek)
Can you hear me (Otsuichi)
Point Whitmark 28 - der leere Raum
Offenbarung 23 - 32 bis 37
John Sinclair 55 bis 56
Gesehen
Geschenkt
Getauscht
Gekauft
Girls von St. Trinians (Film)
Celtig Tiger (Film)
Kiss of Blood (M Tateno)
Cherish (W Yoshizumi)
Can you hear me (Otsuichi)
SaschaSalamander 21.03.2010, 14.08 | (0/0) Kommentare | PL
Die Dunklen

Eine berühmte Pianistin, welche die Gabe der Synästesie besitzt (Sinnesreize kombinieren, in diesem Fall z.B. akustische Reize in optische zu wandeln, Musik zu "sehen". Das ist tatsächlich Fakt, ich habe schon sehr viel darüber gelesen, weil ich das unglaublich faszinierend finde), gerät in eine Verschwörung um den Musiker Franz Liszt, ihren Vorfahr. Er hat in seine Musik geheime Botschaften eingewoben, die zu einem ganz besonderen Werk führen sollen, welches - mal wieder, das gehört eben dazu - die Welt verändern wird. Und nun beginnt eine Schnitzeljagd (und natürlich auch Verfolgung) quer durch Europa.
Einfach nur großartig, mehr fällt mir fast nicht ein, wenn ich mich kurzfassen will, sonst müsste ich jetzt seitenweise Schreibstil, Recherche, Fantasie und Storyaufbau etc des Autoren beschreiben und loben, wozu ich hoffentlich demnächst Zeit finden werde.
Nur eine kleine Anmerkung, ein kleines Easteregg, das mich immer sehr freut: ich liebe es, wenn ein Autor Anspielungen auf andere Werke bringt. So wird hier z.B. eine Verbindung des Geheimbundes der Dunklen mit dem Geheimbund des Kreises der Dämmerung hergestellt, und auch Karl Konrad Koreander taucht auf (eigentlich eine Figur von Michael Ende, welcher auch ein Mentor für Isau war und dessen Roman der unendlichen Geschichte in vielen Spin-Offs honoriert wurde, unter anderem durch Ralf Isaus Roman "die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz"). Ich liebe diese kleinen Häppchen, fühle ich mich damit als Stammleser von Isau doch ein klein wenig persönlich angesprochen und freue mich sehr darüber.
Grade mal ein Drittel habe ich bisher gelesen, aber schon bin ich mir sicher, dass dieses Buch keinesfalls im Tauschregal landen wird, sondern einen festen Platz in meiner Sammlung erhält. Und bei Isau kann ich mir sicher sein, dass er das Ende nicht vermasselt, sondern bestimmt eine tolle Auflösung parat hält.
Dieses Buch gehört zu jenen, bei denen ich am Ende ein wenig bedauere, dass ich es nicht erneut "zum ersten Mal" lesen kann. Während ich andere Bücher derzeit verschlinge, zelebriere ich dieses hier wieder, genieße es Wort für Wort. Es tut gut, in dem aktuellen Stress abzuschalten, und ich danke Isau für seine Kreativität und die Fähigkeit, diese auf solch angenehme Weise umzusetzen.
Hier ein paar Links, wo ich unter anderem über Isau und seine Werke schwelge (ich habe weit mehr von ihm gelesen, aber nicht alles konnte im Blog landen) ;-)
SaschaSalamander 19.03.2010, 15.13 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Die verblödete Republik

Der Autor prangert an, wie das Volk von "denen" verblödet wird, er kritisiert dies und jenes, aber meist sehr polemisch auf einem Niveau, welches er anderen Medien gleichermaßen vorwirft. Kleine Bröckchen, aufgepeppt mit ein paar wichtig klingenden Fachwörtern, nicht gerade allzu seriöse Quellen. Dinge, die jemand auf dem Stammtisch von sich gibt, wenn er über "die da oben" wettert.
Schuld sind meist die Neoliberalen, aber auch "gewisse Kreise" oder "die da oben" oder "die Mächtigen", meist irgendwelche verschwommenen Gruppen. Manchmal nennt er auch Namen. Allerdings, wer Talkmoderatoren im Privatfernsehen oder irgendwelche unbekannten aber scheinbar ach so wichtigen Professoren, Fachleute und Wissenschaftler für vertrauenswürdige Quellen hält, der liest dieses Buch vermutlich sowieso nicht und guckt weiterhin in die Röhre und lässt sich von Bild, Bams und Glotze in seiner Meinung leiten.
Von daher frage ich mich, welche Zielgruppe der Autor ansprechen will? Die einen, die er meint, lesen ihn sowieso nicht. Und die, die ihn lesen, erhoffen sich etwas qualifiziertere Aussagen, erwarten Fakten und Infos. Die allerdings nicht wirklich auftauchen. Hier und da ein paar interessante Details, die mir neu waren (zumal ich zugeben muss, politisch sowieso nicht gerade sooo bewandert zu sein. Auch ich gehöre zu den "Verblödeten", weil ich die Namen, die er so lässig in den Raum wirft, teilweise noch nie gehört habe. Weil ich nämlich nicht täglich ein Wirtschaftsmagazin lese und nicht jeden Politiker perfekt der Partei zuordnen kann), auf die ich aber nicht viel gebe. Denn auch der Autor betreibt Meinungsmache auf unterstem Niveau und lässt sich somit hervorragend in die Liste der Verblödung einreihen.
Es ist witzig zu lesen / hören, manchmal nicke ich anerkennend mit dem Kopf, und ich unterhalte mich wirklich sehr gut. Aber das tue ich auch, wenn ich mit meinen Freundinnen beim Kaffee über den neuesten Staatsstreich diskutiere. Schade, denn erwartet hatte ich anhand des Titels und des Covers nichts anderes. Aber gehofft hatte ich dann trotzdem, dass ich vielleicht positiv überrascht würde, wenn das Buch schon so erfolgreich ist (vermutlich fiel ich der Masse und somit der Verblödung anheim. Nicht alles, was Bestseller ist, muss gut sein *g*). Und so kann ich das Buch als nette Lektüre zwischendurch empfehlen, aber keinesfalls als Werk zur politischen Weiterbildung.
SaschaSalamander 18.03.2010, 15.08 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 9
Ich bin kein Serienkiller (D Wells)
Das Buch der Namen (Gregory u Tintory)
Das große Katzen-Lesebuch der Fantasy (Anthologie)
Offenbarung 23 - 30 bis 31
Gesehen
Verblendung
Hancock
??? und die Geisterinsel
??? und das verfluchte Schloss
Getauscht
Munchkin Ctulhu Memo (Brettspiel)
Gestatten Bestatter (P Wilhelm)
Gekauft
Vampire Masquerade - Bloodlines (Game)
Black and White II (Game)
Vampyre Story (Game)
Diablo II + Expansion (Game)
Der Schwarm (F Schätzing)
Munchkin beißt Memo (Brettspiel)
Events
Frank Schätzing - Limit Live
SaschaSalamander 07.03.2010, 18.22 | (0/0) Kommentare | PL
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